The Lord of Darkness

Kapitel 47 Der Phoenix

Jason

Meine Nackenhaare stellten sich hoch.
Wut brach in Sekunden in mir aus.
Verdammte scheisse!
Ich ahnte was passiert war.
Mein Pferd wurde unruhig, der Herr sah mich abschätzend an.
Er durfte nichts merken.
Doch die Katastrophe auf zwei Beinen erschien hinter uns.
Ich konnte nur Sarah erkennen, wo war verdammt nochmal Henry !!!
"Was zum Hölle ist hier los!"schrie der Herr.
Der Krieger verbeugte sich und schubste Sarah vor uns hin.
"Ich dachte SIE ist Tot ." fauchte er mich an.
"Ich kann das erklären, mein Herr."
Er straffte seine Schulter und wartete darauf , das ich anfing zu reden.
Da wir dicht bei einander standen
hatte ich leichtes Spiel und zog mein Schwert.
Der Herr erhob sich und lachte böse.
"Du willst mich besiegen"

Anstatt zu antworten, bohrte sich die scharfe Klinge in sein Fleisch.
Mit seine rechten Hand brach er das Schwert durch und fiel vom Pferd.
Ich sprang ebenfalls runter und stach ihm den Rest vom meinen Schwertes in den Hals.
"Stirbt du,Bastard ich habe so lange gewartet, das ich es endlich vollenden kann. Du wirst keine unschuldigen Leben mehr auslöschen."
Ein dunkeles und raues Lachen kam aus meiner Kehle.
Meine Macht wurde durch seinen Tod noch mächtiger, ich spürte es durch meinen ganzen Körper.
Die Wachmänner kamen auf mich zu, um mich zu töten.
Ich baute mich vor Ihnen auf uns zerquetschte sie mit bloßen Händen.
Als Signal für die Gegenseite spießte ich den Kopf des Herrn auf und stellte mich an den Klippenrand und brüllte!!!!
Jetzt mussten wir nur noch die Gegenseite auslöschen.

Wo war Henry ,wenn man ihn brauchte.......
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Sarah
Ich glaubte meinen Augen kaum Jason tötete ihm, ich ignorierte meinen Schmerz und wollte mich aufstellen, doch die Wachmänner traten mich zurück.
"Jason passt auf. " schrie ich mit letzter Kraft.
Angewidert sah ich zu ,was Jason machte. Das ganze Blut....

Henry erschien, half mir hoch.
"Hier Kleine, schiess das Signal ab, gleich wird es ungemütlich.
Er rannte zu Jasons rüber ,um ihn zu helfen.
Meine Füße bewegten sich wie von selbst mit zittrigen Händen drückte ich ab und sah zum Himmel .

Die Schlacht hatte begonnen.
Aus der Stille die so eben noch war,
herrschte nun Lärm der mir ins Mark kroch. Geheule und Gejaule!!!

Gut gegen Böse.
Doch auf welcher Seite stand Jason?
Immer mehr Krieger tauchten hier auf.
Ich kletterte runter, mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Jason stampfte auf mich zu.
"Wieso bist du hier,mhm?"
"Schrei mich nicht an, klar"
"Ich schreie soviel wie ich will verstanden."
Ich holte hörbar Luft.
Der Idiot sollte dankbar sein das... Ach lassen wir das, der Typ machte mich rasend.
Er redete wie ein Wasserfall und ließ mich nicht zu Wort kommen.
Also gut dann musste ich durchgreifen.
Weil hinter Jason ein Freak auftauchte der ihn töten wollte schnell schubste ich ihn zur Seite und stellte mich den Feind.
Wegen diesen Überraschungsmoment,
hatte ich leichtes Spiel und machte ihn kalt.
Jason baute sich erneut vor mir auf und funkelte mich böse an.
"Was sollte das denn, er hätte dich töten können."
"Ach ,wenn ich dir nicht geholfen hätte dann.."
"Dann was, ich brauche dich nicht, also falls du es vergessen hast ,ich bin unsterblich."
Henry stellte sich vor mich hin.
"Leute es ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt zum flirten."
"Halt die Klappe, Henry!!"
schrien wir ihn gleichzeitig an.

Soll er doch seinen Mist alleine machen, ich werde nun zurück gehen und.... Mist um uns herum hatten sich Wachleute versammelt und schienen nicht gerade nett zu sein.
Jasons presste seinen Rücken gegen meinen und plichtete mir bei, das ich immer bei ihn bleiben sollte.
Ich verdrehte die Augen und machte mich bereit.
Henry wirbelte um uns herum und versuchte sein bestes.
Er hatte sich als ein Phönix verwandelt.
Er wollte die Freaks ablenken, Jason krümmte sich erst und es wuchs seine neue Macht in ihn , denn sie machte ihn so stark das er in Sekunden schnelle hunderte auslöschen konnte.
Jason gab Animalische Geräusche von sich und räumte vor uns auf.
Ich blinzelte ein paar mal und wurde ruhiger.
Mein Herz sagte mir ,das Jason für das richtige kämpft.
Nachdem er von der Klippe gesprungen war ,wagte ich über den Rand zu schauen.
Ein riesen durcheinander herrschte dort unten.
Meine Augen gingen durch die Menge um meine Eltern zu suchen.
Der Phönix fiel vom Himmel.
Ich suchte einen Weg nach unten.
Im Augenwinkel sah ich wie Henry sich zurück verwandelte und schwer verletzt am Boden lag.
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