Halbgötter in Hogwarts

3. Kapitel

Percy Jackson:

Wir standen alle in einer großen Halle. Die Decke sah aus wie ein Himmel an dem ganz viele Kerze hängen. Es sah wunderschön aus. Es gab 4 lange Tische an denen viele Kinder saßen. Diese Minerva Mc Donalds hatte uns erzählt das wir für die Zeit, in der wir in Hogwarts sind in Häuser aufgeteilt werden. Die Häuser heißen Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytherin. Gryffendor ist für mutige,Ravenclaw ist für schlaue, Slytherin ist für die listigen und Huffelpuff ist für die netten,freundlichen und loyalen.

„ Wir haben ein paar Austauschschüler aus der USA hier. Sie werden für einen Monat hier bleiben. Sie werden entweder mit Unterricht machen oder sie werden für sich etwas üben, stört sie dabei bitte nicht und greift sie nicht an, denn sie sind sehr mächtig," sagte ein alter Mann mit weißem Bart. „ Minerva setzte ihnen den Hut auf. Dann sollen die alle sich am besten noch einmal vorstellen."

Diese Proffesor Mc Donalds rief: „ Conner Stoll." Conner ging die paar Stufen hoch und setzte sich auf den Hocker. Professor Mc Donalds setzte ihm einen alten Hut auf der sprach: „ Oh du machst gerne Witze und Späße, du würdest aber auch für deine Freunde alles tun also Gryffendor." An allen Tischen wurde geklatscht. An einem jedoch am meisten. Conner stellte sich noch kurz vor und setzte sich dann an den Tisch, an dem die Menschen am lautesten geklatscht haben.

Travis kam auch nach Gryffendor

Katie kam auch nach Gryffendor

Sielena kam ebenfalls nach Gryffendor

Nico kam nach Gryffendor

Anni kam nach Gryffendor

mein verehrtes Schwesterherz kam nach Gryffendor

Leo kam auch nach Gryffendore

Dann sagte diese Miss Mc Donald: „ Percy Jackson." Ich atmete tief durch und ging dann nach vorne. Ich setzte mich und diese Frau setzte mir den Hut auf. Er sprach: „ Mmmhh, du bist stark, du würdest alles für deine Freunde tun, aber du hasst auch viele erinnerungen gute, aber auch schlechte." Ein Schwall von Erinnerungen regte durch meinen Körper. Ich sah mich und Annabeth im Tartarus, dann sah ich uns bei der Schlacht in Manhatten und ich sah Grover und mich mit dem goldenen Fließ. Das alles passierte im Bruchteil einer Sekunde.

Ich hätte heulen können, alles wirkte so echt. Doch ich muss stark sein für meine Freunde. Für Anni. „ Oh Gott diese Erinnerungen ! Sie sind schrecklich ! Er hat mehr erlebt als jeder einzelne in Hogwarts  ! Also eigentlich kann es nur eines sein ... Gryffindor ! ," schrie der Hut. Erst war es kurz still in der Halle, doch dann begann der Gryffendor Tisch zu klatschen. Jetzt musste ich mich also vorstellen. Toll. Ich wartete bis die menge leiser wurde und sagte dann: „ Ich bin Percy Jackson. Ich bin 17 Jahre alt und ich wohne in New York. Mein Dad hat mich und meine Mum verlassen, als ich noch ein Baby war. Ich habe eine Schwester und ein Hund, der heißt Mrs. O'Leary." Sie ist zwar ein Höllenhund, aber das muss man ja nicht unbedingt erwähnen. Damit endete meine Erzählung. Ich setzte mich zum Gryffendore Tisch. Der Typ mit dem weißen Bat, der glaub ich Dumbeldore heißt erzählte noch irgendetwas. Doch ich hörte nicht richtig zu. Dann gab es essen. Leider war das essen nicht blau. Dann begleiteten uns die Vertrauensschüler in unsere Schlafsäle. Wir Jungs sind in einem Schlafsaal mit Harry, Ron, Neville und noch ein paar anderen Jungs, von denen ich mir die Namen nicht merken konnte. Auf jeden Fall sind die Jungen alle im 6. Jahrgang. Die Mädchen sind in einem Schlafsal mit Hermine und noch ein paar anderen Mädchen, die ebenfalls im 6. Jahrgang sind. Wir trafen uns alle in unserem Gemeinschaftsraum und redeten noch ein bisschen. Dann gingen wir alle in den Schlafsaal. Dort zog ich mich um und schlief dann schnell ein.

Ich hatte mal wieder einen Albtraum. Ich sah wie ich und Anni im Tartarus sind. Wie wir dadurch gehen, ohne Wasser, ohne essen. Wie unsere Gesichter voller schmutz sind und wir kein Tageslicht sahen. Wie wir angegriffen wurden. Immer und immer wieder. Es gab einfach kein Entkommen. Dann wechselte die Szene und ich sah mich, Anni, Nico und die anderen wie wir gegen ein Monster kämpfen. Nicht nur gegen eins. Wir mussten gegen eine menge Monster kämpfen. Sie waren eindeutig in der Überzahl...