Alison, Myriam und Laura begegnen einen unbekannten Mann, im dunkeln auf der Straße. Er fragt sie wo der Bahnhof sei.
Hätten sie, sich doch bloß nicht umgedreht!
Lest selbst, wie es weiter geht!
Cover: @Galanthys
[Kann sexuelle Stellen enthalten...
Wir stiegen mit einer 0 Bock Stimmung aus dem Auto und klingelten an Kyles Riesen Villa. Uns öffnete ein Mädchen etwa in meinem Alter. Ich schaute in ihr entstelltes Gesicht, voller blaue Flecken und Wunden die nie Mals mehr richtig verheilen würden. "Hi" sagte ich erschrocken , sie hingegen nickte und deutete uns an reinzukommen. Taylor ging voraus und rief "Kyle, wir sind's!" Kyle kam aus dem edlen Wohnzimmer hervor und schaute uns lächelnd an und gab Taylor einen Handschlag, sie waren anscheinend beste Freunde. "Das freut mich aber, hast du es dir überlegt ?" "Ja habe ich. Können wir uns setzten?" "Natürlich, deine Sklaven können in den Keller zu den anderen" Ich fühlte mich nicht angesprochen und blieb stehen "Alison?! Laura?!Miriam?! Ihr sollt in den Keller gehen solange wir etwas bereden!" Wir nickten schnell und gingen runter in den Keller *was wollen die denn so wichtiges besprechen ?!* Was wir sahen erstaunte uns, es war hier unten wie in einer zweiten Wohnung, überall waren Türen. "Diese?" Fragte Laura und zeigte auf die dritte Tür rechts. "Ja mach einfach auf " Sie drückte die Türklinke herunter und wir traten ein. Uns starrten 4 Mädchen an, sie waren alle bis auf die Knochen abgemagert und verletzt. Ich hielt mir die Hand vor den Mund. Miriam ergriff zum Glück das Wort "Hey.. Wir sollen so lange sie reden hier blieben. Wie heißt ihr ?" Sie starrten uns weiterhin psychisch krank an, als wir hinein gingen und uns auf den Boden setzten. "Emily" hauchte eine, sie war wahrscheinlich bevor sie versklavt wurde wunderschön.
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Ihre langen blonden Haare hingen jedoch verzaust und fettig in ihrem Gesicht. "Ich heiße Alison, das sind Laura und Miriam"
Sie nickte schwach. "Wurdest du auch entführt ?" "Ja allerdings von einem Sklavenhändler. Der hatte mich erzogen und dann wurde ich hier hin geschickt. Ich wurde quasi entführt und verkauft. Was ist eure Geschichte?" "Wir wurden in Deutschland entführt von ihm. Wir waren gerade auf den Weg zu Alison, wollten eine Pyjama Party machen.." Sagte Laura und wurde immer leiser beim Reden. "Das tut mir leid " hauchte Emily und knabberte an ihren Fingernägeln.
1 Stunde später : "Alison, Miriam kommt!" rief unser Meister die Treppen hinunter. Wir standen alle drei auf "Bis bald.. ihr schafft das haltet durch " "Danke " sagte Emily zitternd. Dann gingen wir die Treppen hoch. Taylor stand schon an der Haustür "Ich hab deutlich nur Miriam und Alison gerufen!" Ich schaute ihn geschockt an und dann wieder Laura. *Nein .. nein.. NEIN* "Laura ich habe dich soeben gekauft " sagte Kyle plötzlich der hinter uns aufgetaucht war. Wir schauten uns alle schockiert an. "Kommt ihr jetzt?!" Taylor schaute uns wütend an, Miriam und ich blieben jedoch wie angewurzelt stehen "Wir gehen nicht ohne Laura!!!!!" Sagte ich entschlossen. "Genau wir gehören zusammen !" Schrie Miriam wütend und stellte sich zu mir. Kyle und Taylor fingen an zu lachen. "Ihr seid ja süß" sagte er und kam auf uns zu. Miriam trat ihm in sein bestes Stück damit er uns nicht packen konnte. Er verzog vor schmerzen das Gesicht "du Schlampe! Was fällt dir ein!" Er packte uns feste am Arm und versuchte uns aus Kyles Haus zu ziehen "NEIN NEIN NEIN LAURAAAA" schrie ich panisch und schlug Taylor immer wieder überall hin. Miriam ebenso. Doch wir hatten keine Chance er zog uns ganz raus. "Überlebt für mich" sagte Laura und fing an zu weinen. "Lauuurrraaaaa" "Lauuuurraaaa neiiiinnn!" Wir wurden kreischend in sein hässliches Auto geschubst. Ich rüttelte an der Türklinke, doch er hatte schon abgeschlossen. Ein Stück aus meinen Herzen zerbrach gerade, Laura war einer meiner besten Freude! Schon seit dem Kindergarten ! "Bitte das kannst du nicht machen!" Rief ich verzweifelt als er los fuhr und Kyles Haus immer verschwommener wurde, bis ich gar nichts mehr sah. Miriam fing an zu weinen und zittern. "Du siehst. Ich kann alles machen" sagte er triumphierend in den Rückspiegel und schaute mir dabei demütigend in die Augen. Ich wich heulend seinem Blick aus und nahm zitternd Miriams Hand. Das ging alles viel zu schnell! Wir hatten alles versucht um sie nicht bei Kyle zu lassen, doch vergebens. Ich machte mir die Fahrt über starke verwürfe bis ich nur noch weinen und schluchzten konnte.
