Omg wir haben die 2k geknackt!!! Ich bin stolz auf euch, hätte ich nie gedacht :*
*******************Ich vergrub meine Hände wütend in meine Haare, ich war so wütend auf Kyle. *wie kann er ihr sowas bloß antuen!?*
Miriam fing neben mir an zu weinen, ich jedoch ging wütend auf Kyle zu und schlug ihn mit meiner ganzen Kraft in seine scheiss Visage.Taylor ging schnell zu mir und packte mich hart am Arm und schmiss mich auf den Boden. Autsch!
"Was fällt dir denn ein du dumme Hure?! Hat dein Meister dich etwa nicht erzogen?!" rief Kyle wütend und stampfte zu mir mit seinen dicken Timberlands. Dann trat er feste auf mich ein, sodass sich schon alles in meinem Kopf drehte *shit*
"Kyle, es tut mir leid. Ich sagte ja, dass sie ein schwerer Fall ist" dabei schaute er mich streng an.
"Ach, lass sie 2 Tage bei mir. Dann ist sie brav, das schwör ich dir" er trat noch einmal auf mich ein, dieses Mal erwischte es meinem rechten Arm.
"Keine schlechte Idee..."
"Nein...Meister du kannst mich nicht hier lassen" flehte ich und versuchte aufzustehen, doch Kyle trat sofort feste auf meine Brust, sodass ich liegen bleiben musste.
"Das wird wie Urlaub, süße" sagte er mit seiner rauen stimme und der Druck auf meiner Brust wurde fester. Ich drohte zu ersticken und strampelte mit meinen Füßen und Armen hin und her.
Er ließ immer noch nicht locker, also beschloss ich still liegen zu bleiben.
Sofort nahm er den Fuß von mir "brav" sagte er mit einem triumphierenden lächelnd auf seinem hässlichen Gesicht."Taylor ich sollte dir wirklich etwas unter die Arme greifen, ich mach das wirklich gerne." Dabei schaute er lächelnd zu mir.
"Vielleicht hast du recht... Komm wir trinken noch einen Kaffee, dann überleg ich mir das " sagte er und schaute kurz zu mir. Ich sah ein wenig Besorgtheit in seinem Blick, doch da war ich mir nicht sicher, er schaute zu schnell wieder weg und ging in die Küche.Kyle blieb noch bei mir stehen "Wehe du bewegst dich vom Fleck. Dann möchte ich nicht in deiner Haut stecken!" Somit ging er auch in die Küche und ließ mich am Boden liegen.
Ich richtete mich mit starken Schmerzen auf und sofort kniete sich Miriam zu mir "Ich lass nicht zu, dass du hier bleibst" flüstere sie in mein Ohr und nahm mich in den Arm.Ich sah, dass Laura hinter uns stand. Sie hielt ihren knochigen Finger auf ihre aufgeplatzten Lippen. Ich nickte, da ich verstand, dass ich leise sein sollte. Miriam ließ mich los und drehte sich auch um. Ich hielt ihr schnell die Hand vor dem Mund, damit sie bloß ihre Klappe hielt.
Laura kam langsam zu uns und kniete sich hin. Dann umarmten wir uns einfach. Es war so schön, wieder zusammen zu sein. Wir hatten uns ja geschworen, dass uns nichts und niemand trennen würde. Niemals!
Doch es war passiert, schlimm genug.
"Ich hab euch vermisst" hauchte sie zitternd. Wie ließen uns immer noch nicht los. "Wir dich auch.. Du siehst... anders aus, wir haben dich nicht erkannt"
"Ich weis" hauchte sie bedrückt. Ich wusste, dass sie ihre langen Haare geliebt hatte, genau deshalb hatte er ihr auch die Haare abgeschnitten. Er wollte ihr zeigen, dass sie hier nichts zu sagen hatte.Er hat ihr alles genommen
"Wir holen dich hier raus " sagte Miriam und wir ließen uns los um uns anzuschauen.
"Ich wäre gern auch so optimistisch, wie früher. Aber hier .. Bei Kyle... Da gibt es keine Chance mehr.. Frei zu kommen"
Ich sah wie schwer es ihr viel die Wahrheit zu sagen.
"Nichts ist unmöglich" flüsterte ich und streichelte ihre knochige Schulter."Alison ich kann nicht mehr. Ich möchte dieses Leben nicht mehr leben" sagte sie dieses Mal mit fester Stimme.
"Heist das... ?"
"Ja ich ich möchte mich Umbringen. Ich liebe euch, ihr seid wie eine Familie für mich! Aber ... ich ..halte das hier nicht mehr aus. Ich weis noch nicht wie ich es genau machen soll. Ob ich meinen Kopf gegen eine Wand schlage, aus dem Fenster springe oder meine Pulsadern aufschneide. Egal wie, es wird kommen"
Ich und Miriam fingen bei Ihrem Worten an zu weinen. "Laura das kannst du uns nicht antuen! Denk an deine Eltern, deine Familie.. wir werden einen Weg hier heraus finden!""Ali... Das sagst du schon zu lange.."
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Entführt - Es gibt kein Entkommen!
HorrorAlison, Myriam und Laura begegnen einen unbekannten Mann, im dunkeln auf der Straße. Er fragt sie wo der Bahnhof sei. Hätten sie, sich doch bloß nicht umgedreht! Lest selbst, wie es weiter geht! Cover: @Galanthys [Kann sexuelle Stellen enthalten...