Ich dränge ihren Kopf zur Seite um ihren Hals frei zu machen, ich biss sie leidenschaftlich und sie schien in meinen Händen wie Wachs zu schmelzen, ein sinnlicher und unglaublich süsser Laut kam aus ihrem Mund. Meine Erektion wurde nur noch wilder, und schien sich immer mehr mit Blut zu füllen. Ich glaube ich platze bald, ich will sie, nein, ich brauche sie. Sie reckt mir ihren göttlichen und üppigen Arsch entgegen und ich unterdrücke die Gier sie sofort auszufüllen, ich will sie geniessen. Als ich sie zu mir umdrehe sind ihre Augen glänzend vor Lust und ihr Duft ist betörend, ihr nasses Haar klebt an ihrem Gesicht und sie sieht so hinreissend aus. Eine Woge des Glücks durchfährt mich, dicht gefolgt von meiner wachsenden Eifersucht. Wie kann sie nur so schön sein, ihre Haare schlängeln sich um ihren tollen Körper und sie sieht wahrhaftig aus wie eine Königin. Meine Königin.
"Aah, Arsena, oh Gott.. Nimm mich", sie spricht so leise, durch meinen Rausch verstehe ich sie kaum, doch ich sehe was sie will.
"Sag mir was du willst, sag mir wie du es willst. Ich begehre dich so sehr, meine Lust ist unkontrollierbar..", kaum habe ich die Worte ausgesprochen hält sie mir mit dem rechten Zeigefinger die Lippen zu, mit der linken Hand umfasst sie meinen Schwanz, dieser Mistkerl verrät mich und zuckt gierig in ihrer schlanken Hand.
"Sei still, ich will dich schmecken..", sie begibt sich auf die Knie, sie sinkt und sieht mich noch immer an. Ihre Unverschämtheit macht mich an. Sie weiss das sie umwerfend ist und sie weiss es auch gut in Szene zu setzten. Sie leckt genüsslich mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel, ein Lusttropfen sucht sich den Weg in ihren Mund. Sie leckt ihn von der Lippe und stöhnt höllisch heiss. Sie nimmt ihn hart und tief, lässt mich nicht zu Atem kommen und ich kralle meine Hände in ihre Haare, meine Muskeln spannen sich an und ich stöhne. Sie ist gut, verdammt gut und sie ist Mein. Sie penetriert ihn immer mehr und mehr und ich komme, so heftig das sie würgen muss, jedoch meinen Samen trotzdem tapfer schluckt. Sie leckt sich die Lippen und hält ihren Mund unter den prasselnden Wasserstrahl. Ich drehe sie um und küsse sie.
"Jetzt du", sage ich und sie geniert sich.
"Ich bin nicht rasiert und nein ist schon gut..", bevor sie zu Ende spricht falle ich ihr ins Wort.
"Du nimmst dir was du willst und erwartest von mir es nicht zu tun..",ich umfasse ihr Gesicht und streiche sanft mit meinen Lippen ihre.." ich werde das nehmen was mir zusteht, Königin."
Mit diesen Worten bin ich zwischen ihren Schenkeln verschwunden, sie hält sich kurz die Augen zu. Sie ist so süss wenn sie sich schämt. Ich streife mit meiner Oberlippe ihre göttliche Mitte und ihre Beine spannen sich an, sie gibt ein Wimmern von sich. Dieses Wimmern lässt mich schon wieder hart werden.
"Wieder bereit mein Sex-Sklave?", fragt sie amüsiert.
"Für dich und deine versaute Pussy, immer", ich ziehe ihre Klitoris zwischen meine Zähne und sie stöhnt heftig. Sie krallt sich mit beiden Händen an die Fliesen und fixiert mich. Ich lasse meinen rechten Mittelfinger in sie gleiten, zuerst langsam, dann immer wilder. Mit meiner Zuge peitsche ich über ihre Klitoris. Sie stöhnt und beisst sich auf die Unterlippe. Oh Fuck, diese Geste ist so verführerisch. Ich werde sie so nicht kommen lassen. Ich stehe auf und greife unter ihren Arsch. Automatisch wimmert sie und legt ihre Schenkel um meine Hüften. Ich presse sie hart an die Fliesenwand und kralle meine Hände in ihren prallen Arsch. Das Wasser regnet sinnlich auf uns herab. Sie stöhnt und beisst mir in die Unterlippe. Ich küsse sie hart und dringe unerwartet in sie ein, sie gibt einen genüsslichen und animalischen Laut von sich. Ich ficke sie hart und sanft zugleich, sie wird immer lauter und ich merke wie sie es geniesst, sie krallt sich an meinem Oberkörper fest und legt den Kopf nach hinten ich küsse ihren Hals.
"Ich komme Arsena, ich komme so heftig!", ihr Körper fängt an zu zittern. Ihre Beine umschliessen mich fast schon schmerzlich, sie kommt und ich finde in diesem Moment ebenfalls Erlösung. Zu spät wird mir klar das ich mich in ihr ergossen habe, sie sieht mich an und winkt ab. Ich küsse ihren Nacken und streichle sie, ich stelle sie auf die Beine.
"Mach dir keine Sorgen, ich habe die Spirale", als ob sie meine Gedanken gelesen hat.
"Na dann bin ich ja beruhigt. Dies wäre ein ungünstiger Zeitpunkt für königlichen Nachwuchs", ich sehe sie an und sie grinst etwas traurig.
"He, alles okay? War ich zu grob?", plötzlich steigt eine Angst in mir hoch.
