Teil 30 Jack

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Mein Herz klopfte wie wild ich versuchte einen klaren Kopf zugekommen.
"Lorda"
Ich drehte mich um, er wusste was passiert war aber er blieb stumm.
"Was sollte das gerade mein Vater war hier  aber warum hat er nicht soviel Arsch in der Hose und erklärt mir die Sache."
"Wie du redest, ... wie ein Mensch unglaublich Respektlos ."
"Ich bin.... Ach wenn ihr mir früher sie Wahrheit gesagt hättet..."
"Dann würdest du jetzt hier auch stehen und begreifen ,warum die Dinge so sind."
Bor dieser Typ redet nicht nur in  Rätsel ,er ist auch eins.
"Ich glaube ,ich fahre nach Hause."
"Ich denke ,du solltest  hier bleiben."
"Nein, ich gehe ,ich bin  gut genug um zu gehen."
Der Alte nickte und machte Platz.
Schnell holte ich meine Sachen.

Der Master redete mit einen Werwolf!?!?!?!?!
Dieser fleschte die Zähne, als ich näher kam.
Wow.
"Mein Sohn Jack bringt dich nach Hause."
"Soll ich auf seinen Rücken reiten oder wie jetzt." lachte ich ihn aus.
Jack krümmte sich und verwandelte sich um.
Nun stand ich mit offene Mund einfach und starrte den nackten und gut bestückten Jack an.
"Mach ein Foto Süße, hält länger."
Mein Gesicht färbte sich tief rot.

"Mein Gesicht färbte sich tief rot

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Er sah mega heiss aus.
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Auf dem Weg in die Stadt flogen Bäume und die andere Autos an uns vorbei.
Jack erzählte einiges von sich,das er schon oft in Schlachten gekämpft hatte und Jason gut  kannte.
Bevor ich weiter fragen konnte, blieben wir stehen.
"So Prinzessin, ich wollte dich fragen ob ich deine Nummer bekomme wenn ich mal wieder in der nähe bin.."
"Von mir aus gerne Jack!"
Wir tauschen die Nummern aus.
"Pass auf dich auf.!"winkte er mir zu und fuhr davon.
Fröhlich schloss ich die Haustür auf.
Meine Mutter stand wie eine Statue im Flur,ihr  Kopf lag auf der Brust was schon ziemlich creepy aussah.
"Mama ist alles ok?"
Langsam hob sie den Kopf.
Wir standen eine Zeit lang da, keiner
sagte was.

"Ich geh nach oben mich umziehen bis gleich. " sagte ich schnell ,weil irgendwas war faul an der ganzen Sache.

"Nein ich habe für dich gekocht Liebes."schrie sie so schrill ,das es in den Ohren weh tat.
Wie ein Roboter lief sie in die Küche.
Ok "Liebes " sagte meine Mutter niemals
Solche Worte kamen nie von meiner Mutter also stimmte hier was nicht.
In die Küche machte sie  unnatürlich viel Lärm.

Mein Handy schellte und es war:

Mama!!!

Ok ruhig bleiben ....

"Ja ,hallo  " flüsterte ich
"Sarah ,fahr nicht nach Hause!!! Fahr aus der Stadt raus. Es ist zu gefährlich weil........"
Die Leitung war unterbrochen worden.
Scheisse, wer ist jetzt oder was ist in der Küche, ich rannte in mein Zimmer und schloss die Tür ab.
Ich versuchte Jason zu erreichen, doch nur die Mailbox ging ran.
Ich schrieb eine Nachricht  an ihn, es klopfte an der Tür.
Ich sah mich um natürlich hatte ich keine Waffen im Zimmer.
Nun kratzte es an der Tür ein jaulen war zu hören.
Eine Art Explosion nahm ich noch wahr und in der Tür klafft ein Loch eine grünliche  schleimige Hand tastete nach dem Türgriff.
Ich drückte auf Wahlwiederholung
"Sarah ich wollte gerade.." weiter kam Henry   nicht ,weil ich schreiend ins Badezimmer lief ,das Ding drückte so stark gegen die Tür das ich es kaum schaffte diese zu schließen.
"Henry ,hilf mir bitte"schrie ich vor Panik.
Ich versteckte mich im Schrank und hielt mir den Mund zu.
Dieses Ding schlängelte sich unter die Tür durch.
Mein Handy lag vorm Schrank, Henry  rief meinen Namen und das er komme. Mein Magen zog sich zusammen ich musste durchhalten.
Henry  war am Telefon gewesen, wo war Jason......
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The Lord of Darkness Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt