Die Geschichte Teil 2

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Es tut mir leid. Ich musste das Kapitel neu schreiben, da als ich nach einer kleinen Änderung, das Kapitel neu aufgemacht habe, der ganze Text weg war. Ich hoffe euch gefällt das neu geschriebene Kapitel trotzdem. Sagt mir auch bitte ob irgendwelche Fehler in diesem Kapitel sind, die nicht zur restlichen Geschichte passen!

,,Also, es war vor 22 Jahren, mein Vater er war ein Jäger. Nicht von der Sorte die alle übernatürlichen Wesen umbringen möchte, sondern nur die bösen. Deswegen wurde er  von einem Urvampir gejagt. Dieser ist auf ihn aufmerksam geworden, also musste mein Vater sicher stellen das der Vampir mir nicht antun kann. Er brachte mich zu einem alten Freund." ,,Wie hieß der Mann?" ,,Damon Salvatore. Natürlich war er nicht gerade begeistert dass er ein Kind großziehen sollte, schon garnicht weil er ein Vampir ist und eigentlich Menschen aussaugt, aber mein Vater flehte ihn an, bis Damon nachgab. Mein Vater besuchte mich hin und wieder. Er hat den liebevollen Spitznamen ,,Kleiner Engel" für mich." Elijah lächelte leicht bei dem Namen. Sarah's Gesicht verdunkelte sich. ,,Dann aber, es war ein richtig schöner Tag, kam mein Dad zu mir und wir verbrachten zusammen denn Tag. Damon war misstrauisch, da mein Vater eigentlich immer vorher anruft. Trotzdem sagte er nichts. Dad und ich standen auf der Wickery Bridge und genossen die Aussicht bis es dunkel wurde. Plötzlich hörten wir ein Rascheln hinter uns. Mein Vater drehte sich zu mir und sagte ,ich liebe dich, mein kleiner Engel' ich antwortete ,ich hab dich sich lieb Daddy'. Er sah mich traurig an und sagt , Lauf  und renn zu Damon sag ihm, der Wolf kam, sah und siegte, er weiß was dann zu tun ist.' Widerwillig verließ ich meinen Vater, versteckte mich aber nur hinter ein paar Büdchen und wartete. Ein tiefe Stimme ertönte nach kurzer Zeit auf der anderen Seite der Brücke. ,Niedliches kleines Ding hast du da.' ,Lass sie in Ruhe.' ,Aber wo bleibt denn dann der Spaß.' Der Mann steckte seine Hand in die Brust meines Vaters und riss dessen Herz heraus. Sein lebloser Körper viel zu Boden und ich began zu laufen so schnell ich konnte. Ich sagte Damon unter Tränen, das was mir mein Vater gesagt hatte. Seit dem hat mich Damon großgezogen. Er wurde zu meinen bester Freund. Die Leute die Damon kennen sagen er würde nie im Leben nett, fürsorglich sein oder sogar einen Beschützerinstinkt haben. Doch er war anders bei mir. Wenn ich ihn brauchte war er da. Er war immer da. Durch Damon's Hilfe weiß ich auch wer meinen Vater getötet hat." ,,Wer war es?" ,,Sein Name ist Klaus. Komischer Name ich weiß, aber das schlimme ist, ich hab ihn später wieder getroffen." Sarah sah mit leerem Blick auf den Tisch vor ihr. Elijah wollte etwas erwidern, da er eine Vermutung hatte von wem sie da sprach, trotzdem ließ er es bleiben und sie sprach weiter ,,Ich kann mich genau daran erinnern was er mir angetan hat." ,,Was h..." ,,Du kennst ihn zwar nicht, aber du würdest ihn als das genau Gegenteil von einem netten Kerl bezeichnen. Es war nämlich so, Damon und ich waren gerade auf der suche nach Antworten, als wir in Philadelphia einen Mann trafen. Er wusste wer ich war und wer Damon war. Ich wollte Damon ein stummes Zeichen geben, doch Damon war zu langsam. Klaus wie ich später erfuhr, der der auch meinen Vater getötet hatte, brach Damon das Genick und schleppte mich mit. Er manipulierte mich, zwang mich zu Dingen die ich nicht wollte. Er war so gesagt der König der Vampire und ich war seine persönliche Sklavin. Damon konnte sich befreien, doch als er zu meiner Rettung kam, waren wir schon weg. Ein Jahr lang suchte Damon vergeblich nach mir bis er mich , zum Glück allein, in einem Motel in der Nähe von Chicago fand. Er konnte mich irgendwie aus Klaus Manipulation befreien und erzählte mir dann auch was er in dem Jahr herausgefunden hatte. Klaus tötete nicht nur meinen Vater sondern viele weiter Menschen, sowie andere übernatürliche Wesen. Mein Vater war ein guter Mensch. Klaus war es nicht." ,,Und deine Mutter?" Sarah sah ihm direkt in die Augen. ,,Ich will nicht über sie reden." ,,Tut mir leid. Es hört sich an als wäre dieser Klaus mehr als nur ein schlechter Mensch (Vampir)" ,,Klaus ist Klaus. Er ist kein Mensch. Er ist ein Monster." Plötzlich ertönte eine tiefe Stimme an der Tür. ,,Das ist, aber nicht sehr nett so über andere Leute zu reden." Dort stand er, an den Türrahmen gelehnt und lächelte. Es herrschte eine Totenstille, bis er anfing zu sprechen.

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