16. Kapitel

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" Kommt ihr gleich noch mal mit zu Bella ?" fragte Nico ...

Drei Tage Später:

Bella:
Wir schlenderten den Gang entlang. Gestern war ich aus dem Krankenflügel raus gekommen und ebend waren wir Frühstücken.  " Wir müssen euch etwas sagen," sagte Anni plötzlich und stellte sich neben Percy. Verwirrt schaute ich die beiden an. Sielena sah die beiden jedoch wissend an. " Anni und ich sind zusammen," sagte Percy und lächelte Anni an.
" Toll," sagte Katie. " Wusste ich es doch," rief Sielena jubelnd und  umarmte Anni.
" Euer Date hat nämlich super Funktioniert und ihr seit danach zusammengekommen oder ? Und ihr wolltet, da ich ja euer Date organisiert habe und Bla Bla, wolltet ihr mir erzählt dass ihr gar nicht zusammen seid. Eigentlich hättet ihr mir ja danken sollen. Ohne mich hättet es wahrscheinlich noch Ewigkeiten gedauert bis ihr zusammen kommt." " Du wusstest es die ganze Zeit ?" fragte Anni. " Ich habe es geannt," korrigierte Sielena sie. Wir anderen umarmten die beiden auch. Wir schlenderten dann wieder zurück zum Schlafsaal.

Plötzlich hielt mich jemand am Arm fest. Ich drehte mich um und sah in Nicos dunklen Augen. " Komm," flüsterte er und zog mich hinter sich her. Ich Ließ mich von ihm durch die Gänge führen. Wir gingen raus und setzten uns auf eine Bank mitten in der Natur. Schweigend saßen wir auf der Bank. " Bella," fragte er. " Ja," fragte ich. Plötzlich drückte er ohne Vorwarnung seine Lippen auf meine. Erst war ich etwas überrascht, doch dann erwiderte ich den Kuss. Er legte seine Hände auf meine Taillie und ich vergrub meine Hände in seinen Haaren. Wir küssten uns intensiver. Er hob mich hoch und setzte mich auf seinen Schoß. Dafür musste er den Kuss leider kurz unterbrechen. Dann drückte ich meine Lippen auf seine und Unmengen von Gefühlen loderten ihn mir. So viele und  Starke Gefühle hatte ich noch nie erlebt. Er küsste meinen Hals hinab und ich musste ein stöhnen unterdrücken. Wir küssten uns wieder. Es war so schön seine Lippen auf meinen zu spüren. Er unterbrach den Kuss und ich blickte in seine wunderhübschen Augen. " Bella willst du Meine Freundin sein ?" fragte Nico mich. " Oh Götter Jaaa," rief ich fröhlich und umarmte ihn. Ich kuschelte mich an seine Brust und schloss die Augen. Ein leichter Wind wehte und es Roch nach Sommer. " Erzähl mir etwas !" sagte er. " Was ?" fragte ich. " Irgendetwas !" " Wir könnten eine Sommerparty am Strand machen," sagte ich. " wann ?" fragte er. " Keine Ahnung in ein paar Wochen. Dann sind wir bestimmt wieder im Camp. Ich weiß nicht ob es so gut wäre, wenn ich so kurz Nach dem Koma Alkohol in mich reinschütte. Außerdem wäre dass mit den Zauberern bestimmt nicht so witzig. Wir können ja mal wieder mit allen Flaschen drehen spielen," schlug ich vor. " Tolle Idee kannst du ja mal den andren vorschlagen." Eine Weile saßen wir noch auf der Bank und unterhielten uns. "Ich würde dich am liebsten noch den ganzen Abend weiter küssen und mit dir kuscheln, aber anderen machen sich bestimmt schon sorgen um uns," sagte ich und zog ihn Hinter mir her.

Wir liefen wieder ins Schloss. Hand in Hand gingen wir in den Gemeinschaftsraum.
" Bella, Nico," rief Sielena fröhlich. Sie blickte auf unsere Hände und lächelte. " wir haben ein Neues Paar," rief sie und umarmte uns. " Cool," sagte Anni und umarmte uns auch. Die anderen umarmten und auch und wünschten und auch alles gute. " Wehe du verletzt meine Schwester," sagte Percy zu Nico. " Nein bro ich werde sie nicht verletzen," antwortet er und die beiden machten ihre komischen Handsachen.

Plötzlich betrat Miss McGonagal den Raum. Wir schauten sie alle etwas verdutzt an. " Kommt. Chiron und Professor Dumbledore wollen ihnen etwas sagen." Jetzt schauten wir sie noch verwirrter an. Wir gingen hinter ihr her in Dumbledores Büro. Chiron und Dumbledore standen mit ernsten Gesichtern neben dem Schreibtisch. " Hallo," sagte Chiron. " Rachel hatte wieder eine Weissagung gesagt." er legte eine kurze Pause ein. Gespannt blickten wir ihn an. " Wir haben die Weissagung schon übersetzt und entschlüsselt. Also jetzt kommt die Kurzform. Es gibt in der Zauberwelt einen bösen Mann, vor dem sich fast alle fürchten. Er heißt Voldemort. Er hat viele Anhänger. Er  selber möchte die Macht über die ganzen Zauberer haben. Deshalb tötet er viele Menschen. Die Weissagung sagt dass er sehr bald hier auf tauchen wird."
" Was wir natürlich nicht wussten. Wir dachten er läßt sich noch etwas Zeit," sagte Dumbledore. " Doch da haben wir uns wohl geirrt. Er hat uns schon mal angegriffen. Es waren furchtbare Zeiten. So viele Menschen sind gestorben und mussten leiden. Es gab bei Voldemort kein Erbarmen." " Die Weissagung sagt dass wir Ihnen helfen sollen. Was wir natürlich so oder so getan hätten. Sie sagt dass die Zauberer und Griechen zusammen arbeiten sollen. Deshalb werden morgen Mittag ein paar Leute aus dem Camp anreisen um uns zu helfen. Ich werde nämlich ebenfalls hierbleiben. Mister D wird sich um das Camp und alles weitere kümmern. Das heiß wir werden den Zauberern sagen was wir sind und was wir können. Wir sind eine Überraschung für Voldemort.  Er weiß ja nicht mal das es überhaupt Halbgötter und so etwas gibt. Ich weiß dass das hier eigentlich so etwas wie eine Art Urlaub oder eine Entdeckungsreise sein sollte. Aber Dumbledore ist ein guter Freund und ich möchte ihm gerne zur Seite stehen. Das ging beim letzten Krieg schon nicht. In Ordnung ?" fragte Chiron. " Ihr werdet die Zauberer weiter unterrichten. Haben sie sich schon verbessert ?" fragte Dumbledore. " Ja natürlich. Aber so schnell geht das natürlich auch nicht ...

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Hallo ihr lieben,
ein neues Kapitel !!!!  Ich hoffe es gefällt euch. Bitte Voted !!!!
Ich freue mich riesig über jeden like. Das Kapitel hat 918 Wörter. Wie glaubt ihr geht es weiter.

Emma413

Halbgötter in HogwartsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt