Ich ziehe sie noch näher zu mir und küsse sie erneut. Genau in diesem Moment kommt Molly auf die Terrasse. Als sie uns sieht klappt ihre Kinnlade nach unten.
"Hä?", fragt sie wenig geistreich.
Bei ihrem Anblick beginne ich laut zu lachen und auch Mila steigt in mein Lachen ein. Kurz darauf kommt auch Finn auf die Terrasse und als er sieht, dass Mila auf meinem Schoß sitzt, sieht auch er nicht weniger dumm aus der Wäsche wie Molly.
"Wow, was ist denn jetzt los?", fragt Finn.
"Was meinst du?", gibt Mila unschuldig zurück.
Molly zeigt unschlüssig zwischen Molly und mir hin und her.
"Finn, die beiden haben sich gerade geküsst."
Finn sieht Molly ungläubig an.
"Was ist passiert, dass ihr euch vertragen habt?"
"Ehrlich gesagt haben wir uns schon gestern Abend vertragen."
"Ihr habt uns heute Morgen etwas vorgespielt?", fragt Molly sauer.
"Ja nach euren tollen Verkuppelungsversuchen gestern wollten wir uns ein wenig an euch rächen."
"Aber sie haben ja wohl auch geholfen."
"Nein, eigentlich nicht. In Wahrheit haben wir uns erst vertragen, als Rayn mir von seiner Vergangenheit erzählt hat. Denn erst dann habe ich ihm wirklich vertraut", mischt sich nun Mila ein.
"Warte seid ihr dann jetzt zusammen?"
"Ja, ich habe gerade vorhin Mila gefragt."
"Oh mein Gott, wie süß. Das freut mich so für euch. Endlich habt ihr es eingesehen!", jubelt Molly nun und auch Finn freut sich für uns.Nachdem wir zu Abend gegessen haben beschließen Mila und ich und in unserem Zimmer noch einen Film anzusehen. Also verziehen wir uns nach oben und legen uns in unser Bett. Mila legt irgendeinen Film ein und kuschelt sich an mich. Da sie den Film aussuchen durfte bin ich mir sicher, dass sie eine Schnulze ausgesucht hat und das heißt für mich würde es ziemlich langweilig werden. Aber so kann ich Mila in Ruhe ansehen. Nach circa zehn Minuten sagt Mila plötzlich: "Rayn du bekommst gar nichts vom Film mit du starrst mich jetzt schon die ganze Zeit an."
"Aber ich sehe dich eben so gerne an und woher weißt du das überhaupt? Du hast doch die ganze Zeit auf den Bildschirm gesehen."
Ich sehe wie sie rot anläuft. Sie sieht so süß aus.
"Ich merke das eben. Das mag sich albern anhören, aber ich spüre wenn du mich anstarrst, das ist bei keinem Anderen so stark wie bei dir. Bei dir merke ich das einfach."
"Du merkst wenn ich dich anstarre?"
"Ja irgendwie schon."
Ich drehe ihren Kopf sodass sie mich ansehen muss. Sie merkt es also wenn ich sie ansehe? Das ist irgendwie beeindruckend ich merke so etwas nie. Mila sieht mich abwartend an. Also ziehe ich sie an mich und küsse sie intensiv. Sofort erwidert sie den Kuss. Ich lasse meine Hand über ihre Hüfte nach oben gleiten. Als ich knapp unter ihren Brüsten angekommen bin halte ich inne um zu warten ob Mila etwas dagegen hat, dann berühre ich mit meiner Hand ihre Brüste. Sobald ich beginne ihre Nippel zu massieren, entfährt ihr ein Stöhnen. Dann dreht sie mich, sodass sie nun auf mir liegt. Sie setzt sich auf und zerrt an meinem T-Shirt. Ich hebe meinen Rücken ein wenig um ihr bei ausziehen zu helfen. Als nächstes ist ihr Top dran. Ich ziehe es ihr über den Kopf und werfe es achtlos auf den Boden. Dann entferne ich ihren lästigen BH. Sobald ihre Brüste davon befreit sind, beginne ich diese zu liebkosen. Immer wieder entfährt Mila ein lustvolles Stöhnen. Man ist sie geil! Aber auch ich merke wie mein Schwanz in meiner Hose schon gewaltig gewachsen ist. Auch Mila scheint es zu bemerken, denn jetzt fängt sie an sich auf mir zu bewegen. Sie hält kurz inne um mir die Hose zu öffnen und ich ziehe sie mir hinunter. Jetzt liege ich nur noch in Boxershorts da. Mila fährt am Bund meiner Boxershorts entlang und zieht sie dann Stück für Stück nach unten.Dann greift sie nach meinem Schwanz und beginnt ihn zu wichsen Ich stöhne lustvoll auf.
"Verdammt Mila!", raune ich.
Sie hält kurz inne und sieht mich an.
"Shit Rayn. Hast du ein Kondom dabei?"
"Nein. Oh shit. Nimmst du die Pille? Weil falls ja ich habe ganz sicher keine Krankheiten ich lasse mich öfters mal durchchecken."
"Nein ich nehme die Pille nicht."
"Verdammt. Dann müssen wir das wohl verschieben. Und ich muss wohl kalt duschen gehen."
Mila sieht mich enttäuscht an doch dann blitzen ihre Augen auf.
"Ich weiß was besseres", flüstert sie und rutscht weiter an mir nach unten. Sie meint doch nicht etwa... Doch meint sie. Mila ist nun mit dem Mund ganz nah an meinem Penis.
"Bist du sicher, dass du das willst, Mila?"
Sie nickt energisch.
"Soll ich dir sagen, wenn ich komme?"
"Findest du es schlimm wenn ich es schlucke?"
"Definitiv nicht. Ich finde das richtig heiß. Aber willst du das denn?"
"Oh ja."
Sie stülpt ihre Lippen über meine Eichel und beginnt damit mir einen zu blasen. Sofort fange ich laut an zu stöhnen. Oh Gott ist sie gut. Ich muss mich zusammenreißen nicht sofort zu kommen.
"Ja, Mila, ja genau so", stöhne ich laut.
Sie saugt und leckt und ein wenig an meinem Schwanz bis ich zum Höhepunkt komme. Ich stöhne noch einmal laut ihren Namen und entlade mich dann in ihr. Sie schluckt alles und kriecht anschließend wieder zu mir nach oben. Das war unglaublich.
"Du bist der Hammer."
"Das freut mich. Ich habe das nämlich heute zum ersten Mal gemacht."
Ich sehe sie ungläubig an.
"Wieso kannst du das dann so gut. Das hat bis jetzt keine so gut gemacht. Nicht mal annähernd."
Sie lächelt verlegen. Da fällt mir etwas ein.
"Aber jetzt kümmern wir uns erst einmal um dich."
Sie sieht mich verwundert an, doch als ich sie auf den Bauch küsse und immer weiter nach unten wandere scheint sie zu begreifen. Ich schiebe ihre Beine sanft auseinander, sodass ich dazwischen kann. Dann öffne ich ihre Hose und ziehe sie mitsamt ihres Slips nach unten. Dann senke ich meinen Mund wieder und liebkose sie dort mit meiner Zunge. Sie zieht laut die Luft ein und stöhnt dann zufrieden. Verdammt ist sie schon feucht. Ich liebkose sie noch ein wenig mit der Zunge und lasse dann kurz von ihr ab um mit einem Finger in sie einzudringen. Sie stöhnt laut auf. Ich bewege ich wieder nach oben zu ihren Brüsten und sauge an ihren Nippel, während ich sie immer noch fingere. Sie stöhnt inzwischen schon immer lauter und ich führe noch weitere Finger in sie ein. Ich bewege meine Hand immer schneller und merke, wie sie sich unter mir zu winden beginnt.
"Ja, Rayn, leck mich!", stöhnt sie und krallt sich in meinen Haaren fest.
Ich führe noch ein paar mal meine Finger in sie ein bis sie lauthals kommt. Dann ziehe ich meine Hand heraus und sehe sie an. Sie lächelt glücklich.
"Komm lass uns duschen gehen."
Sie zieht mich hoch und gemeinsam gehen wir unter die Dusche.
Frisch geduscht und in unseren Schlafklamotten legen wir uns erneut ins Bett.
Mila sieht mich verlegen an.
"Weißt du eigentlich bin ich nicht so", fängt sie an.
"Was meinst du?"
"Naja, dass ich eigentlich nicht jeden gleich an mich ran lasse."
"Ich bin ja auch nicht irgendjemand sondern dein Freund. Aber wir können es auch ab jetzt langsamer angehen lassen wenn du willst."
"Weißt du ich fühle mich einfach so zu dir hingezogen und das alles, das passt irgendwie. Bei dir brauche ich einfach irgendwie nicht so nachdenken."
"Aber das ist doch gut so."
"Ja, aber es macht mir auch ein bisschen Angst."
"Angst?"
"Ja. Angst verletzt zu werden. Angst das du mich ersetzten könntest."
Ich sehe wie sich leichte Tränen in ihre Augen stehlen. Schnell nehme ich sie in den Arm und nuschle in ihre Haare.
"Ich werde dich nie ersetzten. Hörst du?"
Ich resigniere wie sich leicht mit den Kopf nickt und halte sie dann so lange fest, bis ich durch ihren gleichmäßigen Atem erkennen kann, dass sie eingeschlafen ist. Dann mache ich mich sanft von ihr los und schleiche mich nach draußen auf die Veranda.
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Kiss me - Neuanfang mit Folgen ✔
Teen FictionMila ist mit ihren Eltern schon sehr viel gereist. Sie hatte nie ein richtiges Zuhause, da sie aufgrund der Arbeit ihres Vaters schon sehr oft umgezogen ist, doch das hat ihr nichts ausgemacht, denn dort wo ihre Eltern waren war auch ihr Zuhause. ...