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"Wie heißt er denn Meister ?" Fragte ich neugierig und hielt seinen Blick stand.
"Christian"
*oh*

Ich schaute aus dem Fenster *Ob Christian dir Polizei rufen würde*
Das war sehr unwahrscheinlich, immerhin war Taylor sein Freund, aber konnte er mit dem Gewissen leben, dass Miriam und ich entführt wurden?
Ich schluchzte, immer mehr Gedanken glitten in meinem Kopf, ich dachte an Laura. Wir haben sie einfach alleine gelassen bei Kyle, dass würde ich mir niemals verzeihen können.
*sobald uns die Polizei gefunden hat, holen wir Laura *

"Was gibt's da zu schluchzten?!" Knurrte Taylor und umgriff das Lenkrad fester.
"Nichts" sagte ich schnell und schaute ihn brav an.
"Ich will nichts mehr von euch Sklaven Schlampen hören"
Ich nickte und machte die Augen zu, ich hatte schließlich die ganze Nacht nicht schlafen können.
Mein Kopf nahm nur noch war, dass Miriam meine Hand nahm, dann war ich eingeschlafen. Ich driftete in die Traumwelt ab.
Frei frei frei

Ich wurde wach, als sich die Matratze unter mir senkte *warte die Matratze?! Ich war doch im Auto*
Sofort schalteten sich die Alarmglocken in meinem Kopf ein und ich richtete mich Stock Steif auf.
Ich sah, dass ich in einem riesigen Bett lag. Mein Blick glitt nach rechts, wo ich das Matratzen senken war genommen hatte.
Ich sah das Christian neben mir lag, sofort sprang ich auf und schaute ihn panisch an.
"Hey.. Hey es ist alles gut" sagte er sanft als er mich erblickte und lächelte mich an.
"Nichts ist gut" hauchte ich und stellte fest, dass ich psychisch krank rüber kam.
"Alison komm her" sagte er lächelnd und stand auf. Ich sah, dass er nur eine Boxershorts trug. Seine Muskeln waren deutlich zu erkennen, auch seine Tatoos, die über seinem rechten Arm verteilt waren.
Doch ich konnte mich nicht weiter drauf konzentrieren. Renn Renn Renn!
Rief mir meine innere Stimme zu und ich rannte zu Tür, sie war natürlich bei meinem Pech verschlossen.
Christian lachte und kam immer näher "ich tu dir doch nichts"
"Fass mich bloß nicht an!" kreischte ich hysterisch und sackte auf den Boden.
"Was ist denn los mit dir ?" Fragte er besorg und trug mich ins große Bett.
Ich fing an zu weinen
"Du musst die Polizei rufen Christian!"
"Taylor ist weg" sagte er kalt.
"Wo ist er denn?"
"Er kommt in 3 Tagen wieder, ich werde nicht die Polizei rufen Baby "
Ich schaute ihn mit verheulten Augen an "Du musst. Ich halte das nicht mehr aus!"
Er lachte und deckte uns zu "Gefällt es dir nicht bei mir ?"
Ich wurde langsam sauer "ich will nach Hause ! Zu meine Mutter "
Er knipste das Licht aus "Schlaf jetzt"

"Ich bin aber nicht mehr müde" nervte ich.
Er stöhnte "bleib bloß liegen, sonst gibt es morgen früh gewaltig Ärger!"
Ich höre nur seine strenge Stimme, dich doch dabei sanft klang.
Perfektion
Nicht weil ich auf die strenge stand, nein. Ich war schließlich nicht mehr 6 sondern 16. Trotzdem mochte ich Christian schon als ich ihn das erste mal gesehen habe.
"Christian?"
"Was?" Fragte er genervt.
"Du bist doch ein guter Mensch oder?" Fragte ich und nahm seine warme Hand.
"Alison was willst du mit deiner Frage bezwecken?"
"Christian ich mag dich. Aber du musst die Polizei rufen, ich werde nichts schlechtes über dich sagen. Nur Taylor muss endlich in den Knast "
"Kleine, schlaf jetzt. Wir reden morgen. Gute Nacht"
"Nacht" sagte ich enttäuscht und kurz danach hörte ich ihn schon leise schnarchen.
Süß
Jetzt bestand natürlich wieder die Chance zu flüchten, die Polizei anrufen würde mir jedoch sowieso nichts bringen. Ich musste erst heraus kriegen in welchen Staat ich genau war.
*wo ist eigentlich Miriam ?! Scheisse*
Ich lag hellwach im Bett und überlegte Christian wieder zu wecken.
Ich hatte angst, dass er sauer sein würde, doch mit diesem ungewissen konnte ich nicht schlafen. Niemals!

Ich beschloss also Christian zu wecken.
Ich rutschte näher zu ihn und rüttelte an seinem Arm "Christian ??? Christian??" Fragte ich piepsig.
Er wachte auf und brummte "was ist ?!"
"Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe aber ich kann nicht schlafen wenn ich nicht weis wo Miriam ist"
Er stöhnte "Du bist nicht sehr brav Alison, wag es ja nicht mich noch einmal zu wecken für solch eine unwichtige Frage!"
Für mich war die Frage wichtig
"Entschuldigung" flüsterte ich und tat auf traurig.
"Miriam schläft eine Etage über uns in einem Zimmer, keine Sorge ein Security Mann wacht vor ihrer Tür.
Wow
"Ok danke. Gute Nacht" sagte ich und war nicht mehr ganz so besorgt.
Mochte mich Christian etwa doch? Warum sonst lässt er mich in seinem Bett schlafen?

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Lange nicht geupdatet ..
Hatte viel mit der Schule zu tun, jetzt geht es wieder richtig los ;)

Entführt - Es gibt kein Entkommen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt