Kapitel 15- Der Verrat

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Seufzend ließ sich Funkenstern von mir doch überreden." Aber wirklich nur Patrouillen! Und schone dich. " Zufrieden mit meinen Ergebnis ging ich in den Kriegerbau. Das wollte ich zum Mindest aber Fleckenklaue kam mir zuvor: " Efeuherz? Die Patroullie , die jetzt los sollte ist ausgefallen. Lass... Uns doch eine Patrouille machen." Fragend blickte ich ihn an:" Du willst ganz bestimmt nicht freiwillig mit mir eine Patroullie. Du hasst mich ja sozusagen." " Es geht um den Clan, nicht um uns. " "Okay, dann los! "

Ich rannte in Richtung Zweibeinerort und beobachtete die Wolkentiere. " Du warst ganz schön sauer, als ich 2 Anführerin wurde. " Er musste sich zusammenreißen. Er knurrte leise:" Du hast mir sozusagen meine Kindheit genommen. Aschewind war mein Bruder , aber er hat immer nur mit dir zusammen gespielt. Nur hast du mich nichtbeachtet! Du hast es einfach nicht verdient, du bist doch nutzlos für den Clan!!!" Diese Worte berührten mich, Sie waren wahr, aber er wusste nicht, was dahinter steckt. "Du weißt doch nicht was... " "DAS IST MIR EGAL! " er stürtzte sich auf mich, seine Krallen bohrten sich in meine Schultern. " Ich werde den Clan den 2. Anführer sein, den der Clan braucht!" "Nein, nicht Fleckenklaue. " meine Augen füllten sich mit Tränen. Aber er setzte schon zum Biss an.

Es war das schmerzhafteste, was ich je gespürt habe. Das Adrenalin, was mich durchfuhr war beschreibungslos. Ich wollte es einfach hinter mir haben, den Schmerz vergessen. Dort, ein Licht, so nah und dich so fern. Die Silhouette einer Katze wartete dort. Doch bevor ich es erreichen konnte, wurde ich weg gezogen.

Sicht von Mo, dem kleinen Zweibeiner:

Endlich durfte ich mit meinem Vater raus zu den Schafen. Er meinte immer, ich wäre zu klein, dabei bin ich schon 3! "Schaf! " rief ich, als ein kleines Lamm mich zaghaft untersuchte, doch leider schnell wieder weg lief. "Hey, ein bisschen ruhiger, Kleiner. " lachte mein Vater und schloss meine Jacke. Ich entfernte mich etwas, da ich leicht enttäuscht von den schüchternen Schafen war, lieber spielte ich mit dem Hund, dich der war ganz schön groß, fast so groß wie ich! Als ich ihm hinterher laufen wollte, spolterte ich über meine Füße und viel hin. Da, beim Gruselwald, da war doch etwas. Schnell rappelt ich mich auf und torkelte dahin. Papa rief schon, aber ich wollte da hin. "Katze!" sagte ich, als die eine Katze verschwand. Die Andere schlief noch auf dem Boden."Tomatensoße? Hallo Katze, Tomatensoße esst?" Mein Papa kam dazu." Nein sie ist verletzt, wollen wir sie mitnehmen?" "Ja, Katzi! " Vorsichtig hob er sie hoch und ich lief voran wieder nach Hause.

Hi ^_^💙
okay das ist jetzt mal was anderes;) gefällt es euch? Was glaubt ihr passiert noch? Bis bald
Eure Tausendbuecher 💙

Bild: Mo

Die Prophezeiung des Blitzes Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt