Nun klärt sich das große "Warum". Aber wie gesagt, es ist ein typischer Jojo - Grund :D
xx Blueforgotmenot
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"Du Louis ist.... ist es sehr schlimm.... ähm wenn ich.... na wenn ich nicht mit zum Flughafen komme?", frage ich ihn vorsichtig.
Mit großen Augen schaut er mich an.
"Ist das jetzt eine ernst gemeinte Frage?", will er von mir wissen - die Enttäuschung höre ich genau heraus.
Ich seufze, zucke mit den Schultern und senke den Blick.
"Eigentlich schon, ja.", flüstere ich.
"Aber warum?", will er direkt von mir wissen.
"Das ist schwer zu erklären.", gebe ich leise von mir.
"Dann versuch es!", fordert er streng.
"Ich bin einfach nicht gut darin mich zu verabschieden und.....und mir fällt es so schon schwer dich überhaupt gehen zu lassen.", versuche ich mich zu erklären.
"Es sind doch nur...." - "fünf Wochen. Ja ich weiß. Das ändert trotzdem nichts daran, dass ich nicht will, dass du gehst.", unterbreche ich ihn und merke wie sich meine Augen mit Tränen füllen.
Wieder umarmt er mich von hinten und legt sein Kinn auf meine Schulter.
"Jojo wir schaffen das schon.", gibt er von sich.
"Ich weiß. Louis es ist ja auch nicht so, dass ich daran zweifle das wir es schaffen, denn das tu ich ganz bestimmt nicht. Mir kommen jetzt doch schon die Tränen, wenn ich nur dran denke, dass du in ein paar Stunden nicht mehr hier bist.", erwidere ich.
"Aber da ist doch nichts schlimmes dran!", lässt er mich wissen.
"Ja vielleicht. Vielleicht möchte ich mich, aber auch einfach in mein Bett verkriechen, mit Fips kuscheln, Kakao schlürfen und darauf warten, dass du anrufst und mir sagst das ihr NICHT abgestürzt seid.", gebe ich von mir.
Ich merke wie Louis einmal tief durchatmet und sehe durch den Spiegel, dass er die Augen geschlossen hat.
"Okay. Wenn DU das so willst, ist es okay für mich.", höre ich ihn sagen und bin mir nicht sicher, ob es für ihn wirklich okay ist....
"Aber du bleibst noch bis wir nachher fahren, oder?", will er nun von mir wissen.
"Ja natürlich.", antworte ich ihm und drehe mich zu ihm um.
Er legt seine Lippen auf meine, löst sich allerdings von mir als mein Magen knurrt.
"Was hältst du davon, wenn du schon mal runter gehst und dein Magen füllst und ich mich schnell anziehe und dann nach komme!?!", schlägt er vor.
"Ich kann auch eben warten.", erwidere ich.
"Nein quatsch, du kannst ruhig schon mal runter gehen.", gibt er von sich und schiebt mich aus dem Badezimmer in sein Zimmer direkt zur Tür.
"Sicher?", hacke ich nochmals nach und bekomme ein nicken als Antwort.
"Okay!?! Willst du auch Kaffee?", will ich wissen.
"Gerne und ein Brötchen mit Käse!", lässt er mich grinsend wissen.
"Jaaaaaa genau, aber sonst gehts dir gut.", gebe ich belustigt von mir, schüttle den Kopf und öffne die Türe.
Unten angekommen huscht Ana an mir vorbei und zieht sich schnell Schuhe an.
"Alles Okay?", will ich von ihr wissen.
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Opposites attract each other
Fanfiction"Ich werde jetzt mein eigenes Leben leben und kein Männliches Wesen mehr an mich ran lassen bis ich 30 bin!" Jojo die nach dem Fiasko mit ihrem Exfreund die Schnauzte voll von Männern hat, startet allein ihr neues Leben in der Großstadt. Sie: schüc...