(Bild=mittlerer LKW)
Endlich war es soweit. Heute war der Tag an dem wir nach frankreich zu der EM fahren.
Gepackt und auf geladen hatten wir schon alles. Das ganze machten wir schon immer am vortag, also gestern abend, es fehlten also nur noch die Pferde!Der Wecker klingelte also um 3 Uhr nachts, es hieß aufstehen und Sachen anziehen und ab in Stall. Unten an der Haustüre trafen wir uns mit Louis und Philipp. Philipp, Tim und ich teilten uns die Strecke auf, den wir alle hatten seit neusten den LKW Führerschein.
Also machten wir uns auf den weg in den Stall, um Daniel und Abracadabra fertig für den Transport zumachen. Den leider hatte sich Roxana bei dem letzten Lehrgang eine leichte Verletzung zugezogen und wir wollten nicht riskieren das diese schlimmer wurde, deshalb blieb sie zuhause um sich zu schonen.(Bild: Esslingers Abracadabra)
Dazu würden wir auch keine Pfleger mitnhemen da es auf dem Hof genug zu tun gab. Und Tim und ich das auch zu zweit schafften. Außerdem waren alle anderen die in deutschen Kader waren auch dabei, und da half man sich eben gegenseitig.
Tims Eltern packten, schon mal die Hunde in den LKW und Philipp parkte ihn aus und fuhr vor den Hengststall.Im Stall angekommen wechselten wir die Stalldecken zu den Transportdecken, kratzten die Hufe aus, zogen die plüschigen Transport und Turnierhalfter an. Dann holten wir fast gleichzeitig die zwei Hengste aus den Boxen und banden sie am Putzplatz fest um die Transportgamaschen dran zumachen
Ich ging direckt auf Daniels box zu.
Das ganze Zeug hatten wir auch schon am Vorhaben hergerichtet und so ging jetzt alles ziemlich schnell und so bald Philipp den LKW vor dem Stall zum halten gebracht hatte konnten wir sofort aufladen. Die beiden Hengste gingen ohne zu bocken sofort auf den LKW, Tim hing ihnen noch dir Heunetzte hin damit sie etwas zu fressen auf der langen Fahrt hatten. Dann verschlossen wir dir Rampe und stiegen ebenfalls in den vorderen Bereich des LKWs. Philipp startete den Motor nochmals die die Fahrt konnte los gehen.Daniel war zwar etwas verwirrt das er so früh/spät, wie man es nimmt, aus seiner box geholt wurde und dazu noch das nicht wie das letzte mal noch mehr Pferde mit gingen sondern nur er und sein neuer Kumpel Abi, die zwei Rapp Hengste hatten sich seltsamerweise sofort prächtig verstanden. Im Stall zuhause standen sie nun auch nebeneinander.
Philipp würde also den ersten teil der strecke fahren. Tim den zweiten nach 5 Stunden und ich die letzten Teil der Strecke.
Tim und ich setzten uns an den Tisch im Wohnabteil und ich lehnte mich an ihn. Wir redeten noch kurz, dann schlief ich an seiner schulter ein. Das letzte was ich mitbekam war das Rex sich noch halb auf mich legte. Ich wanderte in meine Traumwelt und träumte von meinem Sieg bei der EM, was total dämlich war den gegen die ganzen mega guten Reiter und Reiterinnen aus ganz Europa hatte ich nie und nimmer eine Chance. Aber ich war total auf die Reaktionen gespannt die kommen würden wenn es bekannt gegeben wurde das ich im Kader war und die EM als Stammreiter reiten würde. Den bis jetzt wusste nur das Team das ich reiten würde sonst niemand.Auf einmal wurde ich aus meinen träumen gerissen. Ich machte meine augen auf und rex schleckte mir durch das ganze Gesicht.
Ich:" Ihh pfüüü Rex hör auf!"
Neben mir bekam Tim ein lach anfall, ich schaute ihn verwundert an.
Ich:" Das warst bestimmt du! Du hast ihm die Anweisung gegeben!"
Er musste nur noch mehr lachen!
Ich boxte ihn in die seite, aber er packte mich und Küsste mich, da war alles verflogen und ich erwiederte den Kuss. Dann stand ich auf um mal nach den Pferden zuschauen die friedlich nebeneinander standen und dösten. Dann ging ich wieder zurück und Tim und ich packten das Essen aus das Louis extra gemacht hatte. Dazu machten wir noch Kaffee für uns alle.Es war schon fast 9 uhr und an der nächsten Raststätte müssten wir raus für den Fahrerwechsel. Gasagt getan, nun saß ich auf dem Beifahrersitz neben Tim, der den LKW gerade aus dem Parkplatz zurück auf die Autobahn manovrierte. Wir würden noch so um die 10 stunden fahren bis wir ankamen. Aber in den nächsten 4 stunden würden wir einmal Pause machen um die Pferde richtig zufüttern und damit sie sich etwas die Hufe vertreten konnten. Auserdem mussten wir die Hunde füttern und das würde im LKW auch schwierig werden, da die Hündin von Tim da etwas angespannt reagiert. Dazu wollten wir auch etwas warmes essen u d das ging eben nur an einer Raststätte.
Ich schaute erst mal etwas in den sozialen Netztwerken so los war, und postete überall etwas für Tim da es von mir ja keiner wissen durfte das ich ebenfalls auf dem weg war. Dann schrieb ich noch mit ein paar ausdem deutschen Team. Louis saß nun hinten am Tisch und Plante irgendetwas an ihrem Laptop was entweder die Hundezucht oder das Internat betraf und Philipp hatte sich eine Runde schlafen gelegt.
2h später
Gerade haben wir an einer Raststätte angehalten. Tim und ich stiegen aus und streckten uns erst einmal kräftig, danach ließen wir sofort die hunde raus, wir hatten Rex, Laila, Balou, und Laika dabei.
Die Vier wollten schon in dem anliegenden Wald verschwinden als ich sie zurück pfiff. Rex kam natürlich sofort, meine zwei anderen auch nur Laila die Hündin von Tim brauchte eine extra Einladung von Tim. Ich gab Louis und Philipp ein Hundegeschirr und wir zogen es den Hunden an. Tim machte seine Hünden an eine Schleppleine damit sie nicht irgendwo hinrannte wo es gefährlich für sie war. Dann wollten Louis und Philipp wissen was wir essen wollten, anschliesend gingen in das Fastfood Restaurante um es zu bestellen und mitzubringen, Tim und ich blieben mit den Hunden zurück.
Und So lange wir warteten machten wir die Rampe vom LKW auf, Tim band schließlich alle Hunde an LKW, außer Rex den dieser wich mit mit von der Seite, dazu machte ich das Futter für die Hunde und Pferde.
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Der Star und Ich (Überarbeitet )
Teen FictionHey ich bin Joyce ich wohne mit meiner Stiefmutter Angelina und meinen Stiefschwestern Emely und Emilia auf der Reitalage meiner verstorben Eltern. Aber erstmal mein Name ist Joyce-Bell Esslinger ich bin 16, bald 17 Jahre alt und eine Waise. Meine...