Christian
Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein und noch viel glücklicher darüber, dass Anastasia bei mir ist. Endlich ist der Spuk vorbei. Sie bleibt bei mir. Die letzten Tage und Wochen waren sehr aufregend und nervenaufreibend. Jetzt freue ich mich auf einen gemütlichen Abend mit meiner Anastasia.
Wir liegen aneinander gekuschelt im Bett. Sie hat ihren Kopf auf meine Brust gelegt, neben ihre Hand. Das Gefühl beruhigt mich, ihre Wärme, ihr Duft, ihre Berührung. Keine Dunkelheit, welche mich lähmt oder zu verschlingen droht. Einfach nur ein Gefühl von, keine Ahnung, Zuneigung.
Anastasia hebt ihren Kopf und schaut mich an.
"Danke." Haucht sie leise.
"Wofür danke?" Frage ich, denn ich habe wirklich absolut keine Ahnung wofür.
"Dafür, dass du mich dazu gebracht hast, mich mit meiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Keine Ahnung, wo ich sonst geendet wäre." Sie streichelt mir über die Wange.
"Ich konnte dich nicht einfach kampflos aufgeben. Ich hätte dich überall gesucht." Ich küsse ihre Stirn.
"Das wäre dir wahrscheinlich nicht gelungen." Flüstert sie leise.
Warum? Was hatte sie vor?
"Wieso?" Frage ich genauso leise.
"Ich wollte wieder weg laufen. In zwei oder drei Tagen hätte ich meine neuen Papiere bekommen. Neuer Name, neue Stadt, neues Leben." Sie wendet ihren Blick ab.
"Nein." Stoße ich hervor. "Du darfst nie wieder weg laufen. Ich will dich bei mir haben. Immer und jederzeit."
"Du hast keine Ahnung, wie viel mir das bedeutet. Ich habe sehr unter der Trennung von dir gelitten, aber ich wollte nicht, dass du leidest oder mich womöglich verachtest. Ich habe mich immer schlecht gefühlt, für das was damals passiert ist. So schlecht, dass ich es nie jemanden erzählen konnte."
Ich ziehe sie auf mich drauf und packe ihre Hüften.
"Ich brauche dich viel zu sehr um dich zu verachten. Du hast das Richtige getan. Ich hätte es nicht anders gemacht."
Sie lächelt mich verlegen an, dann setzt sie sich auf. Langsam rutscht sie auf meinen Schoß vor und zurück. Sie macht mich mit dieser kleinen Bewegung so rasend, dass ich mich kaum beherrschen kann. Wir hatten jetzt ein paar Tage kein Sex und meine Lust auf Anastasia ist größer denje. Ihre Fingerspitzen gleiten über mein Gesicht, meine Lippen und meinen Hals. Ich atme scharf ein. Die Spur, welche sie zeichnet, hinterlässt ein brennendes Gefühl auf meiner Haut. Als ich aufblicke sehe ich, wie sie lasziv auf ihrer Lippe kaut.
"Ich weiß, was du versuchst." Raine ich heiser.
"Ja?" Fragt sie grinsend.
Ohne auf eine Antwort zu warten beugt sie sich zu mir runter und zieht die Spur ihrer Fingerspitzen mit dem Mund nach. Saugend, leckend und küssend. Sie stoppt kurz an meiner Brust, schaut mich an, fragt stumm um Erlaubnis und wandert weiter meine Brust hinab. Ihre Lippen, ihre Küsse wirken Wunder. Sie heilt meine Wunden und macht mich lebendig. Als ich nach ihren Hüften greife, stoppt sie mich. Sie umfasst meine Handgelenke und drückt sie neben meinen Körper in die Matratze.
"Jetzt will ich spielen." Flüstert sie und küsst mich zärtlich.
Ich lasse sie gewähren, gebe die Kontrolle ab. Ihre Hand wandert zu meiner Boxershorts, streift langsam unter den Bund und berührt nur ganz eben über meine Eichel. Dann spielt sie mit meinem Lusttropfen. Ein Stöhnen entrinnt mir und mein Herzschlag beschleunigt sich. Jede ihrer Bewegung ist quälend langsam, mein ganzer Körper zittert unter ihr. Ich drohe zu kommen, obwohl ich ihre Berührung kaum spüre.
"Anastasia." Stöhne ich.
"Nicht so ungeduldig Mr. Grey." Lächelt sie zurück. "Vorfreude ist doch das schönste an diesem Spiel." In ihren Augen lodert das leidenschaftliche Feuer.
Langsam umfasst sie mein Glied und ich zucke stark zusammen. Das ist zu viel. Das halte ich nicht länger aus.
"Bitte." Hauche ich.
"Bitte? Was möchtest du?" Fragt sie scheinheilig.
"Ich will dich ficken." Raune ich.
Keine Sekunde kann und will ich mehr warten. Ich brauche sie. Jetzt und sofort. Ich muss sie spüren.
"Es wird nicht gefickt."
Das erstaunt mich jetzt. Was hat sie denn vor? Will sie mich mit ihrer Hand zum kommen bringen? Oder ihrem Mund? Oder gar nicht?
"Heute will ich liebe machen." Ihr Blick ist voller Zärtlichkeit und ich bin mir nicht sicher, Liebe? Ich küsse sie sanft um ihr zu zeigen, dass ich alles machen werde und es auch will.
Sie streift mir die Shorts runter, setzt sich dafür zwischen meine Beine. Ich nutze meine Gelegenheit, ziehe sie zu mir hoch und drehe mich auf sie.
"Du bist der Wahnsinn, alles was du machst, bringt mich um den Verstand. Ich bin wie betrunken von dir und kann nicht aufhören von dir zu kosten." Küssend wandere ich ihren Hals hinab, über ihre Brüste, ihren Bauch und schließlich zu ihrem Scharm. Sie schmeckt so köstlich und ist mehr als bereit für mich. Beim wieder hoch wandern, beiße ich leicht in ihre Brustwarzen. Anastasia bäumt sich erregt unter mir auf, streckt mir ihre Hüften entgegen. Ich versenke mich ganz langsam in ihr, verharre einen Augenblick und ziehe mich ebenso langsam wieder aus ihr zurück. Ihre Hände gleiten über meinen Rücken zu meinem Po, welchen sie kneift und mir den Rhythmus vorgibt. Unsere Lust steigert sich mit jedem Stoß. Wir lieben uns so intensiv, so leidenschaftlich. Bringen uns gegenseitig immer höher, unsere Küsse werden inniger.
"Ich komme gleich. Das halte ich nicht mehr lange aus. Komm mit mir." Raune ich in ihr Ohr.
"Ja." Haucht sie zurück.
Augenblicke später spüre ich die unabdingbare Lust, das überwältigende Gefühl.
"Jetzt." Stöhne ich und kann es nicht mehr halten.
Meine Lust auf diese Frau ist so immens hoch, so unbeschreiblich. Wir kommen gleichzeitig, pressen unsere Lippen aufeinander und unsere Zungen spielen wild miteinander.
"Anastasia?" Hauche ich heiser, als unser Atem sich wieder etwas beruhigt hat.
"Ja." Flüstert sie und schaut mir in die Augen.
"Verlass mich nie wieder. Das ertrage ich nicht." Sie lächelt mich an, gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
"Nie wieder. Ich brauche dich genauso, wie du mich. Keine Sekunde will ich mehr ohne dich sein." Ihre Augen strahlen und unser inniger Kuss beteuert unsere Liebe zueinander. "Auf ewig dein." Flüstert sie als sich unsere Lippen voneinander lösen und wir liegen einfach nur ineinander geschlungen auf dem Bett. Dieses Band zwischen uns kann nie wieder etwas zerstören. Sie gehört zu mir und diese Tatsache macht mich zum glücklichsten Mann auf dieser Erde.So meine treuen Leser & Leserinnen,
Leider endet meine Geschichte hier. Ich hoffe sie hat euch gut gefallen.
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Schönen Sonntag euch allen
Eure
Sanja Mona
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Touch me like you do
RomanceIch weiß, was es heißt sich zu unterwerfen. Weiß, wie es ist geschlagen zu werden. Als ich es nicht mehr ausgehalten habe, es mich fast umgebracht hat, habe ich mein altes Leben verbrannt. Ein neuer Name, neue Stadt, neues Leben. Mit dieser Lüge leb...