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Okaaay, weil darum gebettelt wurde ein Doppel-Update :D
Bedankt euch bei @pauline1605 ;)
But don't judge me for the following..

POV Nick

Tim schloss mit seiner freien Hand die Tür zu unserem Zimmer auf und schob mich sanft hinein. Mein Blick fiel auf das Bett in dem ich geschlafen hatte und musste grinsen. Es war immer noch voll mit dem roten Pulver, aber im Endeffekt war ich doch ganz froh über die Aktion. Wer weiß? Vielleicht wäre ich ohne dieses gar nicht erst zu dem gekommen wo ich jetzt bin? „Was überlegst du?" Tim hatte die Tür hinter sich geschlossen und stand nun an meiner Seite. „Das ich eigentlich ganz froh bin, dass die anderen mir das Zeug ins Bett getan haben. Sonst wären wir jetzt vielleicht nicht hier. Ich muss Ben echt mal fragen was das war, das war echt die Hölle." Ich sah wie er grinste und tat es automatisch ebenfalls. Er schlang einen Arm um meine Hüfte und zog mich an seine Brust. Mit leuchtenden Augen sah er mir in meine und küsste mich zart. „Ja, darüber bin ich auch ganz froh." Er grinste neckisch und ich wich seinem nächsten Kuss aus, legte meine Lippen stattdessen an seinen Hals und begann leichte Küsse darauf zu verteilen. Tim legte den Kopf zur Seite, bot mir mehr Fläche und verbissen versuchte ich seinen sweet spot zu finden, den ich im Endeffekt unter seinem Ohr ausfindig machte. Grinsend fing ich an dort zu saugen, biss ab und zu in die gereizte Haut, leckte dann versöhnlich darüber und brachte den Jungen vor mir zum Wimmern. Zufrieden betrachtete ich mein Werk und lehnte mich dann wieder zu seinem Ohr. „Wollen wir nicht dein Versprechen einlösen?" Ich versuchte meine Stimme verführerisch klingen zu lassen, was offenbar gelang, denn auf Tims Haut breitete sich eine Gänsehaut aus und er schluckte schwer. Ich grinste triumphierend gegen seine Haut und fuhr mit meinen Händen unter sein Shirt. Leicht fuhr ich mit meinen Fingernägeln über seine Seite und er erschauerte unter meinen Berührungen. Seine Hand, die er nicht um meine Hüfte geschlungen hatte legte sich an mein Kinn, drückte es hoch und direkt wurde ich von Tims weichen Lippen empfangen. Dieser Kuss war nicht wie die vorherigen süß und unschuldig, nein er war heiß und Leidenschaftlich. Unsere Zungen umschmeichelten einander und Tims Hand fuhr zu meinem Nacken um mich noch näher zu ziehen. Meine Hände fuhren unablässig über seinen Oberkörper und er stöhnte leise in unseren Kuss als ich anfing seine Brustwarzen zu verwöhnen. Verdammt das war heiß. Die Erregung floss durch meinen Körper und ich löste den Kuss um Tim das Shirt über den Kopf zu ziehen. Meins war ich ebenfalls schnell los und direkt fanden sich unsere Münder wieder für einen weiteren heißen Kuss. Diesmal war ich derjenige der meine Hände in seinen blonden Haaren vergraben hatte, während seine zu meinem Po wanderten und meine Mitte fest an seine presste. Beide stöhnten wir gleichzeitig in den Kuss und ich drängte ihn nach hinten, bis wir auf das Bett fielen. Mit Tims Händen immer noch an meinem Po setzte ich mich auf. Tim blickte mich aus Lust verschleierten Augen an und ich konnte nicht anders als leise zu stöhnen bei dem Anblick. Er war so verdammt heiß. Mir auf die Unterlippe beißend rutschte ich auf seiner Hüfte ein Stück nach hinten, so dass ich genau auf seinem Schritt saß und grinste leicht als ich die Wölbung spürte, doch mir ging es ja nicht anders. Ich stützte meine Hände auf Tims Brust und sah ihm tief in die Augen, ehe ich begann mich zu bewegen. Ich seufzte erregt bei der Reibung und warf meinen Kopf in den Nacken, die Lippen ein Stück weit geöffnet und die Augen geschlossen. Meine Bewegungen verschnellerten sich zunehmend und ich wurde immer härter, doch Tim schien es ebenso zu gehen, denn die Beule unter mir nahm stetig an Größe zu. Leise Laute entflohen immer wieder meinem geöffnetem Mund und ich hörte wie Tim ebenfalls heftiger atmete und ab und an ein Wimmern ausstieß. Seine Hände an meiner Hüfte stoppen meine Bewegungen und mit verschleiertem Blick sah ich ihn an. Flehend und gierig betrachtete er mich und lasziv grinsend wanderten meine Finger zu seinem Hosenbund, wo sie in aller Ruhe die Knöpfe lösten und den Reißverschluss hinunter zogen, auch wenn mein Glied bereits schmerzhaft gegen meine Hose drückte. Ich stieg von seiner Hüfte und klemmte meine Finger unter seinen Hosenbund und er hob willig seine Hüfte an, damit ich seine Hose und Boxer abstreifen konnte. Ich schluckte bei dem Anblick der sich mir nun bot und mein Glied begann bereits zu pochen. Wie konnte ein Mensch nur so verdammt sexy sein? Und das war Tim alle male, wie er dort erregt und völlig entblößt vor mir lag. Wer hätte gedacht das ich derjenige sein würde der bisher die Kontrolle übernimmt? Ich grinste leicht bei dem Gedanken, doch schob ihn direkt wieder bei Seite, als ich den mittlerweile schmerzhaften Druck auf meiner Intimzone wieder realisierte. Schnell ließ ich meine Hand ebenfalls zu den Knöpfen meiner Hose gleiten und wollte sie grade öffnen, als mich Tim davon abhielt. Er hatte sich mittlerweile ebenfalls hingekniet, mir direkt gegenüber und grinste mich an, als er meine Hände wegschob und durch seine ersetzte. Seine Finger streiften dabei immer wieder mein Glied und ich stöhnte bei jeder Berührung. Auch er entledigte mich sowohl Hose und Boxer und ich stand von dem Bett auf um mir beides vollständig abzustreifen und auch Tim stand auf. Er ging auf seinen Koffer zu und kramte kurz darin herum, streckte mir dabei seinen perfekten Hintern entgegen und ich biss mir auf die Lippe um nicht erneut laut aufzustöhnen. Langsam ging ich auf ihn zu und als er sich wieder aufrichtete schlang ich meine Arme um seinen Oberkörper und presste mich an ihn. Wir beide stöhnten, als sich mein Penis an seinen Po drückte und ich begann mich an ihm zu reiben, während meine Hände weiter nach unten wanderten und ich mit einer sein Glied umfasste und langsam begann auf und ab zu fahren während ich leicht in seinen Nacken biss. Er stöhnte laut auf und ließ seinen Kopf nach hinten auf meine Schulter sinken, während ich meine Bewegungen mit der Hand verschnellerte und ich begann ihm einen weiteren Knutschfleck zu verpassen. „Stop", keuchte er atemlos und sofort ließ ich von ihm ab. Er drehte sich zu mir um und drückte seine Lippen verlangend auf meine, ließ uns beide laut in den Kuss stöhnen als unsere steifen Glieder auf einander trafen. Küssend stolperten wir zurück zum Bett und dieses Mal war es Tim der mich darauf fest pinnte und seine Hüften gegen meine bewegte, nur das die Berührungen dieses Mal noch viel intensiver waren, da uns keine Klamotten mehr trennten. Genüsslich krallte ich mich an seinem Rücken fest und wimmerte als er sich aus dem Kuss löste. Grinsend legte er mir eine kleine Tube auf den Bauch, daneben ein viereckiges Päckchen. Ich hatte nicht mal bemerkt, dass er das in der Hand gehabt hatte, doch jetzt machte auch das rum kramen in seinem Koffer Sinn. „Wozu hast du Gleitgel und Kondome in deinem Koffer?" Neckisch blitzte ich ihn an und er schaute nur betont unschuldig zurück. „Naja, das Kondom war Zufall, aber das Gleitgel.. Ein Junge hat auch seine Bedürfnisse." Aus großen blauen Augen sah er mich an und ich stöhnte bei dem Gedanken daran, dass er sich offenbar gefingert hatte. Mit einem zufriedenem Ausdruck wegen meiner Reaktion nahm Tim das Kondom in die Hand. Plötzlich verunsichert sah ich ihn an, doch er riss die Verpackung mit den Zähnen auf und strich mit der freien Hand meinen Oberkörper hinab. Er schmiss die Verpackung zur Seite und beugte sich zu mir hinab, hauchte zarte Küsse auf mein Schlüsselbein und ich merkte wie er gegen meine Haut grinste. „Keine Sorge Love, ich wollte dir nur helfen." Ich spürte wie sich seine Hand um mein Glied legte und stöhnte laut auf, als er diese ein paar mal auf und ab bewegte. Was machte dieser Junge bloß mit mir? Ich spürte wie er mir das Kondom überrollte und sah wie er sich Gleitgel auf die Handfläche gab. Er biss sich auf die Lippe, ehe er dieses ebenfalls auf meinem Glied verteilte. „Willst du mich vorbereiten oder soll ich das machen?" Neckisch sah er mich an und ich zog eine Augenbraue hoch. „Ich hab doch keine Ahnung davon, mach du das lieber." Er grinste, griff dann noch einmal nach dem Gleitgel und ich seufzte innerlich. Tim ließ sich von meiner Ungeduld jedoch nicht aus der Ruhe bringen, schmierte nur seine Finger mit Gleitgel ein und führte diese dann zu seinem Po. Er seufzte leise und meine Augen wurden groß als er mit einem in sich eindrang. Verdammt, Vorbereitung hieß sich fingern? Oh mein Gott, war das geil. Tim stöhnte genüsslich, während er einen weiteren Finger in sich einführte und so langsam wurde ich wirklich, wirklich ungeduldig. Wenn er so weiter machte würde ich nur von seinem Anblick kommen und das wollte ich bestimmt nicht. Tim grinste ein wenig verschleiert bei meinem Anblick und ließ zwischen mehrfachen Stöhnen vernehmen das ich nicht so ungeduldig sein solle und das er nicht lange brauchen würde. Nur kurz danach schrie er beinahe vor Lust auf und ich konnte nicht anders und packte seine Hüfte um ihm zum aufhören zu bewegen. Mein Penis war so verdammt hart das es wehtat und ich würde ihm bestimmt nicht weiter dabei zuschauen wie er sich selbst befriedigte, obwohl ein verdammt heißer Anblick war. Tim zog endlich seine Finger aus sich und beugte sich dann runter um mich wieder zu küssen. Ich machte Anstalten uns umzudrehen doch er hielt meine Hüfte fest auf dem Bett. Frustriert knurrte ich, doch statt darauf einzugehen nahm er mein Glied in seine Hand, positionierte sich darüber und ließ sich langsam darauf sinken. Überrascht keuchte ich und verdrehte dann meine Augen, überwältigt von der Enge Tims. Als er mich komplett in sich aufgenommen hatte, blieb er einen Moment still, die Augen zusammengekniffen und ein wenig steif, doch es dauerte nicht lange, bis er sich auf mir zu bewegen begann. Ich stöhnte beinahe ununterbrochen durch dieses unglaubliche Gefühl und auch Tim wurde immer lauter und bewegte sich immer schneller auf mir. Ich stieß ihm meine Hüfte entgegen und scheinbar hatte ich irgend einen Punkt getroffen, denn wieder schrie er beinahe vor Lust und wir bewegten und zusammen, immer darauf bedacht diesen erneut zu treffen. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus und drehte uns doch noch um, stieß immer wieder tief in Tim, bis dieser sich um mich verkrampfte und laut meinen Namen stöhnend kam. Durch die zusätzliche Enge und den Anblick des Junges unter mir kam ich ebenfalls heftig in das Kondom und sackte erschöpft auf Tim zusammen. Ich zog mich sanft aus ihm zurück, was ihm ein leises wimmern entlockte und strich ihm die verschwitzten Haare aus dem Gesicht. Erschöpft lächelte er mich an, was ich nur zu gern erwiderte und ich küsste ihn kurz sanft auf den Mund, ehe ich aufstand, das Kondom entsorgte und mein Shirt von vorhin schnappte um mir damit Tims Sperma von der Brust zu wischen. Ich ging zum Bett zurück, machte auch Tim sauber und ließ mich dann von ihm in seine Arme ziehen. Ich fühlte mich eklig klebrig durch Schweiß und andere Körperflüssigkeiten, doch ich widerstand dem Drang direkt unter die nächste Dusche zu rennen und mich zu waschen und legte stattdessen meinen Kopf auf Tims Brustkorb. Dieser schlang seinen Arm um meine Hüfte und zog mich näher zu sich, zog mit der anderen Hand die Decke bis über unsere Hüften und vergrub seine Nase dann in meinem Haarschopf. Zufrieden lächelte ich, denn wie erwartet war es perfekt gewesen. Er hatte mir das perfekte erste Mal mit einem Mann geschenkt und wie versprochen den perfekten Abschluss für diesen Tag. Glücklich lauschte ich Tims Herzschlag, bis ich schließlich einschlief.

Because Things changed (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt