14. Kapitel

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... In der Ecke war der Bocks sack und Nico schlug auf ihn ein. Er war der einzige im Raum. Er trug keine Boxhandschuhe und seine Finger waren schon blutig. Er weinte und flüsterte irgendetwas vor sich hin. Er hatte uns noch nicht bemerkt ...

Annabeth:

... " Hör auf !" sagte ich energisch. Er drehte sich zu uns um. " Denkst du Bella möchte das ? Denkst du Bella möchte, das du dir weh tust ?" Er blieb still. " Möchtest du etwa auch im Krankenhaus sitzen ? Ich bin mir ziemlich sicher, dass du das nicht willst. Wir alle sind wütend und traurig. Wir müssen jetzt zusammenhalten und nicht alleine trauern. Wir wissen nicht ob Bella wieder auf wacht oder wann sie aufwacht, aber wir haben uns. Sie war für jeden Teams besonders und wir werden sie alle vermissen. Wir haben sie alle geliebt," sagte ich. Er schwieg immer noch. Percy hatte Verbands Sachen geholt und kam jetzt wieder. Er gab mir die Sachen und Ich ging langsam auf Nico zu. Er wich nicht zurück. Ich verband vorsichtig seine Hände. Er schaute mir dabei zu und sagte nichts. " Danke," flüsterte er. " Mach das nie wieder," erwiederte ich nur. " Lass uns raus gehen, in den See oder so, wir müssen uns mal ablenken." " Okay," sagten beide jungs. Ich sagte noch den anderen Bescheid und machte mich mit dem anderen Mädels im Schlafsaal fertig. Der Schlafraum war leer, da das Wetter toll war und alle draußen waren. Ich zog mir meinen blauen Bikini an und ein dunkelblaues Sommerkleid zog ich mir über. Ich setzte meine Sonnenbrille auf und packte ein Handtuch und Sonnencreme in meine Tasche. " Wollen wir los ?" fragte ich die andern. " Jap," sagten alle und wir gingen raus zum See wo schon die Jungs warten.

Der See war war mittelvoll. Wir legten unsere Handtücher an einen freien Platz. Wir Mädels zogen unsere Kleider aus und die Jungs ihre Shirts. Ich muss zu geben, sie waren kein schlechter Anblick. Alle Mädchen die in der Nähe lagen starrten sie verführerisch an. Doch bei den meisten sah es etwas komisch aus und nicht unbedingt verführerisch. Wir gingen ins Wasser und spielten Wasserball und machten mal wieder eine Wasserschlacht.

Für Ein paar Stunden konnten wir alle alles vergessen. Doch das alles hielt nur kurz an, und dann überrollte die Trauer uns wieder. Am Abend ging ich noch mal zu Bella. Ich erzählte ihr alles was wir heute gemacht hatten und weinte wieder.

Nach ein paar Stunden ging ich in den Schlafraum. Das Abendessen hatte ich schon verpasst. Erschöpft legte ich mich ins Bett. Nach ein paar Sekunden war ich auch schon eingeschlafen.

Nico:

Ich lag lange wach ich konnte einfach nicht einschlafen. Ich hatte solche Angst um Bella. Ich hatte mir fest vorgenommen so bald bella wieder wach war, ihr zu sagen dass ich sie liebe. Hoffentlich ist sie bald wieder wach. Lange halte ich das nicht mehr durch. Ich lag noch ein paar Minuten wach und dachte über Bella nach. Nach ein paar Minuten überkam mich die Müdigkeit und meine Augen vielen zu.

Nächster Tag:

Bella Jackson:

Ich weinte. Ein Mann kam auf mich zu. Ich kannte ihn. Er kam in vielen meiner Träume vor. Ich drückte mich an dem Rücken gegen die Wand. Ich wollte aufwachen, doch es ging nicht. Er kam immer näher und dann tritt er mir gegen meine Knie und Schienbeine und ich sackte in mich zusammen. Er gab mir ein paar Backpfeifen. " Stopp," sagte ich leise. Kraft hatte meinen Körper verlassen. Es war so wie immer. Mein Onkel schlug mich und hatte Schmerzen und litt.

Er tritt mich. Er holte ein Messer hinter seinem Rücken hervor und schnitt mir meinen einem Unterarme auf. Ich konnte nicht mehr. Ich schrie. Tränen liefen meine Wangen hinab. Mein ganzer Körper tat weh. Blut rinn meine Arme hinab. Er lachte. Lautlos weinte ich. Der Schmerz ließ langsam nach, dich die Wunde brannte immer noch. Ich starrte nach oben an die weiße Decke. Plötzlich wurde alles schwarz und ich rechnete damit dass ich wie immer aufwachte, doch das passierte nicht. Der Mann der sich mein Onkel nennt war weg und mit ihm auch alle Schmerzen. Es war alles schwarz.

Nico:

Ich saß wie jeden Abend bei ihr. Plötzlich bewegte sich ihre Hand leicht. Die Tür öffnete sich und die anderen kamen alle. Seh setzen sich schweigend neben Mich neben Bellas Bett. Plötzlich hörte ich ein leichtes stöhnen. Es kam aus ... Bellas Richtung. Ich starrte wie die anderen in ihre Richtung. Ihre Augen bewegten sich. Ich hatte neue Hoffnung. Sie bewegte leicht ihren Kopf ...

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Hallo ihr lieben,
Hier ist auch schon das nächste Kapitel. Es hat 724 Wörter. Wie gefällt es euch ? Glaubt ihr Bella wacht auf ? Und was denkt ihr hat sie immer für Albträume ? Warum und wieso ? Wenn ihr einen Wunsch habt wie ich weiterschreiben soll, dann könnt ihr ihn mir gerne in die Kommis schreiben oder privat. Oben auf dem Bild sieht man übrigsein Annabeth.

Emma413

Halbgötter in HogwartsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt