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Anakin
Ich flog zurück zum Tempel und zu Obi Wans Quartier. Ich klopfte an und er ruft herein.
"Oh Anakin! Wie kann ich dir helfen?" Fragte er.
"Ich brauche eure Hilfe, Meister!"
"Okay wobei soll ich dir helfen?"
"Ich war oder wollte zu Ahsoka aber sie war nicht da...als ich dann über ihren Balkon drin war, lag im Flur eine zerbrochene Vase und ein Stoffetzen hing an der Tür." Meine Stimme sängte sich. Er fasste sich an sein Bart.
"Du gehst davon aus das sie entführt wurde?" Ich nickte.
"Ich helfe dir!" Ein Lächeln breitete dich über meinen Lippen aus.
"Wirklich?" Er nickte.
"Aber zuerst müssen wir heraus finden wer ein Motiv haben könnte!"
Wir beschlossen in die Bar zu gehen wo sie arbeitete, in der Hoffnung das dort irgendjemand etwas weiß.
Die Bar war leer und wir setzten uns an den Tresen. Sofort kam eine Kellnerin die ich vom letzten mal kannte. Sofort fragte sie:
"Seid ihr Anakin Skywalker?"
"Ja warum?" Sie schiebte mir einen Brief zu.
"Der lag hier heute früh!" Sie ging. Verwirrt schaute ich zu Obi Wan.
Ich öffnete den Brief.

Lieber Anakin,
Ich habe mich entschlossen von hier fort zu gehen und irgendwo neu Anzufangen. Ich hoffe du bist nicht wütend das ich dir nichts gesagt habe,
Mein Liebster. Bitte such nicht nach mir, du würdest mich sowie so nicht finden.
Ahsoka

"Was steht da drin?" Fragte er neugierig.
"Sie will ein neues Leben irgendwo anfangen und ich solle sie nicht suchen da ich die eh nicht finden würde!"
"Seltsam...das ist nicht Ahsokas Art!" Ich nickte.
"Mary komm mal bitte her!" Rief ich und sie kam sofort.
"Woher kennen sie mein Namen?" Fragte sie.
"Das spielt jetzt keine Rolle! Aber weißt du wer den hier abgegeben hat?" Sie überlegte kurz. Schüttelte dann mit dem Kopf.
"Nein tut mir leid das weiß ich leider nicht."
"Ok...bis später!" Sagte ich und Obi Wan und ich gingen aus der Bar.
"Wo könnte die denn sein?" Fragte ich meinen alten Meister.
"Du könntest versuchen sie mit der Macht aufzuspüren!" Antwortete er.

Ahsoka
Als wir auf dem Planeten landeten, wurden mir Handschellen und Fußfesseln angelegt.
Ich dachte wir hätten damals für gesorgt das Saigeria nie mehr aufersteht. Der Schleimbeutel brachte mich zu einem großen Tor wo schon ein Saigerianer wartete.
"Hallo Kleine, ich sagte doch das du mir irgendwann gehörst!" Er lachte Böse.
"Glaub nicht das ich lange hier bleiben werde!" Entgegnete ich.
"Wir werden ja sehen!" Er packte mich am Arm und wollte mich gerade mit ziehen, als der Kopfgeld Jäger das Wort erhob.
"Hey Hey Hey Hey! Was ist mit der Bezahlung?"
"Hier bitte!" Er warf ihm ein Sack mit Geld rüber. Er grinste und ging.
"Mitkommen!" Befahl er mir. Ich tat was er sagte und folgte ihm bis tu einem großen Haus. Es war recht schön, doch ich wusste das das die reinste Hölle war.

Fortsetzung folgt...

Mein Leben in Scherben *ABGEBROCHEN*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt