Kassandra
Nach so vielen Jahren habe ich das erste Mal jemanden von meinem Geheimnis erzählt. Zumindest einen Teil. Das Dunkelste, das Schlimmste werde ich mit ins Grab nehmen.
"Fick mich." Flüstere ich und erröte als ich meine fordernde Stimme höre.
"Was?" Fragt er mit hochgezogenen Brauen.
Ich setzte mich auf seinen Schoß. Bewege leicht meine Hüften. Spüre, wie er unter mir steif wird.
"Lass mich fliegen." Flüstere ich in sein Ohr und knabbere leicht daran.
"Aber." Er will gerade etwas sagen, aber ich stoppe ihn mit einem fordernden Kuss.
"Ich will dich tief in mir. Will mich von dir führen lassen." Hauche ich und greife ihm in den Schritt um ihm die Hose zu öffnen.
"Nur wenn ich dich ausziehen darf." Er schaut mir tief in die Augen. Direkt in meine Seele.
"Ok." Antworte ich zögerlich und im nächsten Augenblick hat er mich hoch gehoben, so dass ich meine Beine um seine Hüften schlingen kann. Sanft lässt er mich auf mein Bett gleiten. Seine Küsse wandern über mein Gesicht, zu meinem Hals. Ganz sanft liebkost er ihn mit hauchzarten Küssen. Ich lasse ihn gewähren. Seine Hände wandern über meine Brüste, Bauch, unter mein Shirt, welches er langsam hoch zieht. Als ich meine Hände vor meiner Brust verschränken will, nimmt er sie mit einem dominierenden Kopfschütteln zur Seite.
"Schäme dich nicht." Raunt er und zieht mir mein Shirt über den Kopf.
Er richtet sich auf, betrachtet mich und atmet scharf ein. Noch nie habe ich mich so nackt und entblößt gefühlt, wie in diesem Augenblick.
"Du bist wunderschön. Du solltest dich nicht verstecken. Schon gar nicht vor mir."
Christian umfasst meine Brust und liebkost mit seinen zarten Lippen meine Brustwarze. Seine Berührung durchflutet mich wie tausend Blitze. Es elektrisiert mich und ich bekomme eine Gänsehaut.
"Gefällt dir das?" Ich nehme seine Worte kaum noch wahr. So intensiv ist das Gefühl nach Jahren wieder berührt zu werden.
Ich kann nur nicken. Mein Mund ist staubtrocken. Er wandert küssend über meine Rippen, meinen Bauch zu meinen Bauchnabel, den er mit seiner Zunge umspielt. Seine Hände wandern neben seinem Kopf meinen Körper federleicht hinab. Sein Blick ist ununterbrochen auf mich gerichtet, beobachtet jede Reaktion von mir.
"Ist das gut?" Fragt er sanft aber fordernd.
"Ja." Hauche ich.
Seine Hände spreizen meine Beine, damit seine Zunge noch tiefer wandern kann.
Ein lustvolles Stöhnen entrinnt mir. Mein Körper brennt lichterloh. Dieser kleine Punkt meines Körpers in Verbindung mit seiner Zunge lässt mich schon jetzt fast kommen.
Dann schiebt er erst einen, dann zwei Finger in mich und ich zerspringe in tausend Stücke. Der Orgasmus zerreißt mich, lässt mich explodieren.
Sein zufriedenes Grinsen nehme ich nur am Rande wahr. Christian legt sich neben mich auf die Seite, hält mich fest im Arm und betrachtet mich, wie mein Körper sich langsam wieder beruhigt und das Zittern nachlässt.
"Wie war das?" Fragt er lächelnd.
Ich lächel zufrieden zurück. "Ich zeige dir, wie gut es war."
Meine Hand gleitet seinen Arm hinab, umfasst sein steifes Glied und reibt es langsam auf und ab. Er fängt an zu Stöhnen, lässt sich langsam auf den Rücken sinken. Dies sehe ich als Aufforderung und gehe mit dem Kopf nach unten, um auch ihm Lust und natürlich Erlösung zu bereiten. Ich umspiele mit der Zungenspitze seine Eichel. Erst langsam, dann schneller. Wander mit der Zunge bis zum Schaft hinab und wieder hoch. Dann nehme ich ihn in den Mund. Von meinem Orgasmus und seinem Stöhnen angestachelt, nehme ich ihn immer tiefer in den Mund.
"Gott Cassy." Stöhnt er, hebt kurz den Kopf, um ihn direkt wieder in das Kissen fallen zu lassen. "Das ist gut. Sehr gut."
