(Bild=Rettungshubschrauber)
Ich setzte mich sofort zu ihr und schaute ob sie noch atmete und ihr puls schlug, was gott sei dank der falk war. Erst dann rief ich die Polizei und meine Letern an und sagte ihnen das sie hier ist. Die Polizei verständigte sofort noch einen krankenwagen. Charly und Balto legten sich neben Joyce und Charly schleckte ihr über die Hand.
Ich wisste nicht wie viel zeit verging bis die Rettungskräfte und die Polizei kamen, es fühlte sich allerdings wie eine Ewigkeit an. Die Sanitäter kümmerten sich sofort um Joyce die immer nich bewusstlos war.
Ich wurde von den Polizisten weg beordert um nochmal fragen zu beantworten und um platz für die Rettungskräfte zu machen.
Doch auf einmal wurde alles etwas hektisch. Die Geräte an die Joyce angeschlossen war begannen zu piepsen und ich bekam Panik. Ich wollte zu ihr doch ein Kommissar hielt mich fest.
Kommissar:" Herr Esslinger sie können nichts tun bleiben sie hier! Lassen sie die Rettungskräfte ihre Arbeit machen."
Ich nickte und blieb stehen, die Hunde an meiner Seite.
Die Notärzte orderten ein Helikopter nach, so viel hatte ich mitbekommen. Und nun, nun machten sie eine Herzdruckmassage bei Joyce, da sie Kammerflimmern hatte. Das war weder gut für sie noch für die Kinder. Ich konnte nicht anderst, die Tränen rannten mir nur so über das Gesicht. Ich hatte so schreckliche Angst um Joyce, sie hatte so etwas einfach nicht verdient.
Es dauerte eine Ewigkeit bis die Ersthelfer sie wieder stabilisiert hatten. Dann auf einmal kamen nochmal Rettungskräfte anmaschiert. Ich hatte es gar nicht mitbekommen das der Helikopter schon angekommen war. Ich sah wie sich die zwei Leitende Ärzte unterhielten dann spritzten sie ihr ein Mittel und legten sie auf die Trage und die hälfte der Menschen die hier waren transportierten sie nach unten, ich wollte eigentlich auch helfen doch die zwei Ärzte kamen zu mir und sprachen mit mir.
Arzt1:" Hallo Herr Esslinger, ich mach es kurz, es sieht ganz und gar nicht gut aus. Wir konnten ihre Frau stabilisieren aber sie ist noch nicht außer Gefahr. Ebenso die Kinder. Sie wird in eine spezielle Klinik geflogen, in der man schaut alle 3 zu Retten doch versprechen können wir nichts."
Arzt2:" Wenn sie möchten können sie gerne mit fliegen, wir haben ihr Frau nun in eine art vorübergehendes Koma gelegt. Sie hat immoment keine schmerzen. Allerdings sollten wir uns beeilen, um in die Klinik zu kommen. Erst dort kann man ihr und den ungeborenen Helfen. "
Ich war geschockt.
Ich:" Okay, i'm coming with you! Sorry ich neige gerne dazu wenn ich nervös bin english zusprechen. Ich kommen natürlich mit! Meine Eltern werden die Tiere hier abholen. Dann lassen sie uns lieber schnell gehen! "Die Ärzte nickten und wir waren während unseres Gespräches schon in Richtung Helikopter gelaufen. Der erste Arzt verabschiedete sich und wünschte uns alles gute. Ich und der andere sprinten den rest des weges dann. Am Heli angekommen gab er mir einen Kopfhörer und sagte mir ich solle mich nach vornen setzten. Er selbst flog den Helikopter. Es dauerte nicht lange und wir waren in der Luft. In meinem Kopf war so ein durcheinander das ich gar nicht mitbekam wie wir in der Klink landeten und Joyce schon drausen war. Sie sagten mir nur das sie sie sofort operieren würden und ich musste wieder vor verschlossenen Türen warten.
Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Als ich schon fast 2 Stunden wartete kamen meine Eltern an doch ich konnte mein blick nicht von der Tür wenden, in der die Ärzte mit Joyce verschwunden waren. Nach weitern quälenden 2 Stunden kam endlich ein Arzt aus der Türe und lief auf uns zu. Wir standen auf und schauten ihn mit erwartungsvollen augen an.
Arzt:" Herr Esslinger?"
Ich:" Yes! Ähm das sind meine Eltern Philipp und Louise Jung. Was ist mit ihr?"
Arzt:" Hallo, also wir konnten sie und die Kinder stabilisieren allerdings mussten wir die Kinder schon auf die Welt holen. Den Jungen mussten wir auch noch Notoperieren da er große Probleme mit der Lunge hat, dies werde ich ihnen noch genauer erzählen wenn die aufregung sich etwas gelegt hat. Ihrer frau geht es den Umständen entsprechend, erst einmal das Gute, sie nicht ins Koma gelegt oder fallen, nach der Narkose sollte sie auf wachen, ihrem Mädchen geht es prima. Nun zu dem eher schlechten. Ihre Frau hatte starke innere Blutungen, wir konnten sie stoppen aber müssen es die nachsten 24 h weiter beobachten. Bei ihrem Sohn sieht es im Gegensatz gar nicht gut aus, er ist sehr schwach, wie konnten mit der Operation, nicht warten sonst wäre es zu spät gewesen. Wir haben bei ihm eine Keilresektion gemacht da er eine Art kolabierte Lunge hatte, aus diesem Gurnd mussten wir ihn auch wiederbeleben. Außerdem hat er eine Bronchiktasen, das ist eine Lungenkrankheit die irreversibl ist. Das wäre eventuell noch gut gegangen wenn er noch länger hätte wachsen können doch dadurch das wir sie jetzt geholt haben und sie ja erst anfang des 7 Monats war sieht seine lage noch kritisch aus. Aber ich glaube er ist stark. "
Ich nickte nur als der Arzt geendet hatte. Mein Vater übernahm das Wort.
Philipp:" Können wir zu ihnen? "
Arzt:" Ja, sie liegt auf der Intensivstation, zur Überwachung die nächste 48 stunden und die kinder auf der kinder Intensivstation. Aber erschrecken sie nicht, sie hängen an vielen Geräten die werte überwachen oder ihnen beim Atmen helfen. Oder bei anderen lebenswichtigen Funktionen. Kommen sie ich bringe sie zu ihnen. "
Ich war nicht fähig zu sprechen, ich war schockiert und wütend, den das war Richards schuld das jetzt das Leben von Joyce wie auch von meinem Sohn in Gefahr war.
Wir gingen zu erst zu Joyce. Sie sah ganz friedlich aus, als ob sie schlafen würde. Dann gingen wir zur kinderstation. Und dort musste ich mich zusammenreißen vor schreck nicht los zu weinen. Der Arzt der sich als Dr. Grober vorgestellt hatte führte uns zu ihnen. Das Mädchen lag in einer art Brutkasten und schlief, sie hatte nur ein kleines schläuchchen an der Nase durch das sie extra Luft bekam aber der Junge er hatte ein kleinen Schlauch der aus dem Bauch kam und hatte überall Pflaster und Verbände, und er wurde über eine Maske beatmet. Dr. Grober erklärte uns das er eine Drinage hat der die Luft aus dem Bauch zieht. Er meinte auch das er selbst erstaunt war das er die Operation überhaupt überstanden hatte. Erst mal konnte ich es kaum fassen das ich jetzt wirklich vater war doch gleichzeitig war ich auch mehr als nur besorgt und hofdte das es der kleine schaffte.
Louise:"Gehen wir mal stark davon aus das er es schafft, wird er dann damit Problem haben?"
Dr. Grober:" Genau kann ich ihn das jetzt noch nicht sagen, ich gehe mal stark davon aus das er vermutlich ab und an problem beim Atmen hat, also eine art Asthma. Aber so genau kann man das nie sagen. Wir müssen jetzt eh erst einmal abwarten wie es weiter geht."
Der Arzt verabschiedete sich nun und ging nur waren wir alleine mit den Zwillingen.
Philipp:" Habt ihr euch eigentlich schon Namen überlegt? "
Ich nickte nur, ehrlich gesagt wollte ich gerade einfach nicht sprechen mit niemandem. Das sollte ja eigentlich einer der schönsten Tage im Leben eines jeden sein und nun mussten ich darum bangen nicht alleine dazustehen.Joyce's Sicht
Ich hatte höllische Schmerzen als ich langsam wach wurde. Und das einzigste was ich hörte war ein ständiges rhythmisches piepen. Was mein verdacht natürlich gleich darauf lenkte das ich im Krankenhaus war. Aber was war passiert warum sollte ich hier sein? Panik breitete sich in mir aus! Ich versuchte langsam die Augen zu öffnen. Und nach ein paar versuchen schaffte ich es auch. Es war hell und steril, wie halt ein Krankenhaus. Ich schaute mich um bis ich ihn entdeckte, er lag zusammen gequetscht auf dem kleinen sofa und schlief. Auf einmal ging die Tür auf und ein Arzt kam herein und im selben Moment schoss Tim von dem Sofa hoch hnd sah mir in die Augen. Er begann Augenblicklich zu weinen.
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Der Star und Ich (Überarbeitet )
Teen FictionHey ich bin Joyce ich wohne mit meiner Stiefmutter Angelina und meinen Stiefschwestern Emely und Emilia auf der Reitalage meiner verstorben Eltern. Aber erstmal mein Name ist Joyce-Bell Esslinger ich bin 16, bald 17 Jahre alt und eine Waise. Meine...