Wie fandet ihr den Teil? Zu detailliert oder in Ordnung?
---------------------------------------------------------Am Abend sitzen Marco und ich gemütlich am Esstisch, nachdem wir Lasagne gemacht hatten. "Ich muss meinen Führerschein machen." Werfe ich ein und lehne mich an die lederne Stuhllehne. "Wie kommst du jetzt bitte darauf?" fragt er mit erstauntem Blick. "Naja, überlegen dir mal, wenn der oder die Kleine da ist, dann müsste ich ja immer mit dem Taxi zu dir. Und auch während der Schwangerschaft." erkläre ich Marco. "Aber wenn ich meinen Führerschein mache, dann wäre das doch kein Problem." Mit einem Seufzer laufe ich um den Tisch herum und setze mich auf Marcos Schoß, so dass ich ihn ansehen kann. "Erstens bin ich in zwei Monaten 18 und darf selbst bestimmen und zweitens möchte ich nicht immer von Bus und Bahn abhängig sein." Marco setzt gerade zu reden an, weshalb ich ihm meinen Finger auf die Lippen lege. "Und ich will auch nicht abhängig von dir sein." Er schlingt seine Arme um meine Hüfte und schmiegt sein Gesicht in meine Halsbeuge. "Ich will aber nicht, dass euch beiden etwas passiert. Und außerdem warten wir erstmal ab, was dein Frauenarzt morgen sagt." Ohne eine Antwort abzuwarten, legt er seine sanften Lippen auf Meine. "Ich will euch nicht verlieren." nuschelt er dagegen.
"Weißt du eigentlich, wie ich mich heute beherrschen musste." Verwirrt sehe ich ihn an und rutsche etwas von ihm weg. Jedoch zieht er mich wieder zu sich heran. "Als du heute so erschrocken bist, da lagst du dann mit deinem Gesicht genau vor meinem Kumpel da unten." "Lach nicht." sagt er gespielt beleidigt, da ich mich vor Lachen kaum einkriege. Plötzlich ergreift Marco mein Hand und führt sie unter die Bettdecke. "Und ich muss nur an dieses Bild und daran, dass du neben mir in einem Bett liegst, denken." Mit diesen Worten legt er meine Hand auf seinen, mit der Boxershort bedeckten, leicht erregten Penis. Er nimmt seine Hand weg und schaut mich abwartend an. "Wa-" Doch weiter komme ich nicht, da seine Lippen erneut auf meinen liegen. Unter meiner Hand spüre ich deutlich, wie die Beule weiter wächst und somit gegen meine Hand drückt. "Du hast so etwas noch nie gemacht stimmts?" fragt er mich mit leicht heißerer Stimme. Kaum merklich schüttle ich meinen Kopf und wende ihn von Marco ab. "Hey...das brauch dir nicht peinlich sein. Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, haben wir beide bereits schon miteinander geschlafen, wenn auch nicht bei vollem Bewusstsein." Er legt seine Lippen auf meine Stirn und verweilt dort. "Es gibt für alles ein erstes Mal. Wenn du mir irgendwie weh tust, dann sage ich dir Bescheid. Ja? Du brauchst keine Angst zu haben." Mit einem Nicken antworte ich ihm und stütze mich auf meinem Ellenbogen ab. Marco hat Recht. Wir haben bereits miteinander geschlafen und waren so intim miteinander, wie man nur sein kann.
Meine Finger streichen sanft in Richtung Bauchnabel, malen dort kleine Kreise und wandern zum Bund seiner Boxer. Marcos Augen schließen sich, während er scharf die Luft einzieht und seinen Kopf ins Kissen fallen lässt. Langsam schiebe ich einen Finger nach dem Anderen in seine Shorts und lasse sie sein Glied entlang streicheln. Immer wieder stößt er Luft aus und zieht sie im gleichen Moment wieder ein. "Alles gut." frage nun ich mit einem Grinsen im Gesicht, welches Marco jedoch nicht sehen kann. Mit immernoch geschlossen Augen nickt er und drückt seinen Kopf tiefer in das große Kissen hinein. Mit einem Griff umgreife ich seinen Penis an der Wurzel und fahre mit Daumen die spürbare Ader entlang. Ein lautes Stöhnen von Marco beweist mir, dass ich bis jetzt alles richtig mache und es ihm gefällt.
Immer wieder fahre ich sein mehr als erregtes Glied hoch und wieder herunter, lasse meinen Daumen über seine Eichel gleiten. Nach reichlichen fünf Minuten merke ich, wie er sich immer mehr anspannt und sein Körper leicht zu zittern beginnt. Die Ader an seinem Penis fängt deutlich mehr zu pulsieren und Marcos Atmung wird immer unregelmäßiger. "Gosh, ich kann nicht mehr." Seinen Kopf dreht er von einer Seite auf die Andere und formt seine Finger zu Fäusten "Fuck Magda. Shit!" stöhnt er und kommt mit einem langgezogenen Stöhnen in meiner Hand. Schubweiße verbreitetet sich sein Sperma auf meiner Hand, wie auch auf seinem Bauch.
Immer noch liegt Marco keuchend mit geschlossenen Augen neben mir. "Ich liebe dich." haucht er und dreht seinen Kopf zu mir. "Ich liebe dich." wiederholt er und öffnet seine Augen. "Ich liebe euch so sehr." flüstert er. Langsam richtet er sich auf und kuschelt sich an mich.
Seinen Kopf auf meine Brust gelegt, schließen sich seine Augenlider wieder und seine Atmung wird nach kurzer Zeit wieder ruhig und regelmäßig.
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MY OWN LITTLE FAMILY?
RandomWenn zwei dünne Striche dein Leben verändern... Und wenn deine Zukunft dadurch alles andere als einfach wird... ~ MY OWN LITTLE FAMILY? Marco Reus Fanfiction