Kapitel 4

4.7K 212 19
                                    

*Harry’s P.O.V*

Ich konnte einfach nicht glauben, was ich da gesehen habe.
Die ganzen Verletzungen an (Y/N)‘s Handgelenk machten mich ganz krank.

Das Mädchen hat bis jetzt nichts anderes gemacht als mich zu verurteilen und doch … kann ich nicht aufhören, sie zu mögen.
Sie war einfach so … unschuldig. Mir gefällt das.
Die Art wie ihre Haare auf ihren Schultern liegen und ihr Gesichtsausdruck, jedes Mal wenn sie mich sieht.

Das erste Mal als wir uns begegneten rümpfte sie ihre Nase bei dem Geruch von Rauch und Alkohol, der von mir ausging. Wahrscheinlich roch sie sogar die Drogen.

Sie war heiß, das konnte ich nicht leugnen.
Ich meine, es hatte mich all meine Beherrschung gekostet, sie nicht gegen das nächste Schließfach zu nageln und sie an Ort und Stelle durchzuficken.

Sie ist wahrscheinlich noch eine Jungfrau aber verdammt – Ich wette sie ist ein guter Fick!
Sie muss eine Jungfrau sein.
Die Art, wie sie zurückweicht, jedes Mal wenn ein Mann sie berührt … es war einfach offensichtlich. Es macht mich so an, wenn ich daran denke der Erste sein zu dürfen, der sie so berührt.

Scheiß drauf. Ich werde ihr Erster sein.

Versteht mich nicht falsch. Ich will sie ficken, es ist nur … ich möchte mehr als das für sie sein.
Es ist verrückt.
Ich hatte noch nie eine richtige Freundin, nur ein paar One-Night-Stands.

Ich mag die Art, wie sie nicht vor mir zurückschreckt – sich nicht von mir unterkriegen lässt. Das hat bis jetzt noch nie jemand getan. Alle hatten zu viel Angst vor mir. Warum sollten sie auch nicht?

Ich bin Harry Styles: Anführer einer Gang, männliche Schlampe und Drogenabhängiger.
Jeder weiß, zu was ich im stande bin.

Ich kann einfach nicht glauben, dass Stan sie angefasst hat.
Nur daran zu denken, wie er ihren zierlichen Körper mit seinen Händen betatscht, alles berührt, was mir gehört.
Es macht mich krank.

Apropos Stan, ich sollte ihm noch einen Besuch abstatten, um ihm zu zeigen was passiert, wenn er noch ein Mal mein Eigentum anfassen sollte.

„Kumpel“, ruft mir Niall hinterher, „Wo gehst du hin?“

“Stan eine Lektion erteilen” rief ich zurück und stürmte aus dem Schulgelände.

*End of Harry’s P.O.V*


Währenddessen entspannst du zu Hause und denkst darüber nach was El dir über Perrie erzählt hat.
Wie ihr Leben ruiniert wurde und das nur weil sie sich mit Zayn eingelassen hat. Sie haben sie dazu gebracht zu rauchen, Drogen und Alkohol zu nehmen.
‘Sie haben sie verändert‘, meinte El.

Es war ihr nicht erlaubt mit ihren alten Freunden zu sprechen und dass nur weil Zayn glaubte, sie würde sich dadurch von ihm zurückziehen.
Es machte El und Dani ziemlich traurig, immerhin waren sie ein Mal beste Freunde gewesen.
'Dasselbe darf mir nicht auch passieren', denkst du dir selbst.

Du wurdest aus deinen Gedanken gerissen, als dein Handy klingelte. Eine unbekannte Nummer rief dich an und du gingst ungeachtet dessen heran.

„Hey (Y/N)!”, hörst du Dani über das Telefon.

“Hey Dani, was ist los?”, antwortest du.

„Naja, also dieses Mädchen namens Micheala Brooks schmeißt eine Party und du wirst kommen“, sagt sie. Du konntest förmlich Dani’s Grinsen am anderen Ende des Handys spüren.

„Oh, ach so werde ich?“, antwortest du genau so frech.

„Ja, das wirst du. Also wo wohnst du, El und ich kommen in 10 Minuten rüber und dann machen wir uns fertig. Sind deine Eltern zu Hause?“

„Uhm, nein. Mein Vater lebt in London und meine Mutter ist immer auf Arbeit. Die Straße heißt Broadfield Drive Nummer 32 a.“

„Oh, tut mir leid, das wusste ich nicht“, sagt sie mit Panik in ihrer Stimme.

„Alles ist okay. Mach dir keine Gedanken. Also, du wirst hier in 10 Minuten sein, ja?”, antwortest du, um sie etwas zu beruhigen.

„Yup“, sagt sie, während sie das ‘p‘ betont. „Wie auch immer. Ich mach mich jetzt auf dem Weg. Wir sehen uns in 10 Minuten."

“Tschüss Dani”, sagst du und legst auf.

20 Minuten waren vergangen und sie waren immer noch nicht da. Ob sie dich versetzt hatten?
Nein, das würden sie nicht machen oder?

Du hattest keine Zeit weiterhin darüber nachzudenken, denn es klingelte und so machtest du dich auf den Weg zur Haustür.
Als du sie öffnest, offenbart sie zwei wunderschöne Mädchen.

Dani hatte ein kastanienbraunes Kleid an, welches ihre Kurven perfekt umrahmt. Vorne war ein Ausschnitt der ihr Dekolleté betonte. Zu ihrem Kleid trug sie schwarze High Heels.
El trug einen kurzen, schwarzen Einteiler mit einem weißen Kragen. Ihre braunen Locken hat sie zu einem chaotischen Zopf zusammengebunden und ihre schwarzen Wedges ließen ihre Beine unglaublich lang wirken.
Beide sahen so fantastisch aus, ihr Make-up betonte ihr Gesicht genau richtig … und dann warst da du – in Jogginghose und Unterhemd.

Während du noch deinen Gedanken nachhängst, gibt dir El eine gewaltige Umarmung.

„Also können wir reinkommen?“, fragt sie dich.

„Ja klar“, antwortest du und deutest mit einer Handbewegung, dass sie eintreten dürfen.

Nachdem du auch Dani umarmt hast, zeigst du den Beiden das Haus. Sie sahen wie kleine Kinder in einem Spielwarenladen aus – beäugten alles mit Scheu.

„Woah“, stößt Dani ungläubig aus, “Du bist ja steinreich.“
Sie kichert und stupst ihre Hüfte gegen deine.

Du lachst nur und läufst zu deinem Zimmer, während sie dir auf Schritt und Tritt folgen.
Als die dein Zimmer betreten, klappen ihre Kinnladen hinunter und sehen sich geschockt um.

„Fuck me.“, sagt El.

Dani und du fangt nur an zu lachen bei El’s Wortwahl. Sie war immer so höflich.

„Okay, es geht los (Y/N). Geh duschen, wasch deine Haare, wir haben eine Party zu besuchen.“ Dani zwinkert und schubst dich daraufhin ins Bad.

Nach einer Stunde warst du beinahe fertig.
El hatte dich gerade fertig geschminkt und du hattest dich bis jetzt noch nicht im Spiegel sehen können, weil sie es dir nicht erlaubt hatten.

„Uuuund … fertig!“, ruft El erleichtert auf, was dich zum Kichern brachte.

„Du möchtest dich bestimmt jetzt ansehen“, meint Dani und zeigt auf den großen Spiegel auf der anderen Seite des Raumes.

Du läufst du mit den High Heels, die dir Dani mitgebracht hat, zu dem Spiegel hinüber. Zum Glück hatten sie deine Größe.
Geschockt siehst du dich im Spiegel an.
Es war als würde dort jemand Anderes davor stehen.
Du trägst ein langärmliges schlichtes Kleid mit Schulterpolstern. Es ging dir bis zur Mitte deiner Oberschenkel.
Deine Haare lagen in chaotischen Locken auf deinen Schultern und dein Make-up war perfekt. Smokey Eyes und pinke Lippen zierten dein Gesicht.
Und die Heels die Dani mitgebracht hat, waren mit spitzen Nieten übersät.

„Wehe du machst die kaputt. Die sind von Jeffrey Campbells“, sagt sie mit einem ernsten Ton, während ihre Augen dich humorvoll ansehen.

„Keine Angst. Mach ich schon nicht“, meinst du mit einem Zwinkern.

Noch ein Mal in den Spiegel schauend siehst du, dass das Kleid deine Figur perfekt betont.
Dünn und dennoch kurvig und die Heels ließen deine Beine unglaublich lang wirken. Das erste Mal in deinem Leben fühlst du dich wohl in deinem Körper.

„Danke, Leute. Ihr habt tolle Arbeit geleistet!”, sagst du und umarmst sie stürmisch.

„Also gut. Wir müssen los, sonst kommen wir noch zu spät”, drängelt Dani.

„Kleine Verspätungen sind schick“, wird sie von El mit einem zwinkern korrigiert.
Ihr steigt in ihren Wagen und fahrt zur Party.

Innerhalb einer Stunde warst du betrunken. Jeder war es.

El und du tanzt in der Mitte der Tanzfläche, während Dani und Liam oben mit sich selbst beschäftigt waren.
Deine Hüften bewegten sich zum Takt der Musik.
Deine Sicht war etwas eingeschränkt aber du konntest erkennen, wie El von einem Typen weggezogen wird.
Also warst du nun allein. Unbekümmert tanzt du für dich, als dir jemand auf die Schulter tippt.

„Hey (Y/N)!“, ruft die Person, um die laute Musik zu übertönen. Du drehst dich um.

„HALLO NOOAAH!”, rufst du, etwas undeutlich, doppelt so laut zurück.
Es war nicht dein Fehler, du warst einfach angepisst. Er konnte nur über dich lachen.

“Möchtest du mit mir tanzen?”, fragt er dich mit Hoffnung in den Augen. Du nickst aufgeregt und beginnst zu lachen, als ihr anfangt zu tanzen.

Nach einer halben Stunde und 4 Shots später hattest du El und Dani immer noch nicht zu Gesicht bekommen und du tanzt aufreizend mit Noah weiter.

Dein Po reibt sich an seinem Schritt und seine Hände lagen auf deinen Hüften, damit er dich immer mehr zu sich ziehen konnte.
Du spürtest seinen heißen Atem an deinem Nacken, während Noah immer wieder leise aufstöhnt.
Er genoss es … sehr.

Wärest du nüchtern, hättest du längst von ihm abgelassen, doch jetzt schmiegst du dich noch mehr an ihn.
Als er beginnt kleine Küsse auf deinem Nacken zu verteilen, öffnest du genüsslich deinen Mund.
Den Becher in der einen Hand nimmst du noch einen Schluck.
Es kümmerte dich nicht, dass es die Situation nicht gerade verbessern würde. Ehrlich gesagt gefiel es dir. Jemanden zu haben, der es genoss sich an dich zu schmiegen und dem du mit jeder deiner Berührungen Vergnügungen bereiten konntest … das war anregend.

Doch plötzlich war Noah hinter dir verschwunden, als du dich umdrehst, siehst du ihn auf dem Boden liegen – ohnmächtig.

Alle Augen waren auf dich und den Jungen neben dir gerichtet: Harry.

Harry hatte Noah geschlagen. Ihn außer Gefecht gesetzt. Was hat Noah ihm jemals getan?
Das ist doch alles beschissen.

“Ich habe dich und jeden Anderen davor gewarnt von meinem Mädchen weg zu bleiben”, knurrt er.

Er greift nach deinem Handgelenk und zieht dich nach draußen, bis dich jemand zurückzieht.
Es war Josh. Scheiße. Nun würde Harry Josh bewusstlos schlagen.
Du warst immer noch etwas durcheinander von dem ganzen Alkohol, doch du wusstest was gleich passieren würde.
Du siehst Josh mit einem wissenden Blick an, das er verschwinden sollte, doch er beachtet dich nicht weiter und bewegt sich nicht weg.

„Niemand hat dich eingeladen, Harry“, sagt er emotionslos.

„Wo auch immer (Y/N) ist, bin auch ich. Wäre ich es nicht, würden so Dreckskerle wie er probieren sich an sie heranzumachen.“

Ein paar Leute waren zu Noah gegangen, der inzwischen wieder aufgewacht war, jedoch immer noch leicht betäubt auf dem Boden saß. Der Schlag hatte ihn mit Sicherheit wieder ausgenüchtert.

Nun betraten auch Niall, Zayn, Louis und Perrie den Raum.

„Gibt es hier irgendein Problem, Kumpel?“, fragt Louis, an Josh gerichtet. Josh sah etwas eingeschüchtert aus, als die 4 Jungs ihn umringten.

„Wir sind nur gekommen um das Mädchen abzuholen“, fügt Zayn hinzu und zeigt auf dich.

Du erstarrst. Nein, nein, nein, nein. Das passiert doch gerade nicht wirklich, oder?

Du spürst, als sich jemand neben dich stellt.
„Komm mit, Love“, sagt Louis. Als er dich am Handgelenk packt, verlierst du die Beherrschung.

„HILFE! HELFT MIR! BITTE! VERSCHWINDE! LASS MICH LOS!” Du schreist und krallst dich an seinen Arm und haust gegen seine Brust. “LASS MICH LOS! HILFE!”

Du schreist weiter, als Perrie einschreitet.
„Lass sie los, Louis. Du kannst sie zu nichts zwingen.“

Du hattest bereits Tränen in den Augen. Du wolltest nicht mit ihnen gehen. Du schenkst Perrie einen dankbaren Blick.

„Perrie, warte draußen“, sagt Zayn ruhig.

„Aber-“, sie wurde jedoch von Zayn’s Brüllen unterbrochen: “ICH SAGTE, WARTE DRAUßEN!“.

Sie schreckt bei seinem harten Ton zurück und begibt sich auf den Weg nach draußen. Ihr Blick war auf Dani und El gerichtet, die, wie auch der Rest der Gäste, geschockt die Situation beobachteten.

Louis lässt deinen Arm los.
„Bring deinem Mädchen ein paar Manieren bei, Harry”, zankt er ihn an.

„Ich gehöre nicht Harry“, fauchst du auf. Harry sieht dich an.

„Entschuldige?“, fragt er an dich gerichtet. Zorn steigt in ihm auf.

„Ich gehöre nicht dir, Harry. Ich bin keine billige Schlampe, die du ein Mal ficken und dann fallen lassen kannst. Ich möchte nicht deins sein. Du bist ein Tyrann und ein Scheißkerl. Wie du überhaupt Freunde haben kannst, versteh ich nicht. Ich hasse dich Harry. Du fickst mein ganzes Leben, obwohl ich dich nicht darin haben möchte. Ich gehöre nicht dir. Ich war es nie und ich werde es auch nie sein. Und jetzt lass mich verdammt noch ein Mal alleine“, zischst du ihn an.

Seine Augen verdunkeln sich bei jedem deiner Worte und der Raum war komplett still. Jetzt bedauerst du deine Worte.

„I- Ich-“, beginnst du, doch wirst bereits von Harry unterbrochen.

„Du denkst es ist so einfach. Du beschimpfst mich und ich lass dich allein? Du bist so naiv. Du gehörst mir – ob es dir jetzt gefällt oder nicht. Niemandem ist es erlaubt, dich anzufassen. Du gehörst mir. Mir ganz allein, verstanden?“, knurrt er, sein Ausdruck kalt.

Ein paar Tränen kullern an deinem Gesicht herunter. Du hattest solch große Angst. Er sah dich mit dem gleichen Gesichtsausdruck an wie in deinem Traum.

Er greift nach deinem Handgelenk, zieht dich nach draußen und schubst dich in sein Auto.

„Wo bringst du mich hin?“, flüsterst du ängstlich, doch er sagt nichts.

Sein Blick auf die Straße gerichtet, umklammert er das Lenkrad so fest, bis seine Fingerknöchel weiß hervortreten.
An alles, was du gerade denken konntest, war Perrie. Sie hat versucht dir zu helfen. Wollte dich vor dem gleichen Schicksal bewahren wie ihres – ein Opfer deines Freundes sein.

Du ruhst deinen Kopf am Wagenfenster aus, in Angst davor, was jetzt mit dir geschehen wird. Dir war noch immer etwas mulmig von dem ganzen Alkohol.

„Handy“, sagt Harry.

„W-Was?“, stotterst du.

“Gib. Mir. Dein. Handy”, sagt er zwischen zusammengebissenen Zähnen.

Mit zitternden Händen übergibst du es ihm, während er es in seine Jeansjacke gleiten lässt, als ihr einen Wohnblock erreicht.

Flink steigt er aus dem Wagen, geht auf deine Seite und hält dir die Tür auf. Er greift nach deinem Handgelenk, zieht dich mit zu einem der Blocks und öffnet die Eingangstür.
Er führt dich die Treppen hinauf, was in deinem betrunkenen Zustand nicht gerade einfach war. Außerdem hattest du High Heels an.

Im 8. Stockwerk bleibt er stehen und zieht dich zum Raum 809, öffnet die Tür und schubst dich hinein. Er schaltet das Licht an. Seine Schlüssel auf den Tisch legend, sieht er dich mit einem angepissten Blick an.

„KANNST DU MIR MAL SAGEN WAS DU DIR DABEI GEDACHT HAST? MICH SO ZU DEMÜTIGEN! WAS GLAUBST DU, WAS DU BIST, DU WERTLOSE SCHLAMPE!“
Du zuckst auf bei seinen harschen Worten und gehst ein paar Schritte nach hinten. Weg von ihm.

„Ich- Es tut mir leid“, flüsterst du. Nun wieder voll und ganz nüchtern, durch seine Schreie.

In dem Versuch so weit wie möglich von ihm entfernt zu sein, warst du nun in eine Ecke gezwängt. Doch da begann dein Handy in seiner Tasche anzuklingeln und er holt es heraus, um etwas darauf zu tippen.

„Du übernachtest das Wochenende bei El“, sagt er.

„Was?“

„Fragt dich irgendjemand, wo du dieses Wochenende warst, antwortest du, dass du bei El übernachtet hast, verstanden?“, sagt er fordernd.

„O-Okay“, flüsterst du.

Stille füllt den Raum.

„Warum hast du mich hierher gebracht?“, fragst du ihn kleinlaut, weil du nicht wolltest, dass er noch ein Mal so ausrastet.

Es würde wahrscheinlich nur ein einziges falsches Wort reichen, um ihn wieder aus der Fassung zu bringen.
Du verstandest nicht, wie jemand so schnell seine Stimmung verändern konnte. Von null auf hundert.
Dass seine Launen so temperamentvoll waren, machte dir Angst. Was, wenn du das Einzige zum Schlagen wärst, sollte er noch ein Mal so einen Wutausbruch wie auf der Party haben.
Doch deine Gedanken wurden von Harrys tiefer Stimme unterbrochen.

„In Ordnung. Du glaubst, du kennst mich. Denkst, alles, was über mich gesagt wird, entspreche der Wahrheit. Gut, versuch das Wochenende so wie ich zu leben. Geh mit mir und MEINEN Freunden aus und sieh wie wir wirklich sind. Dann kannst du mich verurteilen. Du wirst machen, was auch immer ich sage. Hast du das verstanden?“ Sein Ton hart.

“Ja”, wimmerst du.

„Gut und vergiss eines nicht,“, sagt er mit einem Grinsen, während er auf dich zu läuft, seinen Körper gegen dich drängt, zärtlich deine Wange streichelt und sich zu dir nach unten beugt.

„Du gehörst mir.“

27 Tattoos (Deutsche Übersetzung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt