The Lord of Darkness

Kapitel 79 Hass

Henry
Das Blut rauschte durch die Ohren und mein Herzschlag war so laut zu hören, das ich dachte es würde die Monster zu mir führen.
Alle Lichter waren erloschen, der Mond schien rot durch die Fenster.
Hinter mir huschten Schatten herum.
Ich zog mein Schwert und machte mich bereit.
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Die Tür flog auf, Jason kämpfte und stach vor meinen Augen dem Feind ins Herz.
Einen Augenblick sahen wir uns nur an.
"Na los, wo warst du so lange Henry."
Meine Schulter gingen nach oben denn ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Doch ich fand den Mut zu fragen.
"Was ist hier los wo sind alle.?"
" Keine Zeit, zum reden."
Jason sprang wieder hinein.
Der grosse Saal war das reinste Blutbad. Vampiere hatten es geschafft hierher zukommen.
Ich war doch nur gefühlte Minuten nur weg gewesen.
Jason rief noch:" Vorsicht hinter dir.
Doch ein heftiger Schmerz fuhr durch meinen Arm....
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Jason
Verdammt, Henry fiel zu Boden.
Mit gezielten Schlag flog der Kopf durchs Zimmer.
Als Henry weg war kamen die verdammen Blutsauger und einige Diener.
Ich lockte sie alle hierher, damit niemand meine Familie und natürlich Sarah nicht fand.
Der letzte war zu Asche geworden, danach half ich meinen Freund wieder hoch.
"Geht es dir besser und Jason ist alles überstanden."
"Komm wir gehen zu den anderen."
Der Weg war dunkel und kalt.
Im Verlies wartete meine Mutter.
"Oh Gott sei dank kommt her geht es euch gut?"
"Henry hat was ab bekommen aber er wird wieder."
"Wo sind die anderen?"
"Komm mit, schnell."flüsterte ich geheimnisvoll.
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"Als ich das Blut gesehen habe dachte ich du hättest alle aufgefressen!"meinte Henry beim laufen durch die engen Gänge.
"Es waren nicht nur Vampiere hier gewesen, sondern auch Freaks, die es bis hierher geschafft haben.
Aber die undichten Stellen sind gefunden worden. Mein Vater und einige seiner Männern kümmern sich gerade darum."
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Henry
Es klang alles plausibel nur was ist mit Sarah ich musste es wissen.
Die Luft wurde wärmer und Kerzen zeigten uns den Weg.
Jason legte seinen Arm um seine Mutter und hielt uns die Tür auf.
Durch die Geheimgänge waren wir im Thronsal angekommen.
Aber niemand war zu sehen.
"Und jetzt, ich weiss immer noch nicht..." Jason unterbrach mich. Und er machte es  ständig.
Er zeigte zur Tür ,verdutzt sah ich ihn wieder an.
Der Meister kam herein.
"Oh Henry schön ,das du wieder da bist. Lass mich deinen Arm an schauen."
"Nein nicht jetzt ,was ist mit Sarah und diesesmal will ich eine Antwort!"
Doch nicht der Meister redete sondern Jason.
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Jason
"Wir haben alles probiert und bevor wir angegriffen wurden sah es gut aus. Doch sie wachte nicht richtig auf."
"Wie nicht richtig aufwachen ,liegt sie im Koma?"
"Also sie hat einen Puls ,aber kann nicht zurück kommen.
Sie liegt im Dornrösschenschlaf!"
"Oh gott es tut mir leid aber was ist mit Dir?"
"Mir geht es besser also körperlich nur mein Herz...!"
Meine Mutter kam zu uns.
"Er hat es gut überstanden und ich danke der Lorda auch dafür. Der nächste König wird bald gekrönt werden und heiraten!"
"Fang nicht damit wieder an. Ich werde keine andere heiraten!"
"Du hast keine andere Wahl!"
"Meister bitte sag mir, das du nach forschen wirst und sie zurück holst egal  koste es was wolle!"
Er nickte kaum merklich.
Es gab mir wieder Hoffnung zu glauben das ich mit Sarah glücklich werden kann.
"Aber wo ist sie jetzt?"
"Ihre Eltern haben sie mir weg genommen in dem Moment, als ich gekämpft habe denn diese Freaks wollten meine Sarah!"
"Dieses Mädchen bring nur Unglück.
Dein Vater wird bald zurück sein."sagte meine Mutter.
"Mir egal und  er kann sagen was er will soll Jared doch König werden.
Henry lass du dich verartzten, dann gehen wir!"
Plötzlich durchbrach die eisige Stille, das Gebrüll von meinen Vater.
"Du wirst gehorchen und ich werde dich brechen und mir deine Seele holen."
Der hob seine mächtigen Hände und drückte mich auf die Knie.
"Wenn du noch einmal so mit deiner Mutter redest dann werde ich dich eigenhändig töten."
Er war mächtig und hatte mich zwar im Griff.
Doch ich wehrte mich gegen ihn und traf ihn hart zurück.
Er stolperte und fiel zu Boden.
Das Geschrei von meiner Mutter hallte durchs Schloss.
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