Entführt - Es gibt kein Entkommen!

~8~

Er zog mich und Miriam grob ins Haus rein. "Du lernst echt nicht aus deinen Strafen oder ?!" Fragte er mich und drückte mich demütigend auf den Boden. Ich war so sauer, also antworte ich nicht und schaute ihn wütend an. Das hagelte sofort Tritte und Schläge aber das war ich ja schon gewohnt. "Alison, deine Strafe wird sein, dass du nackt 2 Tage auf allen vieren durchs Haus laufen musst. Wehe ich seh dich aufstehen! Verstanden?!"
"Jaa!"
"GUT. Und Miriam du wirst mich jetzt zur Strafe befriedigen. Ihr Huren geht mir so stark auf die Nerven! Ich glaube ich werde bald noch eine von euch los!"
Ich wusste das er das sagte um uns Angst zu machen. Miriam schaute mich ängstlich an, ich formte mit meinen Lippen 'Du schaffst das'. Sie verstand und nickte.

"Alison du gehst auf dein Zimmer. Miriam du kommst mit mir mit!" sie gingen hinunter in den Keller *die Arme.. Ich weis ja wie scheisse das da ist*
Mein Magen knurrte mal wieder *soll ich es wagen? Er ist eh gerade nicht da ..*
Ich wollte mir so gerne ein bisschen Brot nehmen und es auch oben verstecken. Ich zögerte jedoch, da ich Angst hatte das er es später merken würde. *egal scheiss drauf ich mach es*
Ich stand auf und ging in die Küche, dort lagen mehrere Packungen Brot, ich nahm mir schnell eine und rannte nach oben. Die Packung versteckte ich flüchtig in meinem Kleiderschrank *puh geschafft*
Ich hatte mir schon ein Stück genommen und aß es dann glücklich auf dem Bett. Wenigstens konnte ich damit Miriam aufmuntern, wenn sie wieder kommen würde.

Als die Zimmertür aufging, erblickte ich Taylor und Miriam. Sie blutete am Kopf und war nackt. *ach du scheisse*
Er schubste sie in unser Badezimmer und kam dann auf mich zu und schlug mir heftig auf die rechte Wange *auuuu shit*
Ich schaute ihn ängstlich an. "Du sollst nackt sein!!! Was ist dadran so schwer zu verstehen ?!" schrie er mich voller Wut an .
Meine Finger zogen zitternd den Reißverschluss meines Kleides auf. Dann zog ich mich schnell ganz aus und wurde rot, da es mir verdammt peinlich war.
"Geh mit Miriam duschen! Du stinkst! Und rasiert euch mal wieder!!"
"Wie denn wir haben keine Rasierer !" Keifte ich.
"Nicht in diesem Ton mein Fräulein!"
"Ja, Entschuldigung " sagte ich schnell.
Er schüttelte ärgerlich den Kopf "Rasierer liegen rechts im Badezimmerschrank." Somit ging er aus dem Zimmer und ich blieb nackt auf dem Bett zurück.

"Miriam alles ok?" Fragte ich vorsichtig und ging langsam ins Bad " was ist passiert ?"
"Wir hatten Sex, ich schwöre dir so harten hattest du noch nie. Dann hat er mich mit seinem Gürtel geschlagen.."
"Oh nein... Das tut mir so leid" ich ging mitfühlend auf sie zu und umarmte sie.

Nach dem duschen gingen wir wieder in unser Zimmer "Ich hab eine Überraschung für dich " sagte ich lächelnd und hopste zum Schrank.
Sie schaute mich lächelnd an als ich das Brot aus dem Schrank holte sprang sie glücklich in die Luft "omg Ali das ist ja Goldwert!" Sagte sie glücklich und viel mit um den Hals.
"Sklaven?!?!?" Hörten wir ihn die Treppe hochrufen. Mein Herz setzte einmal aus *er hat ja wohl nichts bemerkt .. Oder?!*
"Ja?" Sagte Miriam.
"Kommt runter, ihr dürft was essen!!!"

Wir schauten uns lächelnd an und gingen, bzw ich kroch dann nach unten auf allen vieren. Meine Knie schmerzten da ich schon so stark abgenommen hatte, dass sie spitz und knochig ausschauten. Miriam setzte sich auf einen Stuhl, ich wusste jedoch nicht so recht ob ich durfte. Er holte zwei Hundenäpfe und füllte dort Wasser und in den anderen Rührei hinein. *das ist jetzt nicht so wie ich denke oder ?*
Er stellte sie vor mir hin "Nur brave Sklaven dürfen am Tisch essen!"
Mir lief einem Träne über die Wange als ich auf die Hundenäpfe schaute. Ich hatte nicht einmal eine Gabel bekommen *idiot*.
"Guten Appetit " sagte er und Miriam antworte sofort. "Das war auch an dich gerichtet, Alison"
"Danke... Gleichfalls ..."
Ich kniete mich weiter hinunter und fing dann an zu essen wie ein Hund.
Es machte mir nicht viel aus da ich großen Hunger hatte.

Als wir fertig mit essen waren stand er auf und holte ein Halsband , ich schüttelte panisch den Kopf und kroch so weit an die wand wie es nur ging. "Das ist für dich du schlampe" sagte er kalt und macht mir das Halsband um den Hals.