Arsenas Hände glühten förmlich. Er durchbohrte mich mit seinen stahlgrauen Auge.
"Gute Nacht Jovuska", sie lächelte mir zu und ging hinaus durch die Türe. Wahrscheinlich würde sie selber einen Nachtflug starten.
Ich konnte mir gut vorstellen was wohl Arsena's Nachbaren von ihm halten, wir haben hier Dämonen, Wächter, verdammte Ex Partner. Das ganze Polterprogramm, doch ich hörte nie jemanden sich beschweren.
"Wie kommt es eigentlich, dass du für diesen Lärm keine Reklamationen bekommst?", wollte ich neugierig wissen. Arsena drehte sich mit seinem Million Dollar Lächeln zu mir um und hob mich auf seine Arme.
"Weil ich dich bis jetzt noch nicht hatte. Nun, da ich dich habe.. wollen wir meinen Nachbarn noch eine Vorstellung bieten?", sein Blick war düster und verdammt sexy. Ich konnte mich kaum von seinem Blick losreissen, schliesslich streichelte ich seine Schulter und fuhr mit dem Zeigefinger seine Wange nach, dann die Kontur seiner Lippen und schliesslich beugte ich mich zu ihm runter.
"Gib ihnen eine Show die sie niemals vergessen werden, Liebster", in seinen Augen glänzte Stolz und Ehrfurcht. Er war ein Mann aus Stein, doch sein Innerstes loderte wie Höllenfeuer. Er war so sexy mit seinen geschwungen Lippen und dem breiter werdenden Lächeln, dass ich fast ihn Ohnmacht flog. Wie konnte das nur sein? War er überhaupt real?
"Nun denn, meine Königin", er gab mir einen Klaps auf den Hintern und bewegte sich in Richtung Schlafzimmertür.
"Lassen wir die Sorgen für eine Nacht nicht die Unseren sein", hauchte ich in sein Ohr, denn ich wusste was für Probleme wir hatten. Doch diese Nacht habe ich mir verdient. Ich wäre fast gestorben und bin als Königin auferstanden. Wie ein Phönix aus der Asche und verdammt soll ich sein wenn ich diese Nacht nicht auf königliche Weise flachgelegt werde. Arsena nickte mir stumm zu und legte mich behutsam aufs Bett. Er blieb stehen und sah mich an. Die Arme vor der Brust verschränkt.
"Etwas stört mich", er sah mich grübelnd an und legte sich eine Hand unters Kinn.
"Was ist los?", Panik überflutete mich.
"Du hast zu viel an", entgegnete er mir so heiser, dass ich direkt feucht wurde. Wie er so da stand, so gross und mächtig, so verdammt männlich und erotisch. Dieser höllisch gutaussehende Kerl mit seinen tief sitzenden Satin Pyjamahosen machte mich so schnell so geil und ich konnte mich nicht einmal dagegen wehren. Niemand schaffte dies in so kurzer Zeit und er war für mich Vollkommen. Sein Blick traf mich und ich spürte, dass er genau das gleiche dachte. Unsere Auren waren Eins, seine Erektion drückte gegen den dünnen Pyjamastoff, so dass ich die Umrisse seines perfekten Gliedes sah. Ich zog ihn förmlich mit dem Blick aus und Arsena ist dies nicht entgangen.
"Babe, bist du etwa schon geil?", das Feuer brannte ihn ihm.
"Nein, du etwa?", log ich und grinste frech. Er biss sich auf die Unterlippe und zog mich an den Beinen zum Bettrand heran. Er stütze sich mit den Knien ab und küsste mich heiss und leidenschaftlich. Ich stöhnte als er sich von mir löste.
"Ich begehre dich so sehr", seine Hände waren an meinem Gesicht und ich konnte jeden Atemzug von ihm spüren.
"Und nun will ich, dass du dich ausziehst. Langsam und nur für mich."
Was? Er wollte einen Striptease? Den konnte er haben.
"Wenn du erlaubst Liebster", ich drückte ihn zur Seite und stand auf. Ich hatte nichts spektakuläres an. Einen Seidenpyjama aus schwarzer Seide der an den Brüsten mit Spitze bedeckt war.
"Mach es dir ruhig bequem", sagte ich sarkastisch als ich ihn in deutlicher Pose auf dem Bett sah. Die Rechte Hand hinter den Kopf gelegt und die linke ruhte auf seinem Bauch, nahe an seinem Glied. Die Vorstellung, dass er während ihres Striptease masturbierte machte mich heiss. Falls er es nicht von alleine tun würde, würde ich es ihm sagen. Nur zu meinem Vergnügen.
Nun gut Mia, zeig was du kannst. Ich begann langsam meine Hüften zu schwingen, nach links dann nach rechts. Ich hielt den Saum meines Pyjamas nur etwas hoch um ein wenig Bein zu zeigen. Arsena's Blick zog mich aus und verschlang mich in Sekundenschnelle. Sein Blick ermutigte mich und gab mir ein gutes Gefühl, ich war gespannt auf seine Reaktionen. Nun liess ich meine Haare fallen, sie ergossen sich wie dunkle Wellen über meinen Rücken. Ich hob die Hände hoch und streichelte mich an den Seiten. Arsena sog scharf die Luft ein. Nun drehte ich mein Hinterteil zu Arsena und zog den Stoff des Pyjamas etwas hoch, ein wenig Hintern blitze heraus und ich sah verführerisch zu Arsena hinüber. Er sah zuerst mein Hinterteil, dann meinen unschuldigen Blick.
"Gott, wie kann man nur so ein Hinterteil haben?", er rieb sich die Stirn und schien als könnte er kaum glauben was hier geschieht.
Ich liess mich nicht beirren und behielt die Position, ich ging tiefer mit meinen Hüften, richtete mich wieder auf und zog den Pyjama hoch und über meinen Kopf liess ich ihn auf eine Seite fallen. Noch drehte ich mich nicht um. Ich packte mich am Hinterteil und streichelte es. Arsena stöhnte und griff an seine Erektion.
"Ich platze gleich, Liebste", die Worte spornten mich an. Ich packte mein Höschen und bückte mich nach vorne, ich liess ihn zappeln und er wurde wahnsinnig. Nun drehte ich mich um, die Brüste verdeckt. Ich kam auf ihn zu, fixierte ihn mit meinen Augen.
"Streichle dich", hauchte ich in seine Richtung.
"Was?", er sah mich erstaunt an.
"Mach es dir während du mir zusiehst", ich wollte es so sehr.
"Unzüchtigkeit gehört sich nicht für eine Königin", er wollte mich belehren, doch ich hielt seinem Blick stand.
"Ich befehle es dir", ich sah ihn an und er war vollkommen fertig. Ich glaube er könnte sofort kommen, sein Blick war schleierhaft und voller Erregung, das es mir den Atem nahm.
"Zu Befehl, meine Königin", die Worte kamen wie ein Gebet aus seinem Mund und er zog die Hose nur so weit runter bis sein prächtiges Glied zum Vorschein kam. Gott, wie perfekt er war. Die harten Bauchmuskeln spielten bei seinen Bewegungen grazil mit und sein Glied lag hart und schwer auf seinem Bauch. Er nahm ihn in die rechte Hand und bewegte sie langsam nach Oben und langsam nach Unten. Meine Haut wurde heiss, ich wand mich unter meiner eigenen Berührung. Ich konnte es nicht aufhalten und so liess ich meine Hände los. Bereit von ihm genommen zu werden, doch Arsena machte weiter sah mich an und sah auf meine feuchte Mitte. Ich folgte seinem Blick und legte meine Finger auf meine zarte Knospe.
"Lass mich kommen, Babe", ich folgte und massierte mich. Ich war schon so sehr erregt das nur ein wenig Berührung mich erbeben liess. Ich hielt mich am Bettrand fest. Arsena, völlig erregt durch meine Erlösung fand sie ebenfalls. Als ich mich gerade zu ihm hinlegen wollte, grinste er mich an.
"Wir sind noch lange nicht fertig", und drehte mich unter sich.
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Sie
FantasyEr hatte nichts mehr zu verlieren. Nichts wofür es sich zu leben gelohnt hätte. Dann traf er sie. Ein Kampf zwischen Liebe, Verzweiflung und Freundschaft. Ein Kampf um das Überleben der Menschheit und des Bösen. Arsena und Artemia, eine ungeschri...