Kapitel 27 Vergessen

9 2 0
                                    

"Der Grund wieso sie dich verfolgen...", fängt Martin an um das Thema zu wechseln." Sie glauben anscheinend das du ein noch un entwickelter Engel bist". Viela reagiert auf Martins Aussage etwas skeptisch," ich wäre mir da nicht so sicher...ein Engel kann einen anderen selbst noch inaktiven Engel spüren, also kann es das nicht sein". Sie sitzen nun alle da und schweigen. Karl sieht kurz zu Viela und nickt, worauf sie zurück nickt. Plötzlich macht Karl eine Handbewegung und berührt Minas Stirn. Sie fällt in Ohnmacht und Martin fängt sie auf." Musste das sein?", fragt er seinen Bruder etwas enttäuscht. Karl gibt ihm nur einen verachtenden Blick und dreht sich weg." Es ist nur zu ihrem besten", sagt Viela zuversichtlich. Die beiden verschwinden, als hätten sie sich teleportiert. Martin bringt das blonde Mädchen auf ihr Zimmer und legt sie in ihr Bett.("sie sieht so friedlich aus wenn sie schläft") denkt er sich während er ihr durch ihr langes blondes Haar streicht. Er steht langsam auf und will gerade weggehen, als sie ihn festhält. Sie murmelt etwas in ihrem Schlaf. Doch eine Sache kann er aus ihrem Gerede deutlich verstehen." Ich liebe sich Martin", sagt sie unterbewusst. Er starrt sie an und wagt es nicht sich zu bewegen. Ihr je weiter er sich entfernen will, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit das sie aufwacht. Er setzt sich neben sie und gibt ihr einen Kuss auf sie Stirn. Sie lässt ihn los und er geht aus ihrem Zimmer mit den Worten:" ich werde niemals zulassen das dir etwas passiert". Er verschwindet so wie seine Geschwister. Sie treffen sich wieder in ihrem Haus." Musstest du ihre Erinnerung löschen?!", schreit Martin Karl an, der nur mit einem einfachen Spruch antwortet:" es war das beste für uns!"," 'das beste für uns' das ich nicht lache! Das ist doch immer deine Ausrede?". Viela versucht die beiden zu beruhigen:" jetzt beruhigt euch bitte. Es ist doch nicht schlimm"," nicht schlimm? Ihretwegen wären wir fast aufgeflogen! Es reicht doch das die 7 Sünden hier sind aber der Werte Herr Martin will eine neue Freundin!". Spöttisch steht Karl Martin gegenüber, der Zähne knirschend ihm mit Hass in die Augen sieht." Bring das nicht auf!", schreit Martin ihn warnend an." Sie ist gestorben Martin und du kannst nichts dran ändern!". Plötzlich schlägt Martin zu und Karl fliegt einige Meter weiter. Tränen fließen über sein Gesicht." Du hast keine Ahnung!", schreit der Junge," du hast keine Ahnung wie sehr das schmerzt!". Martin rennt aus dem Haus in den Wald. Er hält nicht an bis er auf einer Lichtung steht. Er hebt seine Arme und schleudert eine riesiege Energie Kugel in die ferne, wo man nur ein auf blitzen sieht, bevor es exploxldiert. Er schreit voller Trauer heraus." Du solltest ihm die Wahrheit sagen", ermahnt Viela ihren Bruder." Wir haben schon genug riskiert. Vergiss nicht das kein Mensch von uns eigentlich wissen darf". Er dreht sich um zum Fenster und verschrenkt die Arme." Ich habe nur die Verbindung zu uns gelöscht. Und selbst das nicht ganz...sie wird denken das das Träume sind. Wenn sie uns finden sind wir erledigt". Ein Moment stille ist da. Dann fragt Viela:" was machen wir mit dem gefangenen Dämon?"," wir lassen ihn laufen", sagt Martin der wieder gekommen ist und völlig durchnässt den Raum betritt." Ihn frei lassen?", fragen die beiden Geschwister fasst gleichzeitig." Bist du sicher?", fragt Karl unzufrieden." Wir entfernen seine Erinnerung an unser Heim und den weg hier hin und dann lassen wir ihn an der Schule laufen". Auf einmal sagt Karl:" endlich kommst du mal auf eine vernünftige Idee". Viela schaut Martin besorgt an, sagt aber nichts. Während dessen bei den 7 Sünden." Ich habe ihm doch gesagt das er ihn nicht angreifen soll!", sagt der Als ' Stolz' bekannte Dämon. Worauf Wollust nur antwortet:" er hat sich sein eigenes Grab geschaufelt"." Du musst dir keine sorgen um ihn machen er ist noch am leben", gibt Nitram von sich als er gerade in den Raum kommt." Ach du tauchst auch mal auf...Iras", wird er gleich von Neid angesprochen." Ach...das ihr Schwächlinge über haupt hier seid verdankt ihr nur mir", sagt er spöttisch." Wo ist Hochmut?", fragt Stolz ihn." Der kommt morgen wieder. Die haben ihn aber werden ihn raus lassen, da wir ihn sonst aufspüren und ihr Versteck entdecken"." clever", ermahnt Faulheit die Raffinesse des Gegners. Nitram stellt sich ans Fenster und schaut in die Ferne.("Mina...warum ist sie mir so wichtig, obwohl ich sie einfangen soll? Warum...warum fühle ich mich zu ihr so hingezogen?!")

Das war es mal wieder und entschuldigt das es so lange gedauert hat. Ich hatte Probleme beim schreiben und musste noch viele Sache erledigen. Hoffentlich kommt das nächste Kapitel bald...und das etwas früher.



Licht und SchattenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt