23

289 10 2
                                    

Christian



Sie kniet neben der Tür, ich spüre ihre Nervosität.


"Hinstellen." Befehle ich knapp und deute ihr, sich an das Andreaskreuz zu stellen. Dort binde ich ihre Hände und Füße daran.


"Was hast du getan?" Frage ich streng.


"Ich habe nichts gegessen, Sir." Haucht Sie aufgeregt.


"Und was soll ich mit dir machen?" Sie soll es sagen, da sie noch am Anfang ihrer Erziehung steht.


"Mich bestrafen, Sir." Ihre Stimme bebt.


"Das werde ich." Meine Stimme ist dunkel und gefährlich.


Nachdem ich ihr die Augen verbunden habe, hole ich die Nippelklemmen aus der obersten Schublade und stelle mich vor sie. Langsam und fest zwirble ich ihre Nippel zwischen den Fingern, bis sie sich aufrichten. Kassandra stöhnt leise auf, als ich die Klemmen an diesen befestige. Ich feuchte sie mit der Zunge an und puste leicht dagegen. Sie werden noch etwas größer und von den Klammern gereizt. Ihre Haut bekommt eine erregte Röte und sie zerrt an den Fesseln. Ich nehme die Feder zur Hand und gleite über ihr Gesicht. Diese leicht kitzelnde Wirkung wird ihre Haut noch viel sensibler machen und sie auf die bevorstehende Strafe vorbereiten. Langsam gleite ich über ihre Brüste, ihren angespannten Bauch, ihre Oberschenkel, besonders die Innenseiten, bis zu den Füßen. Kassandra beißt sich auf die Lippe um ihr kichern zu unterdrücken. Den gleichen Pfad wandere ich wieder hoch, bis zu ihren Händen. Ihr Atem geht flach und abgehakt, als ich ein weiteres Mal langsam von oben nach unten gleite. Ich denke sie ist bereit. Bereit ihre Grenzen zu testen. Ich bin mir sicher, sie ist nicht so schmerzempfindlich. Schließlich hat sie sich in der Vergangenheit oft verteidigen müssen und auch bei diesem Monster unbeschreibliche Schmerzen ausgehalten. Natürlich würde ich ihr nie so weh tun, aber ich teste, wie viel sie aushält und in den nächsten Tagen ihr immer ein bisschen mehr zumuten.


Der Griff des Floggers fühlt sich gut in meiner Hand an. Ich schließe die Augen, atme tief durch und schlage zu. Erst leicht auf den Bauch, sie stöhnt auf. Der nächste etwas härter. Ich steigere das Tempo und die Intensität der Schläge. Beobachte sie genau, achte auf jede ihrer Regungen. Sie genießt es, mag diesen süßen Schmerz. Ihr Höschen wird langsam feucht, was mich nur noch mehr anspornt. Ich schlage darauf und ihr lauter lustvoller Schrei sagt mir, dass ich richtig liege. Ich platziere die Schläge gleichmäßig auf ihre Brüste, Bauch und zwischen ihre Beine. Kassandra zerrt immer wieder an den Fesseln, legt den Kopf in den Nacken. Sie liebt diesen Schmerz. Er macht sie feucht und geil. Ihre Haut hat mittlerweile eine heiße Rötung angenommen. Ich knöpfe meine Hose aus, befreie meinen mehr als erregten Penis. Ich schlage ihre Innenschenkel, löse danach rasch ihre Fußfesseln, zerreiße ihr Höschen, hebe ihre Hüfte an und dringe tief in sie ein. Kassandra schreit, schlingt ihre Beine um meinen Unterkörper und zieht mich noch näher zu ihr.


"Hat sie das etwa geil gemacht?" Frage ich grinsend und presse mich noch tiefer in sie.


"Oh Gott, ja, Sir." Keucht sie zwischen den Stößen hervor.


"Ich wusste, dass du auf den Schmerz stehst." Ich nehme ihr die Augenbinde ab. "Und ich werde ihn dir geben." Ihre blauen Augen strahlen, leuchten vor Lust.


Ich treibe uns zum Höhepunkt, sie gibt sich mir vollends hin. Ihre rot geschlagene Haut ist mit einem Schweißfilm überzogen, der Anblick ist einfach grandios. Meine Zunge spielt an ihren gereizten Nippeln, welche noch immer von den Klemmen stark gereizt werden. Es dauert nur wenige Minuten und ich spüre, wie sich ihr Inneres krampfartig um mein bestes Stück zusammenzieht. Ihre Augen sind weit aufgerissen. Noch zwei Stöße und sie spannt ihren ganzen Körper an, schreit laut meinen Namen, wirft ihren Kopf nach hinten und explodiert. Ich folge ihr, noch während ihr nicht endender Orgasmus sie überrollt.

Touch me like you doWo Geschichten leben. Entdecke jetzt