(Bild=Wohnhaus der Schüler+ Lehrer, es gibt 3 davon)
Heute ist der letzte Montag in den Sommerferien. Das hieß heute würden die ersten Schüler anreisen. Der sogenannte Ausschuss, also die Leute die beauftragt sind die begabtesten jungen Reiter auszuwählen, hatten über einen Zeitraum von nun mehr als 6 Monaten eine Liste zusammen gestellt. Diese wurden dann mit einem Brief eingeladen. Das Internat ist International unterwegs, das hieß auch Jugendliche aus England, den USA oder Australien wurden eingeladen. Durch unsere Sponsoren wie Kentucky Horswear, Horswear Irland, Equestrian Stockholm, Pferdesport Krämer und Kingsland. War es möglich diese Schüler einfliegen zulassen. So sollten heute auch zwei Schülerinnen und ein Schüler aus Australien kommen, außerdem auch welche aus Italien,Schweden, England, Amerika, Kanada, Spanien und noch anderen Ländern. Deshalb waren Tim und ich heute auch nicht am reiten sondern trafen noch die letzten Vorbereitungen zusammen mit den Lehre, den Betreuern und unserer Rektorin Barbara Stahlmann. Jeder hatte ein Klemmbrett mit Listen in den Händen damit, man alles dabei hatte. gegen 10 Uhr standen wir dann vor dem Haupthaus und warteten auf die ersten Schüler.
Wir befüllten das Internat nur langsam, da es sonst einfach zu schnell zu voll werden würde und wir wollten nicht das es Chaos gab, deshalb hatten die Schüler, sobald sie zugesagt hatten, nochmal ein Brief bekommen mit allem was sie benötigten und wann sie anreisen konnten.
Es werden insgesamt 100 Schüler kommen die jeweils 1-2 Pferde mitbringen können, jede klasse hätte dann zwischen 10 und 13 Schülern. Die Klassenstufen begannen bei der Klasse 6 und endeten bei der Klassenstufe 13. Alle Schüler die auf das Internat kamen, hatten die Möglichkeit das Abitur zu machen und wenn sie mit der Schule fertig waren hatten sie sofort die Möglichkeit gleich im Anschluss die Pferdewirts Ausbildungsprüfung zu machen.Im Internat gab es Einzelzimmer und Doppelzimmer, allerdings mehr Einzelzimmer, damit die Schüler auch genug Privatsphäre bekamen. Doppelzimmer waren Hauptsächlich für Geschwister Pärchen. Es gab natürlich aber auch genügend Möglichkeiten sich mit den anderen Schülern zu beschäftien. Gerad für diese Leute gab es Workshops und AGs, außerdem gab es mehr als genügen Gemeinschaftsräume in dem sich die Schüler aufhalten konnten. Dazu konnten die Jugendlichen noch ihren eigenen Haustiere, wie Hunde, Katzen, Fisch, usw. mitbringen. Das sollte dazu dienen das sie sich mehr zu Hause fühlten und gerne im Internat waren.
Nun zu den Schulfächern von unserem Internat. Es gibt es als Reithauptfächer Vielseitigkeit, Springen und Dressur.
Wer Vielseitigkeit hat braucht weder Neben- noch Wahlfach den es beansprucht schon alles.
Wenn man allerdings Springen oder Dressur hat, braucht man noch ein Nebenfach dies kann man dann selbst entscheiden was man nehmen möchte zur Auswahl stehen Springen, Dressur, Spezialreitweisen, Fahren oder Geländeritt.
Das Wahlfach konnte man nehmen musste man allerdings nicht. Hier für standen auch wieder die gleichen Fächer zu Auswahl wie bei dem Nebenfach. Wenn man als Hauptfach Vielseitigkeit hatte konnte man das nicht machen, da man dort schon Dressur, Springen und den Geländeritt hatte und das sonst zu viel wäre.
Dann gab es auch noch den normalen unterricht wo man auf alle Fälle: Mathe, Deutsch, English, Geschichte/Erdkunde(EG), Bio/Chemie/Physik(BCP), Sport/Schwimmen(SS), zweite Fremdsprache(Spanisch, Französisch, Italienisch, Schwedisch), Latein und Pferdekunde(PK) hat.
Es gibt aber auch noch Wahlfächer wie BK (Bildende Kunst), Musik, IT, Religion, dritte Fremdsprache (Spanisch,Französisch, Italienisch, Schwedisch) oder Technik.
Man musste mindesten 3 Wahlfächer wählen um auf 12 fächer zu kommen.Das sind die zimmer für Alle, die Farben konnten sie sich aussuchen und den Rest konnten sie auch selbst gestallten. Die Zimmer besaßen ein Bett, Schreibtisch, Schrank, 3 Stühle, ein Fernsehr und jedes Zimmer hatte ein extra Bad.
Ja soviel zum Internat, wir warten im Moment noch auf die ersten Schüler.
Bis auf einmal ein großer LKW kam! Sie fuhren zu uns hin, es waren die Schüler, die ein Fahrer von uns vom Flughafen abgeholt hatte. Sie stiegen aus und wir stellten uns gegenseitig vor. Wir gaben ihnen die ersten Informationen dann gingen ein paar Betreuer mit ihnen mit und sie fuhren den LKW zum Stall und luden aus. Dann kam wieder ein Auto dieses mal nur it einem Anhänger. Und so ging es dann die ganze Zeit durch bis Abends, alle 5 Minuten kam ein neues Auto, Sprinter oder LKW, wir waren mehr als beschäftigt, auch unsere 3 Mädels packten fleißig mit an.Am Abend waren wir dann alle echt fertig. Als alles dann gemacht war, fuhren wir zusammen mit den Mädchen zum Haupthof zurück, in unseren Golfcarts.
Auf dem Haupthof war heute nämlich auch die Hölle los. Wir sind nämlich Selbstversorger und mussten Heu und Kraftfutter selbst herstellen. Aus diesem Grund hatten wir auch mehrere ausgebildete Landwirte im Team die das Hauptsächlich übernahmen, allerdings war das ganze auch eine geheime Leidenschaft von mir selbst. Weshalb ich, doch noch mit einem Traktor raus fuhr und alle begutachtete. Es war unser sogenannter 3 Schnitt, als das 3 mal in diesem Jahr das wir Heu machten, und nebenher mussten wir auch noch das Getreide reinholen. Da hieß viel Arbeit und lange Tage und kurze Nächte. Aber es machte Spaß.
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Der Star und Ich (Überarbeitet )
Dla nastolatkówHey ich bin Joyce ich wohne mit meiner Stiefmutter Angelina und meinen Stiefschwestern Emely und Emilia auf der Reitalage meiner verstorben Eltern. Aber erstmal mein Name ist Joyce-Bell Esslinger ich bin 16, bald 17 Jahre alt und eine Waise. Meine...