Danke für 1Tsd Reads!! Das ist der Hammer!!!❤️❤️ und danke an alle die für meine Geschichte gestimmt haben!!!
Es tut mir so unendlich leid das ich sooo lange nicht geschrieben habe!!! Sorry😁
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"Nein! Das glaube ich dir nicht. Warum sollte ich?!? Du und Mum haben mir nie die Wahrheit gesagt! Ihr habt mich belogen, mein ganzes Leben lang. Also warum sollte ich dir glauben das Werwölfe und so was existieren? Als nächstes willst du mir auch noch weiß machen das Rey mein Seelenverwandter ist!? Nein. Ich bin kein halb was weiß ich, ich bin ein ganz normales Mädchen! Du und Rey könnt mir gestohlen bleiben mit euern dämlichen Werwölfen! Raus!" Ich brüllte ihn an. Mir war schon klar, dass es für das was mit mir passiert war, eine ungewöhnliche Erklärung geben müsste, aber nicht so etwas unglaubwürdiges wie Werwölfe! Ich konnte ihm einfach nicht glauben! Das was er sagte sprach gegen alles was ich glaubte, gegen alles was normal war! Mein Dad stand nicht auf und schaute mich nur stumm an.
"Ich sagte raus!" Wütend schrie ich ihn an. Er stand auf, aber ließ den Blick nicht von mir.
"Soll ich Rey wieder rein holen?" Er war schon halb draußen.
"Nein!" Mein Blick war auf meine Hände gerichtet.
"Oder deine Mum?" Seine Hand lag schon auf der Türklinke.
"Nein! Ich will einfach alleine sein! Geh!" Meine Augen füllten sich mit Tränen, doch ich verbarg es vor ihm. Er verließ das Zimmer und meine Tränen flossen. Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu meinem Dad gehabt. Er war immer für mich da. Es fühlte sich merkwürdig und falsch an, dass er mich belogen hatte. Ich schob meine Gedanken beiseite und versuchte mich irgendwie gemütlicher hin zu legen. Das hätte deutlich besser geklappt, wenn ich mich hätte bewegen können. Nach gut 5 Minuten gab ich es auf und akzeptierte die Tatsache das ich noch für einen längeren Zeitraum so unbequem liegen musste. Mein Handy lag auf dem Nachttisch und vibrierte unaufhörlich. Mit der gesunden Hand griff ich danach. Es war Kathy. Ich nahm das Gespräch an und legte mir das Handy ans Ohr."Hayley! Oh mein Gott! Wie geht's dir? Was ist passiert? In welchem Zimmer liegst du? Mist, ich kann deine Mum nicht finden und an ihr Handy geht sie auch nicht! Ich weiß nicht wo du bist! Diese bescheuerte Tussi an der Auskunft wollte mir nicht sagen wo du bist! Nein, da du unter 18 bist darf nur deine Familie zu dir, blablabla..." Ja, das war meine Kathy. Ich lachte leise, was sie hörte.
"Hey, jetzt sag mir nicht das du dich nicht auch immer über diese blöden Schwestern an der Auskunft aufregst. Die immer mit ihrem ähm das dürfen sie aber nicht weil abschnitt sowie so und achja das fassen sie auch nicht an und am besten atmen sie nicht mal, könnte ja was teures runterfallen weil sie es anhauche! Die sind so nervig. Egal über die rege ich mich ein anderes mal auf! Also wo bist du? Welches Zimmer?" sie hatte sich wieder beruhigt, zumindest was die Schwestern anging.
"Ich habe nicht die leiseste Ahunug. Sag denen einfach du musst zu mir, weil... ach keine Ahnung. Sag ihnen einfach sie sollen dir meine Zimmer nummer geben oder du machst sie fertig! Irgend wie sowas. Und sonst ruf Rey oder John oder meinen Dad an. Die wissen das auch." Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen lehnte ich mich etwas zurück.
"Erstens ich habe weder Reys noch Johns Nummer, außerdem würde ich Rey ja nicht mal anrufen wenn mein Leben davon abhängen würde! Und zweitens seid wann nennst du Lewis eigentlich Dad?" Kathy war grade in der Nähe eines schreienden Babys, das ich laut und deutlich druchs Telefon hörte. In dem Moment merkte ich nicht das vor meiner Tür auch ein Baby schrie, wesshalb Kathy an meinem Zimmer vorbei lief.
"Nein ich nenne Lewis nicht Dad. Mein Dad ist hier, hier im Krankenhaus. Und mal nebenbei, was machst du eigentlich in der Schweiz?"
"Wie Schweiz? Du liegst im Krankenhaus in LA. Das schon seid 3 Tagen. Deine Mum hatte mich angerufen und mir erzählt das du verletz seist und im Krankenhaus liegen würdest. Tja, leider war ich aber in New York in der letzen Woche und bin erst heute wieder gekommen. Da bin ich dann direkt hier her." Mir stockte der Atem.
"Moment mal! Langsam! Du warst in New York?!? Das ist ja der Wahnsinn! Das hast du dir schon so lange gewünscht! Wie war es?" Ich freute mich so riesig für sie. Zudem fand ich es gut über etwas anders nach zu denken als über das was mit mir los war.
"Es war unfassbar schön! Ich war auf dem Empire State Building und bin im Central Park spazieren gegangen. Ich war in einem Musical und ich habe einen Jungen kennen gelernt!" Sie steigerte sich immer weiter rein und ich konnte die Freude die sie ausstrahlte schon fast sehen.
"Warte was?!? Du hast einen Jungen kennen gelernt? Ich fasse es nicht! Das ist ja super!" Ich klemmte mein Handy zwischen Ohr und Schulter und griff dann nach dem Knopf der die Schwester rief.
"Jetzt reicht es mir! Ich rufe jetzt die Schwester, damit die mir sagt welches Zimmer ich bin und dann kannst du mir das nochmal persönlich erzählen!" Ich drückte den Knopf und keine Minute später war schon eine Schwester da.
"Was ist passiert? Haben sie Schmerzen? Geht es ihnen gut?" Die Schwester wollte mich schon abhören, doch ich hielt sie auf.
"Welche Zimmer Nummer habe ich?" Fragte die Schwester ganze gelassen.
"Ihnen fehlt gar nichts? Es ging einfach nur um die Zimmernummer? Sie können nicht einfach einen Notruf betätigen weil sie etwas wissen wollen!" Sie wollte schon wieder gehen, doch ich hielt sie auf.
"Sie hören mir gut zu. Entweder geben sie mir jetzt die Zimmernummer oder ich schwöre bei Gott ich werde aufstehen und mich selber auf die Suche nach meine besten Freundin machen! Niemand, und schon gar nicht eine so banale Sache wie meine Zimmernummer, trennt mich von Kathy. Also verraten sie mir die Nummer!" Ich starrte sie wütend an und sie war nicht grade erfreut darüber das ich ihr sagte was sie zu tun hatte, aber schließlich knickte sie doch ein.
"Ihr Zimmer hat die Nummer 248." und damit verließ sie das Zimmer. Noch bevor ich Kathy die Nummer sagen konnte meldete sie sich zu Wort.
"Nette Ansprache Süße! Und ja ich habe die Nummer gehört. Bis gleich." Sie legte auf und ich legte mein Handy zurück auf den Nachttisch. Kurz darauf ging die Tür auf und Kathy stürmte rein. Momentan war sie der einzige Mensch den ich sehen wollte.
"Endlich! Das hat viel zu Lange gedauert! Aber immerhin kenne ich jetzt jeden Winkel des Krankenhauses." Mit einem Lächeln setzte sie sich neben mich in den Sessel.
"Man siehst du scheiße aus!" Zwar sagte ihr Lachen danach etwas andere, aber ich wusste das sie recht hatte.
"Jaja, ich hab dich auch lieb." Gab ich mit einem gespielt verletzen Gesichtsausdruck zurück.
"Was ist jetzt eigentlich mit dir passiert?" Kathy wurde ernst, doch ich wollte nicht über mich reden, da musste ich Zuviel denken.
"Nein! Zuerst will ich alles über den Jungen erfahren den du kenne gelernt hast." Kathy verdrehte die Augen und griff nach meiner Hand.
"Der kann warten. Du bist wichtiger. Also was ist passiert?" Jetzt, da ihr stimme diesen bestimmten Ton bekommen hatte wusste ich genau, das ich da nicht wieder raus kommen würde.
"Nun gut. Aber du wirst mir wahrscheinlich kein Wort glauben können."------------
Endlich!! Ein neues Kapitel ist fertig! Da habe ich jetzt echt dran gekaut und dafür ist es nicht so gut geworden wie erhofft. Na egal! Hoffe ihr mögt es dennoch!
LG Black
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Liebe und Hass sind sich so ähnlich
WerewolfEigentlich hatte Hayley ein ganz normales Leben, bis ihre Mutter einen neuen Freund gefunden hat und sie mit ihm und seinen beiden Söhnen Rey und John zusammen zieht. Durch die Begegnung der beiden Familien wird Hayley in eine Welt hineingezogen vo...