Ich werde wilder. Sauge fester und nehme ihn noch tiefer in meinem Mund auf.
"Stopp." Er greift mir ins Haar. "Ich komme gleich."
Ich greife seine Eier, massiere sie fest und er ergießt sich mit einem unterdrückten Schrei in mir. Ich grinse ihn triumphierend an. "Tja, heute gibt es wohl nur Vorspiel."
"Wer sagt das?" Christian lächelt schelmisch.
"Du bist gerade gekommen und wenn ich im Sexualkundeunterricht richtig aufgepasst habe, sind Männer nicht für Multiple Orgasmen bekannt." Ich kann mir ein Kichern nicht verkneifen.
Unvermittelt schmeißt er mich auf den Rücken, spreizt meine Beine und dringt ohne weitere Vorwarnung in mich ein. Ich schreie kurz vor Erregung und Lust auf.
"Dieses einladende feuchte Fötzchen lasse ich mir nicht entgehen."
Seine Stöße sind hart und tief. Genauso brauche ich es. Er nimmt meine Beine noch weiter nach hinten, küsst mich hart und dringt noch tiefer in mich. Füllt mich noch mehr mit seinem dicken Schwanz aus.
"Wolltest du wirklich darauf verzichten?" Raunt er stöhnend in mein Ohr.
"Nein." Erwidere ich.
"Dann komm für mich. Lass dich fallen."
Mein Körper reagiert auf seine dominanten, fordernden Worte, ist magisch davon beeinflusst, zittert, bebt unter ihm. Ein Blick in seine schwarzen glühenden Augen und schreie meine Erlösung hinaus. Schreie seinen Namen, als ob er heilig wäre.
Christian küsst mich hart, ich schmecke Blut. Noch nie bin ich so hoch geflogen.
"Ich bin da. Ich halte dich." Haucht er und greift meinen Nacken.
Seine Bewegungen werden langsamer, träger.
"Gott." Gebe ich atemlos von mir. Langsam öffne ich die Augen und sehe, dass seine Lippe etwas verletzt ist. Scheinbar war der Kuss doch noch intensiver, als ich gespürt habe.
"Ich bin noch nicht fertig mit dir." Es klingt eher wie eine Warnung.
"Nicht?" Frage ich etwas erstaunt. Wie viel Energie und Standfestigkeit hat dieser Mann? Dieser Adonis? Dieser Gott von einem Mann?
"Ich könnte ewig so weiter machen." Christian zieht sich bis zur Eichel aus mir heraus. Um ihn dann wieder hart in mich zu stoßen.
"Ich begehre dich." Raunt er. "Sag ja."
"Wozu?" Mein Kopf ist schon lange ausgeschaltet und ich habe echt keine Ahnung, wovon er gerade redet.
"Dazu mir zu gehören." Seine Augen, dieses flüssige Silber, es macht mich rasend und ich will mich unterwerfen. Ich will ihm gehorchen. Will ihm Untertan sein.
"Ja." Hauche ich.
Sein Grinsen wird breiter, seine Augen strahlen und sein Kuss ist gierig.
"Richtige Antwort. Du gehörst mir. Mir allein. Vergiss das nie." Ich habe keine Zeit mir seine Worte durch den Kopf gehen zu lassen, denn er beschleunigt seine Stöße. Treibt mich wieder an den Rand der Klippe. Immer weiter auf den freien Fall hin. Ich wimmere unter ihm.
"Lass los." Diese beiden Worte reichen aus, damit ich mich schreiend fallen lasse. Anfange zu schweben. Meine Hände durchwühlen seine Haare, ziehen feste daran. Christian stöhnt laut auf, ergießt sich in mir und sinkt auf mich nieder. Seine Arme feste um ,meinen Körper geschlungen.
Ich will ihn nicht gehen lassen, brauche ihn. Brauche seine Nähe. Noch nie hab ich mich so sicher gefühlt, wie in diesem Augenblick in seinen starken schützenden Armen.
Meine Hände lösen sich aus seinen Haaren und streicheln über seinen Rücken.
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Touch me like you do
Lãng mạnIch weiß, was es heißt sich zu unterwerfen. Weiß, wie es ist geschlagen zu werden. Als ich es nicht mehr ausgehalten habe, es mich fast umgebracht hat, habe ich mein altes Leben verbrannt. Ein neuer Name, neue Stadt, neues Leben. Mit dieser Lüge leb...