"Talia,bin wieder da.",hörte ich seine entspannte Stimme durchs Haus rufen. Schnell schlüpfte ich in meinen grauen Pulli der mein Inneres wiederspiegelte. Grau und trist. "Talia,wo bist du?",er war anscheinend in meinen Zimmer. "Hier.",meldete ich mich zögernd zu Wort und öffnete leicht die Badezimmertür. Jack lächele,doch als er meinen leeren Blick bemerkte,erstarb es. Er streckte seine Arme nach mir aus und kam einen Schritt näher. Langsam wich ich zurück. Ich hatte Angst. Ich wusste nicht warum,immerhin hatte ich etwas falsch gemacht und nicht er. "Talia.",ich wendete meinen Blick ab und wich weiter zurück. Mit einem großen Schritt war er unmittelbar vor mir und umschloss mich mit seinen muskulösen Armen. "Talia,ich glaube du vergisst,warum ich das Ganze mache.",nuschelte er in meine Haare. Langsam hob er mich an,bis er mich schließlich im Brautstyle hielt. Mit langsamen Schritten trug er mich in mein Zimmer. Vorsichtig legte er mich in mein Bett und sich über mich. Er streichelte meine Wange. Ich drehte meinen Kopf zur Seite,die Berührungen von Jack machten mich nervös. "Talia.",hörte ich Jack knurren. Sofort schaute ich ihn wieder an. Sein Blick wurde wieder wärmer und er begann weiterhin meine Wange zu streicheln. "Warum bist du gerade zurück gewichen?" Es vergingen eine Sekunden,bis ich meine Lippen zu einer Antwort öffnete. "Ich hatte so ein komisches Gefühl.",gab ich leise von mir. "Angst?",fragte er nach. Ich konnte nicht anders als zu nicken. "Talia,du bist das Wichtigste in meinem Leben,das musst du mir glauben.",er schaute mich durchdringend an. Vorsichtig nickte ich. "Aber wenn du dich selbst in Gefahr bringst,oder nicht richtig handelst,macht mich das einfach rasend. Ich muss dich auf die Welt da draußen vorbereiten. Sie ist gemein,ungerecht und rücksichtslos. Man muss perfekt sein,darf nichts falsch machen,nur dann schafft man es. Ich will nur das Beste für dich. Du bist mein Ein und Alles. Ich liebe dich so unfassbar. Du darfst mich nicht wegstoßen und du musst mir glauben,ich will nur das Beste für dich." Er hielt kurz inne. "Bitte, hab keine Angst vor mir... Das würde mir mein Herz brechen.",er hatte Tränen in den Augen und auch meine Sicht verschwam langsam. "Jack...", langsam berührte ich seine Wange. "Ich liebe dich so sehr.",ich zog ihn zu mir runter,so dass ich meine Arme zu einer Umarmung um ihn schließen konnte. "Aber bitte tu mir nicht mehr weh. Es schmerzt so sehr.",wisperte ich leise. "I-Ich werde es versuchen."
DU LIEST GERADE
I love you psycho
Teen Fiction"Ich liebe dich." Kein Wort kam über meine Lippen, sie schienen gelämt. Seine Hand. Hart traf sie meine Wange. "Antwort?",hörte ich seine raue Stimme an meinem Ohr. "Ich liebe dich auch.",entfloh es meinen Lippen.. #17 in Jugendliteratur #42 in Jug...