Kapitel 36 Der alte Rat

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Sarah
Gestern hatte Henry mich zurück zum Palast gebracht und keiner hatte was bemerkt Gott sei dank denn das hätte mir noch gefehlt.
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"GutenMorgen ,steh auf es wird ein langer Tag."sagte meine Mutter fröhlich.
"Ja ,gleich."
"Warum hast du in deinen Sachen geschlafen "
Warum stellen Mütter immer blöde Fragen.
"Jetzt sofort."schrie sie schon.
Ich setzte mich auf,lief ins Bad, müde sah ich in den Spiegel.
Augen Ränder wie ein Panda Bär und rote verheulte Augen starrten mich an.
Wenn ich doch sowas besonderes war , warum sehr ich morgens so aus.

Es klopfte erneut.
"Ich sehe dich in 2min."
Danach ließ sie mich endlich allein.
Im Schrank hingen komische Kleider,
Na ja nicht so mein Style!!!
Augen zu und durch.

Henry wartete wie erwartet,vor der Tür.
"Guten Morgen ,Lorda."
Ich verzog mein Gesicht, weil ich echt müde war.
"Wo muss ich hin?"
Er eilte davon ,ich hatte mal wieder mühe mit zuhalten.
Nach gefühlten 100 Stufen und unzählige Fluren waren wir endlich da.
Ein Tisch aus Eiche mit Schnitzereien befand sind im Raum wo locker 100 Personen platz hatten. Kommoden standen an jeder Wand darüber hingen viele Gemälde und Fotos.
"Hier setzt dich hin und warte."befahl Henry .
Ein bissiges Kommentar lag auf meine Zunge ,doch ich behielt es für mich.
Meine Oma und mehrere Alte Leute kamen herrein und nahmen Platz.
Sie sah wunderschön aus.
Ein dunkelblaues Kleid mit Schmucksteinen eine dicken Kette um den Hals,sah die sehr schön aus.
Wie eine Königin.
"Guten Morgen, ich und der Alte Rat werden heute viele Entscheidungen treffen müssen und ich will dich damit haben."
Die alten Leute verbeugte sich etwas und ich nickte Ihnen zu.
Eine fröhliche Elfe kam herein und brachte mir Frühstück.
Jetzt merkte ich ,das ich schon lange nichts mehr geessen hatte.
Eine weitere Tür wurde geöffnet und Männer und Frauen in Kampfrüstung kamen herein.
Angeführt von meiner Mutter....
"Sarah mach dein Mund zu ,dein Essen fällt ja fast raus."fauchte meine Mutter mich an.
Als der Tisch fast voll war und ich noch am essen war,fingen die Ältesten an.
Sie führten auf ,wie viele Tote es schon gab und es keinen Ausweg aus dieser Situation gab.
Ich verstand mal wieder nur Bahnhof.
"Ähm eine Frage Oma, ich frage mich die ganze Zeit und dich Mama auch.
Warum ihr den Lord of the Darkness nicht fragt, ob er es war oder nicht."
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Gemurmel wurde laut.
"Lorda, wir hatten viele Jahrzehnte Frieden zwischen den Völkern.
Waffenstillstand!!!
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Aber wir wissen das,das der Lord sich mit seinen Feinden verbündet hat und eine Schlacht will."
"Ihr meint also Jason ist das.."
"Liebling ,hör mal ich als Mutter weiß ,das du durcheinander bist weil du Gefühle für ihn hast."
" Mama das ist gerade peinlich."
"Wir werden unser Reich nicht aufgeben und wir werden kämpfen."
"Warum fragst du Papa nicht,ob er hilft und ich werde mit dir gehen."
Nun sprachen alle durcheinander und einige standen auf und verließen den den Raum.
Nur meine Oma blieb ruhig und sah mich an.
"Dein Vater ist als Verräter verurteilt wurden und sitzt im Gefängnis."
"Nein, ist er nicht, ich habe ihn getroffen damals beim Master ."
Diese verzog keine Mine.
"Sei still,das ist unmöglich."zischte meine Mutter.
"Selbst als Jason es sehr schlecht ging hat er mir gesagt,was ich tun soll wofür ich bestimmt bin."
Nun war es meine Oma die die Sprache wieder fand.
Sie räusperte sich und sah meine Mutter liebevoll an.
"Lorda hat recht ,Cliff ist dem Gefängnis entkommen und ist seitdem untergetaucht.
Meine Mutters Brustkorb ging schnell auf und ab.
"Du hast es gewusst und sagst mir nichts davon."
Meine Oma presste die Lippen zusammen ,das tat sie immer wenn sie nicht weiter reden wollte.
Nun standen die ältesten auf.
"Er ist und bleibt ein Verräter."
"Cliff, hat sich der falschen Seite angeschlossen."
"Moment Mama , erklärt mir bitte zu welchen Clan oder Familie er angehört."
Sie sah mich mich geschockt an und schluckte.
"Dein Vater ist ein Dämon."
"Weiter, ich will es wissen ..."
"Cliff also mein Ehemann und dein Vater ist von Jason ein Verwandter!"
Das saß und nun wollten beide Männer die mir was bedeuteten uns vernichten. Nie im Leben würde ich es glauben.
Mein Bauchgefühl sagte mir, das alle falsch lagen und ich musste es ihnen nur beweisen........
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