Lehrer oder Happy End?

Teil 14

Samuels Sicht:

Ich bin schon lange in der Schule und auf der Party, da ich geholfen habe, sie zu dekorieren und trage auch schon meinen Anzug. Als die ersten Leute eintrudeln halte ich Ausschau nach einer Person, ja ich meine Tascha.

Ich habe sie gestern den ganzen Tag nicht gesehen, und ich hoffe sie kommt etwas eher, damit wir noch etwas Zeit haben, bevor die ganzen Leute kommen. Aber ich sehe sie nicht, stattdessen sehe ich wie Katja auf mich zukommt. Och nee, nicht die.

Sie hat mich gestern schon einfach so geküsst. Ich konnte gar nichts machen, ich war viel zu überrumpelt und sie hatte den Duft von Tascha, das mich meine Sinne betrogen haben und ich ihr an den Arsch gefasst habe. Ich hoffe, dass das niemand gesehen hat. "Hey, na Süßer." "Hey Katja." Sie schmiegt sich an mich und berührt leicht meinen Schritt. Ich ziehe leicht die Luft ein.

Das hat man davon, wenn man einmal eine Frau küsst, sie lässt einen nicht mehr los, und genau so eine Art von Frau war Katja. "Na, wollen wir woanders hingehen? Ich merke doch wie ich dir gefalle." "Katja, es sind schon Schüler da." "Keine Sorge, Natascha ist noch nicht da, also können wir es jetzt noch tun." Ich schaue sie geschockt an.

"Ja, denkst du ich weiß es nicht? Keine Angst, keiner weiß es sonst. Nur ich, und ich verspreche dir ich werde es für mich behalten, wenn du heute nochmal mit mir rummachst, und genau dann wann ich es will." "Genau genommen, könntest du mir gar nichts, da sie jetzt eh nicht mehr auf diese Schule geht!" "Das nicht, aber du bist noch Lehrer und heute ist sie noch Schülerin dieser Schülerin, also?"

Ich überlege stark, das kann sie doch nicht machen oder? Ich liebe Tascha. Aber wenn Katja es war macht, dann bin ich meinen Job los und werde nie wieder bei irgendeiner Schule angenommen. Meine Gedanken überschlagen sich und aus irgendeinem Grund fange ich an sie zu küssen und sie erwidert es schnell. Sie drückt mich nach hinten in die Abstellkammer, wo wir die Getränke aufbewahrt haben....