Hermine
Hogwarts war und wird immer mein Zuhause bleiben. Es hat etwas an sich was man nicht beschreiben kann . Es ist ein warmes Gefühl was durch den Körper ströhmt wenn man an Hogwarts denkt. Dieses Gefühl hatte ich das erstemal als ich durch diese Tore ging, ich war verzaubert. Es stand zwar im Buch Geschichte Hogwarts, diese Schule eine beeindruckende Ausstrahlung hat, jedoch ist es noch faszinierender wenn man es vor sich hat.
Damals hatte ich noch keine Ahnung von dem Ausmaß was einmal kommt und wie sehr wir alle verletzt wurden, physisch und psychisch. Um Harry mache ich mir am meisten Sorgen. Er will es nicht zeigen aber ich sehe den Schmerz und die Kraft die er aufbringen muss um durch diese Gänge zu gehen, am Tisch zu sitzen und am Unterricht teilzunehmen. Ron leidet genauso wie alle anderen jeder hat sein persönliches päkchen zu tragen und jeder geht damit anders um. Die einen sind so wie vohher und weinen still und heimlich, die anderen sind erfüllt von Wut und der Rest ist gar nicht da. Ich schätze ich befinde mich in der Kategorie still und heimlich. Ich kann es mir nicht leisten es zu zeigen und zusammenbrechen um Ron's Willen. Ich bin seine Stütze und er braucht mich.Zwei Wochen sind nach unserer Ankunft vergangen und es hat sich eigentlich nicht viel verändert..
Wobei man es so nicht sagen kann. Ich habe ein ungutes Gefühl ob es genau mich betrifft weiß ich nicht aber es macht mir Angst. Nicht nur die Tatsache das ich mich beobachtet fühle sondern auch das Malfoy die Höflichkeit in Person ist. Es ist quasi schon erschreckend wenn er nach Unterrichtsende zu mir kommt meine Sachen nimmt und mit mir in die Bibliothek geht. Natürlich ist es ron und Harry schon aufgefallen und ich musste mir etwas glaubhaftes überlegen. Ich sage eigentlich immer nur das wir noch wichtige Sachen zu besprechen hätten wegen des diesjährigen Weihnachtsballs. Was zum Teil auch stimmt. Wir müssen vorbereitungen machen nur versuche ich Malfoy meistens und so gut es geht aus dem Weg zu gehen, was in den letzten drei Tagen hervorragend funktioniert hat. Es war aber natürlich klar das dass nicht ewig anhalten wird.
Wäre ja auch zu schön...
"Hermine!" Ich erschrack als ich Harrys Stimme hörte.
"Bei Merlins Bart Harry erschreck mich doch nicht so!" sagte ich und schaute ihn wütend an.
"Entschuldige aber ich habe dich die ganze Zeit gerufen. Wir haben Schluss kommst du." Erst jetzt merkte ich das der ganze Klassenraum leer war. Wie lange saß ich hier schon?
"Äh ja lass uns los." Sagte ich Pakte meine Sachen zusammen und stand auf.
"An was hast du denn gedacht das du so in Gedanken warst?"
Interessiert schaute mich Harry an. "Und sage jetzt nicht du hast an nichts gedacht den das glaube ich dir nicht. Du warst so still wie Neville damals als du ihm den Schockzauber verpasst hast."
Meine Wut verpuffte. Ich konnte ihm nichts Vorspielen. Nicht Harry. Er merkt es sofort.
"Ich habe ein komisches Gefühl Harry. Es ist.. Ich kann es nicht beschreiben. Ich weiß nicht wen es betrifft aber ich fühle mich beobachtet selbst wenn ich allein bin. Halte mich für verrückt aber ich kann seid Tagen nicht mehr richtig schlafen, denn ich träume immer das selbe es ist ein kleines Mädchen und sie spielt in einem garten. Plötzlich kommt ein Mann , er hat ein lebloses Tier auf dem Arm. Das Mädchen ist still und sieht nur diesen leblosen Körper an. Neben dem Mädchen stehen zwei Leute frag mich nicht wer sie sind ich kenne sie nicht. Sie sehen nur das Mädchen an. Dieses Mädchen was zu dem mann geht und ihm den leblosen Körper abnimmt. Sie schaut dieses Tier nur an. Streichelt es und legt ihre kleine Hand auf das Herz des leblosen Tiers. Sie schloss die Augen und stand einfach nur da. Der Mann der die Katze brachte viel plötzlich auf die Knie er.. es sah so aus als würde er ersticken. Als würde sämtliche Luft aus ihm weichen.
Er viel um und... war Tod. Das Mädchen öffnete die Augen und die leblose Katze bewegte sich plötzlich. Sie lebte wieder.
Ich habe keine Ahnung warum ich sowas Träume aber es fühlt sich real an. Ich bin nicht irgendein Zuschauer Harry .. Ich bin das Mädchen. Ich habe diesen Mann umgebracht es ist meine Schuld Harry meine Schuld..!!" Den letzten Satzt flüsterte ich nur noch. Tränen brannten mir in den Augen und ich konnte sie nicht mehr zurück halten. Ich weinte. Ließ alles los was mich belastet. Harry nahm mich in den Arm und ich klammerte mich fest. Ich musste gehalten werden. Ich wurde begraben von dem Schmerz und von den Sorgen um ron. "Ruhig Hermine .. Psss.. Beruhige dich." Harry drückte mich sanft von sich und schaute mich an.
"Hör mir jetzt zu Hermine. Wir werden rausfinden was es sich mit dem Traum Aufsich hat. Wir schaffen das. Du bist nicht allein. Okay?" Ich schaute Harry an und nickte. Ich konnte im Moment nicht sagen wie dankbar ich Harry war und wie glücklich ich bin ihn hier zu haben. "Danke Harry" sagte ich und lächelte. "Dafür sind Freunde da. Und Hermine, wenn jemals wieder etwas ist sage es vohher und Schlepp das nicht mit dir rum. Okay?" Ich wüschte mir die Tränen weg und nickte
"Okay" sagte ich und wir verließen den Raum. Vielleicht ist es besser jemanden zu zeigen wie verletzt und fertig du bist bevor es zu spät ist... Egal was passiert ich werde rausfinden was es mit dem Traum Aufsich hat...Moin moin meine lieben :)
Ja ich weiß lang hat es gedauert aber ich hatte genug Gründe.. Ich sage nur Schule und Klausuren :(
Die reinste Hölle ich Sags euch.. Das war kein Spaß.. Aber was soll's da muss man durch .. Leider.. Ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende und seid gut in die Woche gestartet. Ich schaue mal ob ich bald wieder was hochlade mal wieder aus dracos Sicht oder ob ich
Mission: Protect ( Schon gelesen ??) weiterschreibe. Mal sehen mal sehen :) ich wünsche euch noch eine wunderschöne Woche :D
Bis baldLG
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Predestined Life ✔
FanfictionWas passiert wenn dein ganzes Leben eine Lüge war? Was würdest du tun ? Wen würdest du noch vertrauen?... Der Kampf gegen Voldemort hat bei jeden seine tiefen Spuren hinterlassen, jeder ist verletzlich und verwundbar. Was alles nur noch schlimm...