27 Tattoos (Deutsche Übersetzung)

Kapitel 21

Es war ungefähr 5 Uhr morgens und du warst gerade dabei, El in ein Taxi zu helfen, die restlichen Gäste waren bereits gegangen.

"Willst du ein Geheimnissss erfahrennn?", nuschelte sie, unfähig, den Sitzgurt anzulegen oder die Worte korrekt zu betonen.

"Sicher", lachst du und gurtest sie im hinteren Teil des Taxis an.

"Ich und Louisss hatten Seeexx", kicherte sie und spielte mit ihren Haaren. Was. Zur. Hölle? Vielleicht war sie einfach nur betrunken und erfand irgendwelche Sachen?

"Uhm, wann?", frage ich sie und hoffe auf eine halb nüchterne Antwort.

"Vor ein paar Monateeeen...ich bin müde", sagt sie und schweift vom Thema ab.

"Shhhhhhhh, verrats nicht", flüsterte sie und platziert ihren Finger auf deinen Lippen. Du schiebst ihre Hand von deinem Gesicht, wünschst ihr eine gute Nacht und schließt die Tür, nachdem du dem Fahrer ihre Adresse genannt hast.

Beim Zurücklaufen deiner Ausfahrt, bemerkst du eine Person an der Tür.

"Harry? Was machst du hier?", frägst du und kommst näher.

"Nun, ich werde dich jetzt wohl nicht ganz dir selbst überlassen, oder?", grinst er und mustert dich von oben nach unten.

"Ich dachte, du wärst mit Lou, Zayn, Niall und Perrie gegangen?", fragst du.

"Offensichtlich nicht, da ich vor dir stehe, mit dir sprechend", sagt er, ein leises Lächelln umspielt seine Lippen.

"Okay", sagst du und drückst dich an ihm vorbei.

"Und wohin glaubst du gehst du?", sagt er und ergreift deinen Armgelenke.

"Uhm, zur Küche?", antwortest du wobei dein Statement sich mehr wie eine Frage anhört.

"Uh-ne. Wir werden jetzt ins Schlafzimmer gehen und ein bisschen Spaß haben." Er grinst während er über seine Lippen leckt und seine Augen dunkel werden, voller Lust.

"Harry, nein", sagst du fachlich und versuchst dich aus seiner Umklammerung zu befreien.

Er zieht dich an seine Brust und dreht dich um, damit du zwischen dem Türrahmen und ihm eingekeilt bist. "Harry, jemand wird uns sehen", flüsterst du. "Können wir nicht wenigstens reingehen?", bittest du.

"Natürlich", antwortet er und hebt dich hoch, um dich wie eine Braut in dein Schlafzimmer zu bringen.

"Haaarrryyy", jammerst du als er dich auf dem Bett absetzt.

"Es ist 5 Uhr früh, (Y/N). Wir werden morgen aufräumen", sagt er und zieht sein T-Shirt aus.

"Und wer hat gesagt, dass du bleiben darfst?", fragst du während du deine Augenbrauen hochziehst und er dich angrinst.

„Schön. (Y/N), darf ich vielleicht in deinem schönen zuhause schlafen, bitte?" lacht er.
„Nope, geh raus." sagst du einfach und stehst auf, öffnest die Tür und zeigst ihm das er gehen soll. Er kommt auf dich zu, aber anstatt zu gehen greift er nach deiner Hüfte, drückt dich gegen die Wand, seine Lippen bloß Zentimeter von deinen entfernt.
„Willst du immer noch das ich gehe?" flüstert er, seine nackte Brust drückt gegen deine angezogene.
„Vielleicht." schmunzelst du und er schließt die Lücke zwischen euren Lippen. Seine Hände streifen über deinen ganzen Körper, deine Seiten hoch und runter gleitend. Seine Zunge streifte deine Oberlippe, für Eintritt fragend. Du verwehrst ihm den Einlass in deinen Mund was ihn dazu bringt deinen hintern zupacken, dein Mund öffnet sich aus Schock, das gibt Harry genug Zeit seine Zunge in deinen Mund rutschen zulassen. Du kämpfst um Dominanz, Harry gewinnt offensichtlich. Eure Zungen erkunden gegenseitig eure Münder, sie massierend, es war Perfekt. Der Kuss wurde immer heißer; Harry hob dich an deiner Hüfte hoch und schmiss dich aufs Bett, keine Zeit verschwendent klettert er auf dich. Dein Kleid anhebend, fanden seine Lippen ihren weg zu deinem Schlüsselbein, an ihnen saugend, entfloh deinen Lippen ein Stöhnen.