~12~

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Er war jetzt ganze zwei Tage weg. Ich war hier ganz alleine im Wald, mein Magen knurrte wie verrückt und großen  Durst hatte ich auch. In den Nächten wurde ich nur von kleinen Tieren angefallen, d.h Spinnen, Armeisen, Mücken. Es war schrecklich. Ich hab wie am Spieß geschrien, da mir auch eiskalt war, doch er kam einfach nicht wieder. Ich heulte und heulte, bis sich keine Tränen mehr bilden konnten, da ich wahrscheinlich ausgetrocknet war.

Ich hatte verzweifelt meine Knie angezogen und vergrub mein Gesicht in meine Hände. Plötzlich hörte ich Äste knacken und meine Hoffnung stieg an, das er es sein würde. Ich schaute nach oben und erblickte ihn. Er lächelte mich böse an und als er sich vor mich stellte wusste ich nicht was ich sagen sollte.
"Soll ich wieder gehen?" Fragte er belustigt.
"Was ! Nein bitte nehm' mich mit!" Jammerte ich und versuchte sein Bein zu greifen, doch er wich mir geschickt aus und schüttelte den Kopf "Tztztz dumme Sklavin, du solltest dir eine vernünftige Entschuldigung in der Zeit ausdenken"
Mir liefen aus Verzweiflung Tränen über mein zerkratztes Gesicht "Es tut mir Leid Meister, ich mach ab jetzt alles was du mir sagst versprochen"
Er zog seine Mundwinkel wieder belustigt nach oben "Ich hoffe du hältst dich dieses Mal auch dadran "
Ich nickte schnell.
"Na gut. Hast du Durst?" Fragte er mich und befreite mich immer noch nicht.
"Ja" hauchte ich zögernd, weil ich Angst hatte was falsches zu machen.
Ich beobachtete ihn, wie er seinen Schwanz aus seiner Hose holte und da realisierte ich das ich ihn eine blasen sollte *ihhh*.
Er schaute mich abwartend an und ich griff schnell sein bestes Stück und fing an zu saugen und zu lutschten. Es war so ekelig. Als er sich in meinem Mund ergoss, nahm ich all meinen Mut zusammen und schluckte sein Sperma herunter. Er machte seine Hose wieder zu "Oh meine Sklavin hat ja wirklich etwas gelernt"
Ich schaute beschämt auf den Boden.

Taylor machte meine Fesseln an den Füßen und Armen ab und knotete das Seil von dem Baum.
"Folg mir "
Ich stand zitternd auf und schaute auf meine Knie . Sie waren verkrustet, wahrscheinlich hatte ich sie mir aufgehauen. "Heute noch ?" Fragte er spöttisch und schaute mich an.
Ich ging ihm so schnell ich konnte hinterher und als wir endlich wieder in der warmen Villa waren ließ ich mich auf den Boden fallen. Ich war am Ende meiner Kräfte.
Er zog mich allerdings wieder an meinen Haaren nach oben, und ich stieß einen Schrei aus. "Alison, geh dich duschen und zieh dir etwas an. Dann darfst du meine schönen Fliesen wieder berühren"
Ich nickte schnell und lief die Treppen nach oben und öffnete die Tür von meinem Zimmer.
"ALISON!" Rief Miriam und sprang vom Bett und umarmte mich herzhaft. "Gott !! Wo warst du?! Ich hab mir so krasse Vorwürfe gemacht " sie schaute mir in die Augen, und ich sah wie erörtert sie waren. "Er hat mich zwei Tage alleine im Wald gelassen. Ohne was zu Essen."
Sie schüttelte fassungslos den Kopf "das kann er doch nicht machen!"
"Doch!! Er hat es aber gemacht!! Wir müssen echt aufpassen, diese Strafe wünsch ich dir niemals!" Sagte ich und ging ins Badezimmer.
"Ich geh mal eben duschen"

Nach meiner warmen Dusche, zog ich mir einen Schlafanzug an und ging wieder zu Miriam ins Zimmer. "Hast du schon gegessen?" Fragte ich sie und mein Magen knurrte wieder.
"Ja .. Wir haben gegessen, bevor er dich wieder geholt hat"
"Okay ich komm gleich wieder" sagte ich entschlossen und tapste vorsichtig die Treppe hinunter. Ich erblickte ihn mit Bier auf der Couch sitzen "Meister? Darf ich mir was zu Essen nehmen, bitte "
"Du kannst ja ganz höflich sein, wenn du das willst" sagte er verwundert und zog eine Augenbraue nach oben.
Ich wartete immer noch auf eine richtige Antwort. Er raffte sich auf und ging in die Küche "komm"
Ich tapste ihm hinterher und schaute ihn abwartend an. "Du darfst dir eine Pizza in den Ofen schieben"
Ich wollte fast vor Freunde in die Luft springen "Danke !!"
"Wenn du fertig bist, gehst du hoch in mein Zimmer. Ziehst dich nackt aus und legst dich auf mein Bett. Verstanden?" Fragte er jetzt wieder strenger.
Mein Magen drehte sich um, als ich nur dadran dachte mit ihm zu schlafen. Ich wollte nicht mit dem Schwein Sex haben.
"Ob du mich verstanden hast?!" Fragte er mich noch einmal und packte grob mein Kinn.
"Ja" sagte ich leise.


"Das will ich hoffen"


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Baaahhhmmmm!
Wir haben endlich die 1k geschafft :*! Danke das ihr mein Buch lest <3

Entführt - Es gibt kein Entkommen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt