Danke für die inzwischen 397 Reads!!!!❤️
Außerdem möchte ich noch zusätzlich
@Dianayasminceline
@cantea
Danke, dafür das sie für meine Geschichte gestimmt haben!
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Jeden Morgen stand ich auf und überlegte was ich machen konnte ohne Rey über den Weg zu laufen. Mittlerweile war schon etwas mehr als eine Woche vergangen und ich hatte Rey genau zum Essen und zum schlafen gesehen. Mit John war das etwas anderes. Wir unterhielten uns über so ziemlich alles. Er fragte nach meinem Leben und erkundete sich nach Kathy. Er versuchte es möglichst unauffällig zu machen, aber für mich war es echt zu offensichtlich. Ich sprach ihn aber nicht darauf an. Was wirklich Spaß gemacht hatte war Snowboard fahren. Das hatte ich nie ausprobiert aber ich liebte es, auch wenn ich nicht wirklich gut war. Rey fuhr wie ein Weltmeister und selbst meine Mum könnte das innerhalb eines Tages so gut, dass sie locker an einem Turnier hätte teilnehmen können und sie hätte gewonnen. Ich stellte mich dann doch etwas ungeschickter an. Mein Gesicht lag öfter im Schnee als das ich gradeaus schauen konnte, was mich aber reichlich wenig gestört hätte, hätte Rey mich nicht jedesmal beim vorbei fahren ausgelacht.Ich saß auf meinem Bett und schickte grade die Einladungen für meine Geburtstagsparty, die in eineinhalb Wochen satt finden würde, raus. Kaum waren die an meine Freundinnen geschickt worden, meldeten sich schon fast alle und sagten zu. Zudem fragte Alicia mich noch ob das Gerücht mit Rey stimmen würde. Wer zur Hölle hatte das eigentlich allen erzählt?!? Warum konnte ich es meinen Freundinnen nicht einfach selber sagen? Ich schreib ihr, dass das stimmte und, dass ich es ihr erklären würde wenn ich wieder zuhause war. Die Uhrzeit auf meinem Display zeigte bereits halb 12 nachts an. Ich hatte mich immer noch nicht wirklich an die Zeitumstellung gewöhnt. John und Rey waren noch unten an der Bar. Sie genossen es hier bereits legal Alkohol zu bekommen. Mit 18 könntest du hier jedes Alkoholisches Getränk kaufen auf das du Lust hattest. Und Rey konnte mit 16 schon Bier kaufen. Seltsam. Ich steckte mein Handy an den Strom und legte mich unter die Decke. Morgen hatte ich Geburtstag. Morgen würde ich 16 werden. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich ein.
Ich wachte auf und alles klebte an mir. Es war unfassbar warm in diesem Zimmer. Ich schälte mich aus meine Bettdecke und ging zur Balkon Tür. Ich riss sie auf und ging hinaus. Ich hatte eh schon nur in einer kurzen Hose und mit Top geschlafen und dennoch war mir wirklich heiß. Die Sonne schielte hinter einem der Berge hervor. Wir hatten 8 Uhr Morgens. John und Rey schliefen noch. Ich atmetet noch einmal tief ein und ging dann duschen. Kalt duschen. Das kalte Wasser kühlte meine Haut. Kaum war ich aus der Dusche gestiegen wurde mir wieder heiß und mein Kopf fing an zu pochen. Ich schaute in den Spiegel und verspürte im selben Moment einen Hass auf mich selber. Mit den Händen stützte ich mich auf dem Wachbecken Rand ab und spritzte mit kaltes Wasser ins Gesicht. Ich zog mir einen der Bademäntel über und föhnte dann meine Haare. Die Lautstärke des Föhns war unerträglich und ließ meinen Kopf nur noch mehr schmerzen. Da ich aber absolut keine Lust hatte auf eine Erkältung föhnte ich zu Ende. Ich hängte den Föhn zurück in die Halterung und wollte aus dem Bad gehen, doch meine Haut fing an wie Feuer zu brennen und zu jucken. Ich kratzte mir über die Arme und Beine, doch es half nicht. Meine Nägel hinterließen einfach nur eine Blutige Spur auf meinen Beinen und Armen. Ich holte tief Luft und versuchte mich zu beruhigen. Es gelang, ein bisschen. Das brennen ließ nach, war aber weiterhin da. Ich zog mir einen kurzen dunkelblauen Rock und ein kurzärmliges weißes T-Shirt mit der Aufschrift "True Love" an. Dazu meinen Flächen weißen Ballerina. Mit einem Blick auf mein Handy sah ich das wir viertel nach 9 hatten. Ich ging nach unten und zum Frühstück. Der Schmerz in meinem Kopf wurde immer schlimmer, doch ich versuchte ihn so weit wie möglich zu ignorieren. Und irgendwann war er schon fast weg.
"Happy Birthday, Süße!!!!" Meine Mum umarmte mich. Danach Lewis und danach John. Rey murmelte nur ein "Alles gute" in meine Richtung.
"Danke." Ich lächelte die drei an und spielte überzeugend vor das es mir gut ging. Meine Mum überreichte mir eine kleine Schachtel. Ich zog die Saphirblaue schleife auf und öffnetete sie. Zum Vorschein kam eine schlichte Silberkette an der ein Erbsen großer Diamant hing.
"Wow! Danke Mum!!" Ich umarmte sie und zog mir danach die Kette an.
"Gerne doch." Erwiderte sie mit einem Lächeln. Von Lewis bekam ich eine neue Handtasche in schwarz und von John ein schlichtes Armband dessen Verschluss ein kleiner Lapislazuli war. Er sagte das Rey sich an dem Armband beteiligt hätte, was ich irgendwie nicht glauben konnte, aber ich sagte nichts dazu. Wir frühstückten ausgiebig und danach ging ich schwimmen. Im kalt Wasser Becken war in diesem Moment niemand. Also hatte ich es für mich alleine. Als ich eintauchte hörte das brennen meiner Haut ganz auf und die wider aufkommende Hitze wurde im Keim erstickt. Irgendwann flog die Tür auf und Rey kam rein. Nur Rey. Er trug eine schwarze Schwimmhose die seine gute Figur betonte. Sein Handtuch legte er auf eine der Liegen und kam danach ins Wasser. Ich ließ mich einfach weiterhin auf der Oberfläche treiben.
"Sollte das nicht eigentlich ein Kaltwasser Becken sein? Das Wasser ist unglaublich heiß." Ich war mir nicht wirklich sicher ob Rey mit mir sprach oder mit der Pflanze neben meinem Kopf, denn das erschien mir deutlich wahrscheinlicher. Heißes Wasser? Nein. Das Wasser war kalt. Ich stellte meine Füße wider auf den Boden und wollte das Wasser verlassen. Dabei streifte meine Schulter Reys Oberarm und dieser zuckte im selben Moment weg.
"Bist du krank? Du bist kochend heiß?" Fragte er mich und ich war mir nicht sicher ob Ekel oder Besorgnis in seiner Stimme mitklang.
"Nein! Mir geht's gut." Und damit verließ ich das Wasser, obwohl mir so schwindelig war das ich die Treppe zuerst nicht fand.-------------------
Sorry, das ich hier aufhöre! Aber ich wollte das schon mal veröffentlichte! Heute oder Morgen kommt mehr! Versprochen
LG Black
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Liebe und Hass sind sich so ähnlich
WerewolfEigentlich hatte Hayley ein ganz normales Leben, bis ihre Mutter einen neuen Freund gefunden hat und sie mit ihm und seinen beiden Söhnen Rey und John zusammen zieht. Durch die Begegnung der beiden Familien wird Hayley in eine Welt hineingezogen vo...