2 "Verrückt, durchgedreht und völlig plemplem."

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Okay ihr lieben ihr habt mich echt mit euren votes und vor allem lieben Kommentaren geflasht.

Deshalb geht es hier heute auch weiter - zwar bin ich mir noch nicht 100% sicher ob es ein gescheites Kapitel geworden ist (ich weiß, ich und meine selbstzweifel sind manchmal echt nicht zum aushalten.......) und ich glaube es ist auch relativ kurz, aber ich wollte euch echt nicht länger warten lassen.

Viel spaß, Blueforgotmenot

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Verrückt.

Es ist echt verrückt und zum wahnsinnig werden.

Gut eine Woche war es jetzt her, dass ich Fips Morgens geholt habe, mich Mittags auf dem Weg zum Tierladen gemacht und kurze Zeit später von diesen Typen, Pardon Jo würde mich jetzt in die Schranken weisen und mich dran erinnern das dieser Typ Louis heißt, umgerannt worden bin.

Seit dem, es war vor genau vor sechs Tagen, liefen wir uns immer und immer wieder über den Weg und immer und immer wieder sorgte ich dafür das er mich nicht sah.

Es ist bescheuert, ich weiß, denn wahrscheinlich würde er mich sowieso nicht erkennen, trotzdem erwische ich mich immer wieder dabei wie ich hinter der Nächsten Säule verschwinde oder im Supermarkt den anderen Gang wähle.

Es ist zum verrückt werden, denn das Ganze ist total bescheuert.

Würde ich es einem Fremden erzählen, würde dieser mich sehr wahrscheinlich für verrückt erklären oder wie Jo mich auslachen.

Eigentlich hatte ich gedacht ich würde ihn nie wieder sehen, aber Jo behielt recht, die Wahrscheinlichkeit ihn bei Sony Musik über den Weg zu laufen war wirklich ziemlich groß und schon am Montagnachmittag, als ich zur Mittagspause wollte kam er mit seiner Chaoten Truppe den Eingang rein.

Ein Glück steht im Eingangsbereich eine riesen Säule wo ich mich fix hinter verstecken konnte.

Warum ich das getan habe?

Wirklich ich habe keine Ahnung.

Aber es war nicht das einzige Mal, dass ich ihn diese Woche auf der Arbeit gesehen habe und noch heute frage ich mich, was um Himmels Willen sie diese Woche hier so oft gesucht haben!?!

Vielleicht aber fiel mir das diese Woche auch nur besonders auf, den auf Grund der vielen Krankheisfälle saß ich diese Woche nicht nur in mein Büro sondern war quasi die ganze Zeit auf den Beinen, erledigte hier und da was und saß am Empfang, wenn Maya zur Pause gegangen war.

Aber nicht bei Sony Musik musste ich aufpassen nicht entdeckt zu werden sondern auch im Supermarkt.

London hat zig Supermärkte und grade in dem in meiner Nähe musste dieser Louis einkaufen gehen.

Nichtsahnend habe ich meine Einkaufsliste abgearbeitet und war grade dabei Milch einzupacken als ich ihn im Augenwinkel mit zwei seiner Bandkollegen sah.

Man kann sich kaum vorstellen wie schnell ich plötzlich wurde, noch nicht mal meinem Lieblingspudding eingepackt habe und so schnell es ging den Laden verlassen habe.

Man konnte schob sagen, dass ich fluchtartig den Laden verlassen habe.

Und ich wiederhole mich nur zu gerne:  ich bin verrückt.

Verrückt, durchgedreht und völlig plemplem.

Mein bester Freund interpretiert das ein wenig anders.

Flashback

Wie jeden Abend war es Zeit dafür mit Jo zu telefonieren.

Da das Wetter heute ziemlich warm war saß ich mit meinem Kater auf der Terrasse und wartete, dass Jo anrief, denn heute war er dran.

Opposites attract each otherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt