Licht und Schatten

Kapitel 3 Licht im Dunkeln

Ein in einem grauen Mantel umhüllter Mann, steht ein paar Meter von der Gruppe entfernt. Sein Gesicht ist von der Kaputze und dem Mundschutz verdeckt so das man sein gesicht nicht sehen kann. "Wer bist du!?" Brüllt einer der Männer. " Ich bin der Peiniger der Gefallenen....der Hüter des Gleichgewichts... und ihr werdet in die Unterwelt zurückkehren!", Sagt der Mann. Er geht langsam auf die Gruppe zu."blieb da oder du wirst es bereuen!",ruft einer der Angreifer. Mina sieht sich um. Der Druck aus der Schule ist wieder da. Jedoch verschpürt sie ihn nicht auf sich. Sie bemerkt das die Männer um sie herum zittern. Sie haben große Angst. Einer rennt plötzlich los und versucht den grauen Herren zu schlagen. Nicht einmal ein wimpernschlag und der Fremde steht bereits hinter ihm.("Was ist den passiert ?") Fragt sich das Mädchen. Der Mann in grau kommt immer näher und fängt an etwas zu flüstern." Draco sancitate...." Ist zu verstehen. Der Angreifer steht wie benommen hinten und bewegt sich nicht".. magnus sectis". Auf einmal fällt der Körper des angreifenden Mannes zu Boden. Sein Körper und Kleidung ist mit Blut und Schnittwunden übersäht. Blut tropft von der Hand des Mantelträgers und die Männer fallen immer weiter zurück. Wie aus Dehm nichts steht der Hüter in der Mitte des Kreises,mit dem Rücken zu Mina. Voller erstaunen ist sie wie erstart und bemerkt etwas komisches. Auf dem Rücken des Peinigers ist ein weißes Kreuz  aufgemalt. wieder fängt der mann an zu flüstern:" Sanctus fluctui Draco ". Wie durch eine Welle,fliegen die Männer nach hinten. Der Mann dreht sich zu Mina um. Ihr läuft ein Schauer über den rücken, denn sie sieht in seine Augen und erkennt nur unmänschliches. Augen wie die eines Drachen. Sie erwacht aus ihrer starre als der man sie anspricht." Geh sofort nachause!",so sagt er. Noch bevor sie etwas sagen kann verschwindet der Mann wieder. Als sie sich umsieht sind auch die Leichen weg. Ganz panisch rennt Mina nachause und schließt die Tür hinter sich ab. Aus der ferne aus sieht der Mann ihr hinterher." Bist du sicher das es das wert war,Dracon ?" Fragt eine Frauenschtimme."." Ja, das bin ich, Vivere." Antwortet er. Beide stehen in der ferne und sehen in die Nacht. "Ich glaube, dass etwas an ihr anders ist...behalten wir sie besser im Auge"