15. Kapitel

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Percy:

Sie bewegte sich. Ich starte sie an. " Bella," flüsterte ich. " Nico," flüsterte sie. " Ich bin da," sagte er und strich ihr die Haare aus der Stirn. " Nico," wiederholte sie und lächelte ihn an. " Ich bin auch noch da," sagte ich. " Ich weiß, Perc," sagte sie und lächelte mich und die anderen auch an. Ich war ein bisschen eifersüchtig  auf Nico. Bella hatte zu erst Nico gesagt und nicht Percy. Naja ich bin ja auch nur ihr Bruder. Nur !!! ( Ironie lässt grüßen )

Eine Ärztin kam rein. Einer von den anderen musste sie geholt Haben. " Wie geht es Ihnen ?" fragte sie. " Ganz okay. Mein Kopf tut weh und ich bin müde," antwortete Bella und gähnte.  " Das ist normal. Wenn es Ihnen schlechter geht, dann sagen Sie mir sofort Bescheid. Es könnte nämlich Nachwirkungen sein. Es könnte auch sein, dass die Nachwirkungen erst in ein paar Jahren, Monaten oder Wochen oder gar nicht auftreten. Bella braucht jetzt erstmal Ruhe," sie  sagte uns damit indirekt, dass wir jetzt gehen sollten. " Okay Leute kommt. Wir kommen später nochmal wieder," sagte Leo der Die Ärztin anscheinend auch verstanden hatte. Wir gingen alle raus aus dem Raum. " Anni, kannst du mir bitte meine Kopfhörer und mein Handy bringen ? Die Sachen liegen auf meinem Bett," sagte Bella plötzlich als Anni fast die Tür geschlossen hatte. " Klar, ich Bring sie dir warte," sagte Anni und schloss die Tür.

Wir gingen zusammen ins Schloss. Ich holte mir ein Handy und meine Kopfhörer und setzte mich an den See und hörte Musik. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich schlagartig um und sah in Chirons Gesicht. " Sie ist das Kind !" sagte er. " Welches ...," Welches kind wollte ich gerade fragen, doch das letzte Wort blieb mir im Hals stecken. " Ja das Kind," sagte Chiron, der meine Gedanken gelesen hatte. "Wow," sagte ich. " Mmhh," antwortete Chiron ernst. " Das heißt sie ist wirklich mächtig. Sie muss ihre Kräfte kontrolliern, sonst ist sie ... gefährlich," sagte er zögernd. Bella, gefährlich ! Diese zwei Wörter schwirrten mir im Kopf herum. Bella ist nicht gefährlich. sie ist vieles, aber nicht gefährlich. 

Als hätte Chiron schon wieder meine Gedanken gelesen sagte er dann: " Ich weiß das das Wort gefährlich bella nichr so gut beschreibt." Er schwieg. " Ich war schon bei Bella und habe den anderen und ihr schon alles erzählt. Sie möchte ihre Kräfte unter Kontrolle bringen. Es gibt keinen  lebendigen, der das alles schon durch lebt hat und der ihr das alles zeigen kann. Aber wir werden uns trotzdem bemühen sie so gut wie es geht zu unterstützen."
" Mmh," antwortet ich nur. "
" Wenn du noch frage hast ... ich bleib noch den Tag hier ... ich bin in Dumbeldores Büro," sagte Chiron stockend und zögernd. Er ging und ich hörte nur noch wie seine Schritte ( wenn man das bei einem Menschen mit Pferdearsch so nennen kann ) leise verklungen.

Ich starrte auf den See. Die Wellen bewegten sich leicht. Ich fühlte mich sofort sicher. Die seichten Wellen beruhigten sich. Plötzlich setzte sich jemand neben mich. Es war Harry. Ihn hätte ich hier am wenigsten erwartet.
" Hi, wie geht's " sagte er. " Ganz okay," antwortete ich. " Die ganze Schule weiß das mit deiner Schwester," sagte er. Wissen die jetzt etwa das wir Halbgötter sind !!! Panik machte sich in mir breit. " Was für eine Krankheit hat sie denn ? Es gibt viele Vermutungen, aber keiner weiß das so genau," sagte Harry . " Wir wissen auch nicht was sie hat und wo her sie das hat," log ich. " Ihr geht es aber schon viel besser." " Was sind deine Hobbys ?" fragte Harry. " Ich schwimme und Reite gerne. Und du ?" fragte ich Harry. " Ich spiele gerne Quidditsch," sagte er. Was war das denn jetzt schon wieder ? Egal ich hätte jetzt kein Bock auf ne lange Erklärung. Also nickte ich nur, als wüsste ich. Genau was Quidditsch ist. Eine Weile saßen wir noch schweigend am See und blickten auf das sich sanft bewegende Wasser. Wir standen auf und gingen zum Speisesaal. Auf dem Weg unterhielten wir uns noch ein bisschen.

Im Speisesaal angekommen setze ich mich zu den anderen. Wir fingen alle an zu essen. Das Essen war wie immer total lecker, leider war es nicht blau. Aber es gab zum Nachtisch auch blauen Wackelpudding, der hatte das Abendessen gerettet. " Was habt ihr gemacht," fragte Travis und bewarf Conner mit ein paar Nüssen. Der fing die jedoch gekonnt auf und steckte sie sich in den Mund. " Die Zauberer unterrichtet," sagte Anni. " Musik gehört," sagte ich. " Ich hab Hermine beim schminken geholfen. Ich war im Schlafsaal und habe Hermine gesehen als sie sich geschminkt hat und sie ... man kann an ihren schmink Künsten
Noch etwas arbeiten," sagte Sielena. " Kommt ihr gleich nochmal mit zu Bella ?" fragte Nico ...

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Hey ihr lieben,
wir gefällt euch das Kapitel ? Sind bei euch auch gerade Herbstferien ? Seid ihr im Urlaub ? Es wäre schön wen ihr ein Stern Oder ein Kommi da lasst.
Emma413

Halbgötter in HogwartsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt