Kapitel 24

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Als du am nächsten Tag zur Schule gehst, bekamst du Harry nicht aus deinem Kopf. Er hat dir nie auf deine Nachricht geantwortet; du wusstest dass er angepisst von dir sein wird. Es war eine Ablenkung neben Liam zu sitzen, er hat versucht sich mit dir zu unterhalten, aber du hast ihn ignoriert. Du wolltest nicht Gemein sein , du hattest einfach andere Dinge im Kopf. Von deinem Platz aufstehend, stürmtest du zu deiner ersten Stunde, hoffend dass der Tag schnell vorbei geht. Als es zum Mittagessen klingelte, konntest du es kaum erwarten. Du siehst El und Dani im Flur, sie stürmten zu dir.
„Hey (Y/-" sagt El, du fällst ihr ins Wort.
„Habt ihr Harry gesehen?" sagst du eindringlich, sie geben dir verwirrte blicke.
„Styles?" fragt El.
„Ja Styles. Hast du ihn gesehen?" frägst du nochmal, ungeduldiger werdend.
„Ehhm, Ja. Er ist vor ein paar Minuten zu seinem Auto gelaufen. Er bleibt normalerweise nicht zum Mittagessen." antwortet Dani.
„Okay, Tschüss." War alles was du sagtest als du zum Parkplatz stürmst.
Als du Harry siehst, rennst du sofort zu ihm.
„HARRY!" schreist du als er seine Autotür öffnet, er dreht sich um und sieht dich.
„Harry, warte!" versuchst du zu brüllen, aber verdammt, du bist müde. Du bist nicht wirklich der sportliche Typ. Er dreht sich um als du gerade ankamst.
„(Y/N), was willst d-" du unterbrichst ihn indem du deine Lippen auf seine legst, er zögerte für einen Moment bevor er sich entspannt. Seine Lippen massieren deine, seine Hände halten deine Wangen, gleiten deine Körper auf und ab bevor sie an deinem Hintern zum Stehen kommen, dich hochhebend. Du schlingst deine Beine um seine Hüfte, er lehnt sich gegen die Motorhaube seines Autos als du unterbrichst, deine Stirn an seiner.
„Es tut mir Leid." flüsterst du, „Ich kann manchmal so eine Bitch sein aber du verdienst es nicht. Ich glaube ich war einfach angepisst, und es tut mir Leid. Verzeihst du mir?" fragst du.
„Wenn ich dir verzeihe, was ist dann mit uns?" sagt er, dich umdrehend das du auf der Motorhaube sitzt, um ihn ansehen zu können .
„Was meinst du?" fragst du, seine Hände finden deine und umschlingen deine Finger.
„Wenn ich dir verzeihe, wirst du Bitte meine Freundin?" sagt er mit einem Grinsen, wissend dass er bekommt was er wollte.
„Verzeihst du mir oder nicht?" sagst du ausdruckslos, er lacht bloß.
„Ja, ich verzeihe dir." Du lächelst.
„Gut." er schaut dich an, das grinsen immer noch auf seinen Lippen.
„Also?" fragt er.
„Also was?" fragst du, neckend als er nur die Augen rollt.
„(Y/F/N) (Y/L/N) wirst du Bitte meine Freundin?" Bittet er. Du ziehst seinen Kopf runter auf deine Höhe, sein Gesicht bloß Zentimeter von deinem. Sein Heißer Atem war auf deiner Haut, seine Lippen leicht geöffnet.
„Ja, Ich will deine Freundin sein." nuschelst du an seine Lippen, in leicht küssend.
El fuhr dich in ihrem Auto zu Hause. Du wurdest angehört, alles von den vergangenen paar Tagen, Wochen, fällt von dir ab und sie weiß jetzt alles.
El schien Verständnisvoller als du dachtest. Was wahrscheinlich damit zu tun hatte das sie Sex mit Louis hatte, du hast bis jetzt noch nicht mit ihr darüber gesprochen. Du wolltest das sie es dir von alleine erzählt. Du sagtest schnell Tschüss zu El und sie versprach dir Dani nichts zu erzählen und ranntest rein. Du hast deine Mutter ignoriert, wolltest sie nicht mal ansehen. Schnell trankst du deinen Tee und ranntest die Treppen hoch, öffnest deinen Schrank und suchst nach einem Outfit für heute Abend. Du ziehst deine Jeans an, eine blaue Chiffon Bluse mit einem Bandeau unten drunter, eine Lederjacke und deine weißen Converse, bevor du deine Haare zumachst und dich schminkst. Du trägst etwas Grundierung und Mascara auf wie immer, Eyeliner auf deine Augenlider und deine Wasserlinie. Wenn du schon die Regeln brichst, dann wenigstens für den richtigen Grund. Du hörst leichtes Klopfen an deinem Fenster, als du aus dem Fenster schaust siehst du Harry in den Büschen stehend, es war ungefähr 8 Uhr abends, und es war stockdunkel. Das ist der Britische Winter für dich. Du richtest dein Bett so hin als ob jemand drin liegt, nimmst deine Tasche und machst das Licht aus bevor du zu deiner Mutter rufst.
„ICH GEH JETZT SCHLAFEN! WECK MICH NICHT AUF!" und kletterst aus dem Fenster. Du hältst dich an dem Gitter fest und suchst dir den Weg nach unten, Gott sei dank ist dein Fenster so leicht erreichbar . Plötzlich, verlierst du den Halt und fühlst wie du fällst, du schließt deine Augen ,wartest du die Wirkung, aber es kam nichts. Stattdessen öffnest du deine Augen um direkt in seine zu Blicken.
„Fuck, du siehst heiß aus." brummt er, als du stehst, gleiten seine Augen deinen Körper auf und ab und er leckt seine Lippen. Du fühltest dich unsicher unter seinem Blick, als er zurück zu deinem Gesicht kommt, guckt er dir direkt in die Augen.
„(Y/N)?" fragt er, seine Augen sind immer noch auf deine Brust gerichtet als du brummst. Er gleitet ein weiteres mal über deinen Körper, seine Augen füllen sich mich Lust, ein letztes mal leckt er seine perfekt geformten Lippen bevor sie zu einem Lächeln verzieht, „Wie böse kann ein gutes Mädchen werden?"

27 Tattoos (Deutsche Übersetzung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt