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Ich wurde am nächsten Morgen wach, als Kyle aus dem Bett stieg. Ich hatte tatsächlich auf dem hartem Boden geschlafen *respekt*.
"Geh runter in die Küche und hilf den anderen Sklavinnen in der Küche, das Frühstück zu machen" befahl er.
Ich stand auf und streckte mich kurz.
"Darf ich bitte eine Unterhose, Sir?" Fragte ich und wurde leicht rot.
"Verdien sie dir" sagtet er und zog sich um.
"Wie denn?"
"Benimm dich, dann überleg ich mir das mal und jetzt geh runter in die Küche!"
Zum Glück ging der dicke Pulli bis knapp unter meinem Arsch. Ich ging schnell die Treppen herunter und sah schon Laura und Emily in der Küche. Ich ging auf die beiden zu "Hey"
"Alison!" sagte Laura ein wenig zu laut und hielt sich schnell erschrocken den Mund zu, dann umarmte sie mich herzhaft.
"Jetzt versteh ich dich, Laura. Er ist ein Monster, schlimmer als Taylor es je war!"
"Das hab ich dir doch versucht zu erklären" sagte sie zwinkernd und drehte den Pfannkuchen in der Pfanne um. "Ist das alles für Kyle?" Fragte ich nachdenklich und schaute auf den riesigen Holztisch. Dort standen Verschiedenen Körbe mit den unterschiedlichsten Brötchen und Brote. Emily briet Spiegeleier mit Bacon und Laura machte die gut riechenden Pfannkuchen.
Sie lachte "Nein, wir dürfen mitessen, jedoch bestimmt er was und wie viel wir essen dürfen. Wenn du 'brav' warst, kriegst du deutlich mehr."
Ich nickte *zum Glück.. Ich hab sau Hunger*
"Und was ist mit den Mädchen unten im Keller?" Fragte ich nachdenklich.
Laura packte den fertigen Pfannkuchen zu den anderen, sie zögerte.
"Alison.."
"Nein schon okay.. Du kannst es mir ruhig sagen. Ich verkrafte das"
"Also.. Kyle handelt mit uns. Die, die ihm zu langweilig werden verkauft er weiter"
"Oh" sagte ich und mir taten die andern im Keller sofort leid. Aber vielleicht würden sie einen etwas netteren Meister bekommen.
"fertig geredet ?" fragte er mit rauer Stimme hinter uns. Wir drehten uns erschrocken um.
"Laura.. Ich bin enttäuscht von dir. Du müsstes doch wissen, das euch das Reden untereinander hier unterlassen ist" er schüttelte den Kopf und zog die Pfanne von der heißen Herdplatte.
Er packte Lauras Hand und drückte sie 2 Sekunden mit dem Handrücken auf die Herdplatte. Ich riss meine Augen erschrocken auf und sah Kyle an.
Laura heulte und fuchtelte mit der Hand in der Luft herum, die Haut war schon auf und blutete wie sau.
"Kaltes Wasser " sagte ich erschrocken doch Kyle schüttelte den Kopf "Wenn du sie unter kaltes Wasser tust, verbrenn ich sie dir noch einmal "
"Du Schwein!" sagte ich laut und sah wie geschockt Laura mich anschaute.
Kyle zog belustigend eine Augenbraue nach oben. "Was sagtest du gerade? Kannst du das noch einmal wieder holen?"
Das war mir einfach herausgerutscht.
"Ich hab nichts gesagt" sagte ich und schaute schnell auf den Boden.
"Taylor hat recht. Du bist wirklich sehr ungezogen" sagte er ehr zu sich selber und setzte sich an den gedeckten Tisch.
"Setzt euch " sagte er und wie setzten uns schnell auf die Stühle.
"Emily, ein Brötchen mit Käse und Orangensaft. Laura, halbes Brot mit Butter und Wasser. Alison gar nichts"
Sagte er und nahm sich dabei Ei mit Bacon. Mir stiegen Tränen in die Augen als die anderen sich ihr Essen nahmen und ich nichts durfte. Ich hatte großen Hunger, das könnte man deutlich an meinem Magenknurren hören.
Laura schaute mich mitfühlend an und biss in ihr halbes Brot herein.
Ich knirschte beleidigt mit den Zähnen "Wieso darf ich nichts essen, Sir?"
Er schluckte sein gekautes Essen herunter "weil du nicht brav bist, Sklavin"
Ich schaute wütend auf meinen leeren Teller und schmollte.

*ich steck mir jetzt einfach was in den Mund!*
Ich guckte, das Kyle mich nicht anschaute und griff dann zu den Pfannkuchen und steckte mir gierig den ganzen in den Mund. Ich sah, dass Kyle aufsprang und zu mir rannte, also versuchte ich mit meinem Pfannkuchen im Mund wegzurennen.
Doch Kyle fing mich geschickt ab und riss mich an meinem Arm zu ihn. Ich kaute schnell und schluckte sogar ein bisschen herunter. Doch er zog mich wütend zum Waschbecken und drückte unschön auf meinem Magen herum. Ganz feste, immer und immer wieder. Ich spuckte den Pfannkuchen aus und das bisschen was ich schlucken konnte landete auch in der Spüle. *SCHEISSE SCHEISSE SCHEISSE *
Er schüttelte wütend den Kopf "Was fällt dir ein Sklavin?! Wenn ich sage du bekommst nichts, dann bekommst du auch nichts! Geh herunter in den Kellerraum wo wir gestern unseren Spaß hatten. Ich komme gleich"
Ich schaute ihn mit verheultem Augen an "Nein.. Bitte.. Ich will nicht..."
"Mir reicht es" er schlug mir ins Gesicht und schubste mich auf den Boden. Schützend hielt ich meine Hände vor mein Gesicht und zog meine Beine an.
"Geh jetzt in den Keller" sagte er kalt und setzte sich wieder an den Küchentisch.
Ich stand sofort auf, da ich keine Lust hatte auf noch mehr Schläge und machte mich dann auf den Weg in den Kellerraum.

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Entführt - Es gibt kein Entkommen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt