POV Nick
Ben und die anderen hatten ihr bestes getan um meine trüben Gedanken wieder zu vertreiben und als Tim wiederkam lachte ich bereits wieder. Tim lächelte, als er auf uns zu kam und mir war klar das er irgendetwas bei dem Gnom bewirkt haben musste. „Er wird mit dir sprechen, aber von Angesicht zu Angesicht, sobald wir zurück sind und unter der Bedingung das Ben und ich auch dabei sind." Er legte seine Hand an meine Wange und seine weichen Lippen pressten einen kuren Kuss auf meine Stirn, ehe er die anderen ansah und ich erleichtert aufatmete. Na toll, jetzt gab ich schon was auf Finn. „Wie stets mit euch? Lust auf Volleyball oder Fußball am Strand?" Zustimmendes Gegröle ging durch die Jungs und auch ein Großteil der Mädchen schien von der Idee ziemlich angetan zu sein, da wir schon 10 Minuten später in einem provisorisch in den Sand gezeichnetem Fußballfeld standen, dem Stöcke als Tor dienten. Wir waren viel zu viele für die kleine Größe, doch wahrscheinlich war genau das der Grund warum wir so viel Spaß hatten, wie ich mit diesen Leuten noch nie hatte. „Schieß, schieß, schieß, schieß JAAAAA!" Glücklich sprang ich auf Tims Rücken, nachdem unsere Mannschaft das entscheidende Tor geschossen hatte und er mich sofort wieder abwarf und beleidigt anguckte, weil er in der Verlierer Mannschaft gewesen war. Ich lachte bei diesem Anblick und zog ihn zu mir runter in den Sand, wo ich meine Lippen auf seine presste und wieder ganz in meiner rosa Seifenblase verschwand.
Da ich Tim zu mir nach unten gezogen hatte, lag er praktisch bereits auf mir und lieferte mir den besten Vorwand um den Kuss zu vertiefen, was ich nur zu bereitwillig tat. Schnell waren wir in eine heftige Knutscherei verwickelt, bei der sich meine Hände auf Tims Hintern befanden, während er seine unter meinem Shirt hatte. „Nicht euer ernst Leute oder? Geht auf euer Zimmer, ich glaub kaum, dass irgendjemand hier Lust hat euch beim Sex zuzugucken." Ben. War ja klar. Wir lösten den Kuss und ich sah grinsend in Tims bereits verdunkelte Augen. „Vielleicht hat er recht. Wie wärs wenn wir hochgehen und du mich tief und hart fickst bis ich deinen Namen schreiend komme?" Ich hatte meinen Mund zwar zu Tims Ohr bewegt, doch noch so laut gesprochen, dass Ben mich noch hören konnte und kicherte als dieser mir einen mörderischen Blick zuwarf. Ich spürte an meiner Hüfte wie Tims Erregung bei meinen Worten zunahm und schubste ihn grinsend von mir runter und stand auf, sodass dieser mich empört anstarrte. „Ja, wenn wir nicht aufstehen, können wir auch nicht hoch gehen.", lachte ich bei seinem Gesichtsausdruck und den Kopf schüttelnd rappelte Tim sich auf. Ben schnaubte und ich warf ihm noch einen frechen Blick zu gepaart mit einem „Keine Sorge, den kleinen hast du ja auch bald wieder, bis dahin besorgs dir einfach selbst wenn du frustriert bist." und schnappte mir Tims Hand, um mich so schnell wie möglich auf den Rückweg zu machen. „Meintest du das Ernst, also das du unten sein willst?" „Ja, ich vertraue dir und warum nicht jetzt? Du wirst es perfekt machen, wie jedes andere Mal auch." Lächelnd drückte ich seine Hand und mit einem liebevollen Blick zu mir schloss Tim unsere Zimmertür auf. „Na dann, Prinzessin, bereiten wir dir mal ein paar wundervolle Orgasmen." Er grinste und ich warf ihm meinen 'willst-du-mich-verarschen-blick' zu, verwarf ihn jedoch sofort wieder, als Tim die Tür schloss und sich seines Shirts entledigte. Gierig betrachtete ich ihn, während er auch die Schuhe loswurde, seine Hose von seinen Beinen gleiten ließ und sich die Socken abstreifte. Nur noch in Boxershorts kam er schließlich auf mich zu und legte seine Hände an den Saum meines T-Shirts. „Meinst du nicht es ist ein bisschen unfair, wenn nur ich mich ausziehe?" Schnell lag auch mein Oberteil am anderen Ende des Raums und ich grinste. „Findest du?" Übermütig drückte ich meine Lippen auf seine und fuhr währenddessen seinen Oberkörper mit den Händen ab. Bei seiner V-Linie stoppte ich und biss grinsend auf seine Unterlippe, bevor ich mich auf die Knie fallen ließ und seine Boxer direkt mit runter zog. Leicht küsste ich seine Spitze und ließ meine Zunge langsam einmal um seine Eichel fahren, bevor ich ihn mit einem Mal ganz in den Mund nahm und aus einem unterdrückten Keuchen ein langgezogenes Stöhnen wurde. Möglichst unschuldig schaute ich zu ihm nach oben, während ich meinen Kopf bewegte, meine Zunge um sein heißes Glied gleiten ließ und das Stück, welches nicht in meinem Mund war mit der Hand bearbeitete. Mit der anderen hatte ich begonnen seine Hoden zu massieren und sein lautes Stöhnen ließ auch in mir die Erregung immer mehr aufwallen. „Fuck, wie kann man nur so unschuldig aussehen wenn man einen Schwanz im Mund hat.", keuchte Tim und ich hätte gegrinst wen ich die Möglichkeit gehabt hätte. Stattdessen verschnellerte ich mein Tempo nur noch ein Stück, ehe ich mich wieder ganz seiner Eichel widmete, daran saugte und leckte, während ich mit meinen Händen seinen Schaft auf und ab fuhr. „S-stopp, sonst komme ich." Sofort ließ ich von ihm ab und ließ mich von ihm nach oben ziehen, wo Tim direkt seinen Mund mit meinem verschmelzen ließ und mir in Höchstgeschwindigkeit die letzten Klamotten vom Körper riss. Erleichtert seufzte ich auf, als die drückende Enge endlich weg war und stöhnte auf, als Tim mich auf das Bett schob und sich auf mich legte, sodass unsere Glieder aufeinander trafen. Seine Hände und sein Mund waren überall und ich verlor mich in dem Gefühl von seiner Haut auf meiner. „Nimm mich. Jetzt.", schrie ich halb und Tim ließ sich das nicht zwei mal sagen, sondern griff direkt zum Gleitgel, was stets bereit auf dem Nachtschränkchen stand. „ Es wird vielleicht ein bisschen wehtun, aber ich werde so vorsichtig wie möglich sein okay?" Mit Besorgnis in seinen wunderschönen Augen sah er auf mich herab, doch ich nickte nur und lächelte ihn an. Wie gesagt, ich vertraute ihm. „Okay, dann werden wir dich mal vorbereite. Öffne deine Beine noch ein Stück und stell sie auf ja?" Ich nickte und tat es, obwohl es mir ein bisschen unangenehm war, doch das verging sofort wieder, als Tim mich mit Lustvollem Blick betrachtete und mir einen heißen Kuss auf die Lippen hauchte. „Du bist so schön. So wunderschön." Hauchte er und küsste mich wieder, voller Leidenschaft und Liebe, sodass ich das Ziepen an meinem Eingang erst gar nicht bemerkte, da ich so auf Tim konzentriert war. Erst als er den Finger bewegte keuchte ich auf und verspannte mich bei dem ungewohnten Gefühl. „Shh Baby, du musst dich entspannen, sonst tut es weh." Beruhigend strich er mit seiner Hand über meinen Bauch und tatsächlich entspannte ich mich schon bald wieder. Es fühlte sich merkwürdig an, nicht schlecht aber auch nicht toll. „Okay, ich werde nun einen weiteren Finger dazu nehmen, ja?" Ich nickte ein weiteres Mal, lächelnd über seine Vorsicht, die er mir Gegenüber erbrachte und küsste ihn um das Brennen auszublenden, welches sich nun an meinem Po ausbreitete. Okay, das war jetzt nicht mehr so angenehm, doch ich ließ mir nichts anmerken und Tim lenkte mich ab, indem er seine freie Hand auf mein Glied legte und im gleichen Takt auf und ab fuhr, wie er seine Finger bewegte. Ich stöhnte gegen seine Lippen und bewegte meine Hüfte nach vorne, was zur Folge hatte, das seine Finger tiefer in mich rutschten und auf irgendeinen Punkt trafen der mich Sterne sehen ließ. „Oh Gott, mach das nochmal." Verlangte ich keuchend und Tim lachte leise, bevor er seine Finger ein weiteres Mal tief in mich stieß und mich einen Schritt weiter zur Ekstase brachte, sodass ich gar nicht richtig mitbekam wie noch ein weiterer Finger in mir Platz fand und es nicht lange dauerte, bis ich mich durch das neue Gefühl in Tims Hand ergoss. Langsam öffnete ich meine Augen wieder, nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte und sah direkt in das lächelnde Gesicht meines Freundes, der nun seine Finger aus mir zog, was mich wimmern ließ. „Ich glaub, ich geh das mal im Bad weg machen." Grinsend sah er auf seinen Schritt und wollte schon aufstehen, doch ich zog ihn zurück und wieder auf mich. „Nein, ich sagte doch ich will das du in mir bist, also fick mich. Bitte." Wieder spürte ich seinen Penis direkt an meinem und merkte wie ich wieder hart wurde, was auch Tim nicht zu entgehen schien. Er grinste und erst dachte ich er würde mich küssen, doch er statt auf meine Lippen legte er seine an meinen Hals, knabberte und saugte an meinem ganzen Oberkörper, leckte mein Cum auf dem Weg von meiner Haut und stoppte an meiner V-Linie, wo er anfing zu saugen und mir einen Knutschfleck zu machen. Spätestens jetzt war ich wieder vollkommen erregt und als er mit seinem Mund noch weiter runter wanderte und anfing mir ebenfalls einen zu blasen, krallte ich meine Hände zum zweiten Mal in dieser Stunde in die Laken und Stöhnte ungehemmt Tims Namen. Mit einem 'Plop' entließ er meine Erektion wieder aus seinem Mund und griff stattdessen zu einem Kondom um es sich überzuziehen. Bevor er auch das Gleitgel nehmen konnte nahm ich es ihm aus der Hand und massierte es selber bei ihm ein, was ihm einen kleinen Seufzer entlockte und ihn dazu brachte seine Lippen wieder verlangend auf meine zu pressen. Gierig erwiderte ich den Kuss, zog ihn wieder in eine liegende Position und spreizte meine Beine so weit wie möglich um ihm Platz zu machen. Ich spürte seine Hände an meinen Oberschenkeln und seine Spitze an meinem Eingang, was mich zum seufzen brachte. Ich verschränkte meine Beine hinter seinem Po und drückte ihn näher an mich, sodass er teilweise in mich eindrang und keuchte laut auf. Es tat weh, jedoch nicht doll und als er sich vollständig in mich schob, krallte ich mich in Tims Rücken. Es war ungewohnt, doch als er anfing sich zu bewegen und leise in mein Ohr stöhnte fing ich immer mehr an es zu genießen und sobald er wieder meinen Punkt fand stimmte ich laut mit ein. Immer härter und schneller stieß er in mich, ließ unsere verschwitzte Haut aufeinander prallen und brachte uns beide immer weiter unserem Höhepunkt entgegen. Als er dann auch noch mein Glied umfasste und anfing auf und ab zu pumpen war es ein zweites Mal um mich geschehen und ich kam erneut laut stöhnend auf unsere Oberkörper, verengte mich um Tim, welcher mit einem lauten „Fuck, Nick!" ebenfalls zum Höhepunkt kam. Keuchend brach er auf mir zusammen und ich schlang meine Arme um ihn, nicht gewillt ihn jetzt gehen zu lassen. „Ich liebe dich." „Ich liebe dich auch." Ich lächelte und wir küssten uns noch einmal sanft, ehe er sich langsam aus mir gleiten ließ und ich das Gesicht verzog. Erschöpft ließ er sich neben mich fallen, nachdem er das Kondom entsorgt hatte und ich kuschelte mich an ihn, vorerst ignorierend das wir beide dringend eine Dusche und neues Bettzeug brauchten. „Du weißt das uns Rico und Ben wieder aufziehen werden?" Ich grinste matt. „Jap, aber das war es mir definitiv wert."
So plätscherten die restlichen Tage dahin, mit Besuchen in der Stadt, einer Rundfahrt mit ner Fähre, gemütlichen Tagen am Strand und sehr kurzen Nächten für uns beide, bis wir plötzlich wieder in dem Bus saßen, der uns nach Hause, zu Finn und dem Alltag brachte, der uns unwiderruflich wieder einholen würde.
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Because Things changed (boyxboy)
Genel KurguSeit sein damaliger bester Freund sich gegen ihre Freundschaft und für seine neue Beziehung mit einen Jungen entschieden hat, bricht Nicks vorher so unbeschwertes Leben nach und nach immer mehr ein. Während sich all seine Klassenkameraden gegen ihn...