"Nein, Quatsch! Im Gegenteil, ich mag es so! Du bist so perfekt und naja, so gut zu mir. Es ist nichts, ehrlich", ich beschliesse nicht weiter zu bohren und schenke ihr mein Lächeln. Sie gibt mir einen Kuss auf den Mund und wir duschen zu Ende.
Als wir fertig angezogen sind gehe ich in mein Arbeitszimmer. Mia macht das Abendessen. Arme Jovuska, sie durfte das alles mithören. Wo war sie vorhin überhaupt? Ich versuche mich zu konzentrieren, jedoch gelingt mir das nicht als mir Michael wieder durch den Kopf geht.
Fuck Michael..
Als ich ihn im Badezimmer hörte, konnte ich es zuerst nicht glauben. Dann redeten wir und ich konnte es nicht fassen. Unsere Situation ist schlimmer als wir dachten und Michael ist echt das kleinste Problem! Sein Ton war zu Anfang sehr rau und distanziert, doch er überraschte mich als er mir erzählte er stecke bis zum Kopf in der Scheisse und ich sollte ihm jetzt helfen, wir treffen uns in einer Stunde. Meine Gefühle zu Mia wachsen stetig und sie werden immer intensiver, mein Kopf ist im Rausch, betäubt von ihrem Duft. Ich darf ihr nichts sagen.
Michael und ich treffen uns an der Ecke Barstow in meinem Auto. Er steigt ein und ich sehe ihn jetzt zum ersten Mal richtig an. Er hat sich äusserlich nicht sehr verändert, seine Haare sind länger und er sieht elegant aus. Ungewöhnlich für ihn.
"Danke Arsena", er sieht mich an und schliesst die Tür.
"Können wir bitte umher fahren?", sein Ton gefällt mir nicht. Er verheimlicht mir etwas. Ich weiss von Michael das er verfolgt wird und das schon seit Jahren, dies wäre der Grund warum er nach dem Anspruch an Mia untergetaucht wäre. Kanax und Derviten verfolgen ihn. Derviten sind Gestaltwandler, sie nehmen jede Gestalt an die sie wollen von Tier bis zum Mensch. Ihre wahre Gestalt ist bis heue unbekannt. Dies ist der Grund warum Michael so distanziert war am Anfang, er musste testen ob ich real war. Kurz nachdem wir alleine waren griff er mich mit einem Rubindolch an, ich konnte ihn abwehren und ihm den Dolch aus der Hand reissen. Natürlich war es gewollt, denn Rubine sind für Dämonen tödlich. Wäre ich einer gewesen hätte ich mich zu Asche verwandelt. Erst durch diese Aktion hatte er sich mir anvertraut, er sagte mir nur, dass er Mia nicht zur Frau nehmen wolle und das es weitaus grössere Probleme gäbe.
"Arsena ich weiss, du möchtest so wenig wie möglich mit mir zu tun haben, doch hör mir zu. Meine Verfolgungen die letzten fünfundzwanzig Jahren habe einen ernsten Hintergrund. Ich nehme an ihr habt mitbekommen zu was Mias Blut fähig ist?", er sieht mich an.
"Ja, der Dämonenfürst, welcher Viktor ist, möchte die beiden Dimensionen verbinden, er möchte die Menschheit zu Unterweltlern verwandeln um alle Engelsgeschöpfe zu vernichten." Erkläre ich ihm ohne den Blick von der Strasse zu nehmen.
"Dafür braucht er Mia, ja. Er will sie aber aus einem weiteren Grund Arsena..", kaum hat er weiter gesprochen, dreht sich mir der Magen um. Nein!
"Niemals! Michael, bei Gott ich töte dich wenn du weiter redest! Von wo weisst du das?!", ich starre ihn an. Meine Flügel zucken unter meiner Haut! Fuck!
"Arsena, dass was ich dir jetzt sage. Bitte, urteile nicht über mich! Ich war jung und dämlich und ich habe den richtigen Weg aus den Augen verloren, da ich so ehrgeizig war...."
"Komm zum Punkt verdammt! Ich erdolche dich, Bruder." Meine Stimme ist tödlich. Ich rase.
"Kurz nach dem Anspruch, kam Viktor auf mich zu. Er erklärte mir welche Macht und Einfluss ich auf die Engelsgeschöpfe haben könnte.. Ich war geblendet. Er täuschte mich, er sagte Mia würde uns Macht und Respekt schenken.. Er sagte er bräuchte einen Vertrag und ich, Gott, ich war so dämlich! Ich unterschrieb den Vertrag! Viktor hat mich reingelegt, er hat mir gesagt wir beide könnten Mia haben, doch er wird sie zur Frau nehmen und ich werde sonst einen Posten bekommen... Er braucht nicht ihr Blut wenn sie sterblich ist, sondern als Königin. Er will sie als Gemahlin, sie ist kostbar..", Michael reibt sich das Gesicht, die Tränen strömen nur aus ihm, er geht sich mit den Händen durch die Haare und wimmert wie ein Kind.
"Es tur mir Leid, Mann! Ich war so blöd und Fuck! Arsena, wir müssen unsere Art schützen.. Oh Gott", er ist so verzweifelt. Ich kann es nicht fassen. Michael was hast du getan!?
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Sie
FantasyEr hatte nichts mehr zu verlieren. Nichts wofür es sich zu leben gelohnt hätte. Dann traf er sie. Ein Kampf zwischen Liebe, Verzweiflung und Freundschaft. Ein Kampf um das Überleben der Menschheit und des Bösen. Arsena und Artemia, eine ungeschri...