The Lord of Darkness

Kapital 89 Wahrheit

Silver
Ich stehe vor dem Spiegel in meinen Zimmer  und diskutiere mit meiner Oma.
"Sil, Hör mir zu und warte einfach ein bisschen ab  dann kommt alles in Ordnung."
Sie wusste es ja immer besser.
"Wenn du meinst."
"Ich weiß es ganz bestimmt und nun wünsche ich einen tollen Abend."
Weg war sie .
Ich war schnell mit duschen und stylen fertig.
Von unten war nichts zu hören.
Nebenan im Schlafzimmer meiner Mutter duschte jemand.
Ich klopfte...
"Ja.."
"Ich bin's soll ich essen bestellen und bist du allein?"
" Silver ich bin alleine und nun lass mich  und es ist  mir egal was du essen möchtest,aber für mich nichts!"
Anscheinend war sie alleine.
Ich suchte nach meinen Vater.
In meinen Büro/Forschung Zimmer wurde ich fündig.
"Hier bist du!"
Er hing über meine Schriften.
"Du bist unglaublich das ist unglaublich. "
"Danke, ich habe einige Stiftungen gegründet und habe Heilmittel gegen so viele Krankenheiten gefunden. Die Welt zu  retten dafür ich bin  bestimmt ich spüre das. Aber ich will endlich meine Fähigkeiten ausleben. Mama hat einen Zauber auf mich gelegt, so das ich nie zu stark werde kann  oder irgendwas anstellen kann. Ich denke, ich war als kleines Kind sehr schlimm.
Weiß du was  damals  habe ich  meine Kindergärtnerin fliegen lassen. Oh das war was los."
"Du wirst es weit bringen. Und ich bin sehr stolz auf dich. Aber wenn deine Mutter das getan hat, werde ich mich nicht einmischen. Sie ist sehr viel mächtiger als ich und gerade läuft es zwischen uns  besser."
Es läuft also besser ,hm!

"Weiss du was wieso kommst du nicht mit.
Ich würde mich freuen, wenn ich du mit kommen würdest."

Doch antworten konnte er nicht weil meine Mutter reinkam.

"Ich glaube nicht ,das er mit kommt  denn er hat soviel zu tun in seinem Zuhause" antwortete sie sarkastisch.

"Ich kann immer noch selber  endscheiden  also dann komme ich mit!"
"Nein auf keinen Fall Jason."
"Doch  Sarah ich werde mit kommen!"
"Nein"
"Doch"
"Nein Jason  auf keinen Fall!"
Dann passierte es mein Vater küsste meine Mutter.
Ok jetzt das  war der Zeit Punkt, wo man verschwindet sollte.
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Sarah
Meine Arme hielten Jason fest,
Silver hatte sich verdrückt, ich fühlte mich begehrt und verstanden.
Schnell schloß ich die Tür zu und stürmte auf ihn zu.
Seine Haut sah wieder gut aus das letzte mal,war er noch verseucht gewesen.
"Na los küss mich und starr mich nicht an."

Ernst konnte dabei ich nicht bleiben.
Aus dem Herzen raus lachte ich.
Verdutzt sah Jason mich an.

"Du warst schon immer frech. Aber unwiderstehlich!"
Ich hüfte auf seine Taillie.

"Wie gern würde ich dich hier und jetzt nehmen, aber wir sind nicht alleine."flüsterte er in meinen Ohr.
"Silver, mist"
Ich zog meine Bluse wieder gerade.
"Also gut ich schaue nach ihm".

Rannte ich vor Jason weg und ja, ich wollte einfach nur weg.
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Sarah
Ich hörte Musik aus seinem Zimmer.
"Kann ich rein kommen."
Ohne eine Antwort ab zu warten trat ich rein.
Mein Sohn hockte vor seinem Computer und spielte.
"Was gibt's so dringendes."
"Ich wollte dich fragen ,ob wir nicht was unternehmen wollen."
"Egal Hauptsache es gibt was zu essen."
" Mir fällt aber nichts ein."
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Silver
"Warum macht ihr euch nicht einen schönen Abend zu zweit."
"Oh nein.. ich lasse dich nicht alleine  du bist immer nervös vorm fliegen und...."
Sie schüttelte den Kopf.

"Mama er ist jetzt da also rede mit ihm und danach kannst du dich entscheiden. Ok.!"

Ihre Augen füllten sich mit Tränen.

"Nein hör auf zu weinen.
Ich bin jetzt Erwachsen und du hast es verdient glücklich zu sein."

Fest drückte ich sie an mich.
Sie schlutzte in meinen Armen.

"Danke, aber wir werden nun zusammen was essen fahren."

"Du gibt's nie auf richtig Mom."

"Du kennst mich doch ,also los."

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Die drei fuhren zum Lieblings Italianer.  Silver ass  für drei während die beiden sich tief in die Augen schauten.
Am nächsten Tag flogen sie nach New  York und machten eine Tour durch die Stadt. Abends bekam Silver seinen Preis plus ein Preisgeld für seine Stiftung.
Seine Eltern waren sehr stolz auf ihren Sohn.
An diesen Abend bekam Sarah einen Antrag und einen Ring von Jason.
Sie hatte ohne zu zögern ja gesagt.
Doch die beiden ließen, es ruhig an gehen.
Silver drängte seine Mutter, dazu mit seinem Vater mit zu gehen.
Sie hatten ja den Spiegel wenn was ist!!!!!
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So lebten sie glücklich und zufrieden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Nein also so schnell ist es doch nicht vorbei.
Wird es denn friedlich bleiben.

Wie geht es Sally und Troy
Und Henry....
  Also gibt es noch ein paar weitere Kapitel....
LG Eisblume02