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Christian



Sie steht mit halbnackten Körper vor mir. Ich begehre sie, auch wenn ich sie nicht ganz und überall berühren darf. Wenn Sie erst mir gehört und mir vertraut, wird sie es zulassen, da bin ich mir sicher. Wahrscheinlich ist sie nur schüchtern und das finde ich sehr erregend. Ihre Haut ist unglaublich weich, zart und blass.


Als ich ihr über die Brüste und Bauch streiche, fängt ihr Körper an zu zittern, ihr Atem geht schneller. Hat sie Berührungsängste, wie ich? Das sollten wir später auf jeden Fall klären. Im Moment will ich sie verführen, sie willenlos machen. Vielleicht ist sie ja auch nicht das, was ich will und suche.


Langsam streife ich ihren String runter. Sie hat eine perfekt rasierte Möse mit einem Piercing. So etwas hatte noch Keine. Gefällt mir. Sie stöhnt leise, als ich meine Zunge zu ihrer Klitoris wandern lasse, windet sich unter mir, als ich sie erreiche. Himmel, reagiert sie stark und intensiv. Es wird mir viel Spaß machen, sie zu züchtigen.


Ich lasse einen Finger in sie gleiten, während ich sie weiter mit meiner Zunge liebkose. Sie feucht, richtig nass und so bereit für mich. Ich ziehe meine Hose, Schuhe und Socken aus und schaue ihr tief in die Augen.


"Ich werde deine Hände fesseln." Ich zeige ihr die Handschellen.


"Ja." Haucht sie.


Nachdem ich sie ihr angelegt habe, überlege ich kurz, ob ich sie am Bettgitter ketten soll, aber noch hat sie den Vertrag ja nicht einmal gesehen. Sie darf mich nur nicht anfassen. Heute will ich spielen.


"Leg dich aufs Bett und halte dich am Gitter fest." Mal schauen ob sie gehorchen kann.


Erst hier im Spielzimmer merke ich, wie sehr mir ein Sub fehlt. Es würde zwar viel Arbeit sein, Kassandra anzulernen, aber mir sicher viel Freude bereiten. Da sie nicht sofort schreiend weggelaufen ist, macht sie es bestimmt nicht zum ersten Mal.


"Nimmst du die Pille?" Frage ich, denn sonst müsste ichg erst Kondome von nebenan holen.


"Spritze." Haucht sie.


Showtime Grey. Ich setzte meinen Ständer an ihrer Möse an und versenke ihn bis zum letzten Millimeter in ihr.


"Ah." Ruft sie laut aus und ihre Fingerspitzen vergraben sich in dem Bettlaken.


"Spürst du mich?" Raune ich ihr zu.


"Ja." Sie windet sich unter mir, wölbt ihre Hüfte mir entgegen, lässt mich noch tiefer in sie eindringen.


"Halt still." Befehle ich ihr.


"Ich kann nicht." Stöhnt sie, so verlangsame ich mein Tempo. "Nein. Nicht aufhören." Fleht sie mich an.


"Soll ich dich kommen lassen?" Frage ich provozierend. "Wie willst du es?"


"Egal." Stöhnt sie nur.


"Wie kommst du am liebsten?" Umso besser ich bin, umso eher wird sie sich mir unterwerfen.


"Keine Ahnung." Wie keine Ahnung? Sie muss doch wissen in welcher Stellung sie am liebsten kommt. Oder welches Tempo.


"Kassandra, du kannst es mir ruhig sagen." Raune ich in ihr Ohr und knabbere leicht daran.


"Ich bin ..." Sie schaut mich schüchtern an.


"Du bist noch nie gekommen?" Ich schaue sie skeptisch und leicht erschrocken an. Mein Tempo verlangsamt sich noch mehr. "Aber wie?"


"Es hat nie Spaß gemacht." Sie senkt ihren Blick. Vor Scham?


"Nie?" Ich versuche so sanft, wie es mir gerade möglich ist zu klingen.


"Ich wollte es nicht." Sagt sie und schließt gequält ihre Augen.


"Dann finden wir das gemeinsam raus." Ich beschleunige mein Tempo, fülle sie komplett aus. Also wird dieser Sex nicht nur für mich eine Premiere. Ihr Stöhnen wird lauter, ihre Augen funkeln wie das Meer in der Morgensonne.


"Gut so?" Frage ich.


"Ja." Haucht sie zurück.


"Ich will dich kommen sehen. Will dich spüren." Ihre Beine fangen an zu zittern. Ihr Körper spannt sich an. Ihre feuchte Möse umklammert mich feste, reizt mich noch schneller und härter mich in ihr zu versenken. "Komm für mich, Baby."


Touch me like you doWo Geschichten leben. Entdecke jetzt