"Sehr Gut. Wir spielen jetzt ein Spiel. Ich stelle dir 10 Fragen, beantwortest du sie richtig bekommst du keinen Schlag ab, beantwortest du sie falsch schon. Verstanden?" Fragte er mit seiner rauen Stimme.
"Bitte lass mich gehen!" wimmerte ich und zitterte vor Angst.*Schlag*
Ich schrie um mein Leben, es tat sau weh. "Ich frage dich noch einmal. Hast du die Regeln verstanden?"
"JA"schrie ich heulend und merkte das er mit nur einem harten Schlag mein Rücken aufgerissen hatte, ich roch das Blut.
"Sehr schön. Wie hast du mich zu nennen ?" Fragte er belustigt.
Ich wusste es nicht.
"Antworte!"
"Meister?" Fragte ich hoffnungsvoll.*Schlag*
Ich schrie wieder, als die Peitsche heftig auf meinen Rücken traf. Es war einfach nur schrecklich. Wie sollte ich auch solche abstrakten Fragen richtig beantworten ? Es war unmöglich und das wusste er auch ganz genau.
"Du nennst mich Sir, in jedem Satz! Nächste Frage. Wo schläfst du?"
"Hier" hauchte ich und hoffte das diese Antwort richtig war.*Schlag*
Ich zuckte zusammen, es brannte so höllisch, da konnte ich nicht einmal mehr schreien. "Falsch. Du wirst in meinem Bett, nackt schlafen. Was wirst du jedem Abend, bevor du schlafen gehst machen?"
Ich wusste es einfach nicht "KEINE AHNUNG!" Schrie ich und wurde wütend auf Kyle.*Schlag*
*Schlag*Ich bekam zwei heftige Schläge von ihm hintereinander "Achte auf deine Wortwahl, du Miststück!" sagte er düster.
Die Tränen liefen mir die ganze Zeit die Wangen herunter. Ich hatte sehr starke Schmerzen.
"Du wirst mir jeden Abend eine blasen und das ohne Widerrede! Wann holt Taylor dich wieder ab?"
Ich wurde um so wütender, da bemerkte ich, dass ich nicht mal angekettet war. Ich rappelte mich zitterig auf und stellte mich hin. *scheisse wohin jetzt?!*
"Leg dich SOFORT wieder hin oder du kannst was erleben!" Drohte er mir und schaute mich wütend an. Ich schauderte *er ist wie ein Monster. Ekelhaft.*
Ich dachte nicht einmal daran mich wieder hinzulegen, sondern ergriff die Flucht. Ich rannte um ihn herum, zur Kellertür und betätigte die Türklinge. Er hatte abgeschlossen!
Ich starrte geschockt zu verschlossenen Tür und drehte mich dann panisch wieder zu Kyle um. Er sah amüsiert und gleichzeitig wütend aus.
Dann sah ich nur wie er mit der Peitsche ausholte und sie mit seiner ganzen Kraft auf meine Wange Schlug. Ich schrie wie eine verrückte und viel vor Schmerz auf den Boden. Meine Hand griff zu meiner pochenden Wange.*Schlag*
Ich schrie wieder auf. Die Peitsche traf meine Schulter.
*Schlag*
Wieder schrie ich auf. "Bitte hört auf!!! Bitte!! Es tut so weh!!!"
*Schlag*
Irgendwann zählte ich nicht mehr mit. Er hatte bestimmt um die 30 mal zugeschlagen. Ich heulte wie ein Schlosshund und krümmte mich vor Schmerzen auf den Boden.
"Sie mich an" forderte er mich auf.
Ich sah ihn sofort an. Er schaute auf mich herab um mich noch mehr zu demütigen.
"Wirst du dich benehmen?"
"Ja" hauchte ich und verlor fast das Bewusstsein.Mein Körper zuckte wieder.
"Ich will, das du in jedem Satz Sir sagst!"
"Ja, Sir" zitterte ich schnell.
"Entschuldige dich angemessen bei mir.Vielleicht vergesse ich dann, das ich dich noch mehr bestrafen wollte!" Er deutete zur Kerze und dem Feuerzeug.
Schnell stammelte ich "Entschuldigung, Sir. Mein Verhalten w-war dumm. Ich w-werde mich jetzt b-benehmen, Sir."
"In Ordnung. Ich glaube dir, Sklavin. Wehe du hältst dich nicht an deine Worte, dann wird es ziemlich unschön für dich werden. Steh auf!"
Ich stand zitternd und wackelig auf. Mein Kreislauf war im Arsch.
"Geh hoch, duschen. Danach gehst du zur gegenüberliegenden Tür, in mein Schlafzimmer und legst dich nackt auf mein Bett. Verstanden?!"
"Ja, Sir." hauchte ich und schaute ihn ängstlich an.
Er nickte, das war ein Zeichen, dass ich endlich aus dem Raum gehen durfte. Endlich!
Ich rannte quasi heraus, nach oben ins Badezimmer und schloss mich ein.
Ich schaute in den extra großen Spiegel an der Wand. Ich sah aus wie ein Zombie. Ich blutete und rote Striemen von der Peitsche, zierten sich auf meiner Haut. Ich starrte geschockt mein Spiegelbild an.
*das bin doch nicht ich, oder?*
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Entführt - Es gibt kein Entkommen!
HorrorAlison, Myriam und Laura begegnen einen unbekannten Mann, im dunkeln auf der Straße. Er fragt sie wo der Bahnhof sei. Hätten sie, sich doch bloß nicht umgedreht! Lest selbst, wie es weiter geht! Cover: @Galanthys [Kann sexuelle Stellen enthalten...