Teil 27

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Als ich aufwache, spüre ich einen Arm um mich geschlungen und bemerke, dass ich noch immer in Marces Bett liege. Ich drehe mich zu ihm um und erkenne, dass er noch immer schläft.

Gestern ging es noch lange zur Sache. Er war wirklich viel härter als beim letzten Mal und es hat riesen Spaß gemacht. Ich spüre noch immer seine Zunge an meinen Nippeln und seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Seine Arme ziehen mich noch näher an ihn ran, sodass ich bemerke das er längst wach ist. "Morgen Schönheit" Ich grinse ihn nur an und küsse ihn auf den Mund. Er legt seine linke Hand an meine Wange, die andere an meine Taille und zieht mich so auf sich. Wir sind beide nackt, sodass ich seine Latte an meinem Bauch spüre. Ich lege meine Hand um ihn und hole ihm ein runter. Dabei beuge ich mich zu ihm und küsse ihn intensiv. Er stöhnt in den Kuss und zieht mich weiter nach vorne und wieder zurück. Ich reibe mich an ihm und plötzlich steckt er in mir. Ich stöhne laut auf und er gibt mir gar nicht genug Zeit, da stößt er schon heftig und schnell immer wieder in mich. Wir stöhnen beide immer lauter und er reibt zusätzlich noch mit seinem Finger an meiner Clit. Ich sehe seine Augen an, die sich immer mehr verdunkelt haben und ich weiß, dass ich jetzt machen könnte, was ich will mit ihm. Da dreht er uns blitzschnell rum, sodass er über mir liegt und stößt dann immer schneller, härter und tiefer in meine nasse, enge Pussy. Ich kralle mich in das Bettlaken und versuche so etwas die Stöße abzufangen, doch sie werden nur noch intensiver. "Ohja, Baby, du bist so eng...ich liebe deine enge Pussy.", damit beugt er sich zu mir und küsst mich innig und stößt dabei noch härter. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und stöhne so laut ich kann seinen Namen. Er küsst und leckt gleichzeitig an meinem Hals, beißt rein und ich weiß jetzt schon das daraus ein Knutschfleck wird. Ich strecke mich ihm entgegen und das Gefühl wird immer intensiver. "Marces, ja....fick mich....komm in mir" "Bist du dir sicher?" "Ist das dein Ernst?", er grinst und wird nochmal schneller, wenn das überhaupt möglich ist und kommt dann tief und mit vielen Spritzern in mir. Nachdem sein Schwanz aufhört zu zucken, nimmt er ihn raus und ich kann spüren, wie sein Sperma zum Teil aus mir läuft. Er küsst mich nochmal kurz und zieht mich dann auf die Beine, wobei ich Schwierigkeiten habe, das Gleichgewicht zu halten. Er hält mich und wir bleiben eine Weile so stehen, küssend. Dann zieht er mich doch den Flur weiter und wir halten vor dem Badezimmer. "Jetzt wird geduscht, und du kriegst noch deinen Orgasmus!", sagt er frech. Ich grinse und gehe vor in die Dusche und stelle sie lauwarm an. Denn ich kann mir denken, dass es gleich auch ohne das Wasser ziemlich heiß hergehen wird. 

Er stellt sich zu mir unter den Wasserstrahl und er macht sich ein wenig Bodylotion auf seine Hand, stellt die Lotion dann weg und fängt an sie mit seinen Händen auf meinen Brüsten zu verteilen. Meine Nippel stellen sich direkt auf und er grinst schelmisch. "Du weißt genau, welche Wirkung du auf mich hast." "Diese Wirkung gefällt mir sehr gut...vor allem wenn du nackt und willig bist." Ich beiße mir kurz auf die Lippe, um ihm zu zeigen wie willig ich bin. Seine rechte Hand wandert immer weiter runter bis zu meiner Clit und reibt sie. Ich stütze mich an der Wand ab, doch er legt meine Hände um seinen Hals und ich kann mich nicht wehren, zu geil ist dieses Gefühl. Seine Finger fahren durch meinen Spalt und er dringt direkt mit einem Finger ein und ich stöhne. "Du darfst stöhnen ja, aber nicht kommen!", befiehlt er mir und es macht mich unheimlich an. "Ja Sir.", sage ich frech, doch er grinst nur. Das gefällt ihm anscheinend genau so wie mir. Sofort kommen zwei weitere Finger hinzu. Und ich kann mich nicht zurück halten und fange an zu stöhnen. "Oh...ohja...fuck deine Finger." Er stößt nochmal heftiger. "Meine Finger was?" Ich grinse. "Ersetze sie" Das lässt er sich nicht zweimal sagen und kniet sich vor mich hin und ich spüre seine Zunge über meiner Clit zu meinem Loch streichen. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Ich lege meine Hand auf seinen Hinterkopf und drücke ihn näher ran. Spüre dabei seinen Atem und zucke leicht. Er brummt, sodass es wie eine Vibration ist. So geil. Dann fängt er an, an mir zu saugen und gleichzeitig zu lecken. "Ja Baby, deine Zunge ist so flink." Als Antwort leckt er immer schneller und ich stehe kurz davor zu kommen. Er merkt es, indem ich unkontrolliert zucke und hält mich umso fester. Dann komme ich mit einem erstickten Schrei und er leckt alles auf. Als er zu mir hochkommt ersetzt er seine Zunge nochmal gegen seine Finger, aber massiert sie nur. "Du schmeckst sehr gut." Dabei schaut er mir tief in die Augen. "Du hast ja keine Ahnung wie sehr das auf Gegenseitigkeit beruht." Er will gerade zur Antwort ansetzen, da gehe ich aus der Dusche und schnappe mir ein Handtuch. "Wir können ja nicht den ganzen Tag lang ficken, ich muss noch zur Arbeit." Als ich diesen Satz sage fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Mein Job. Ich habe mich so auf diesen Job gefreut. Und jetzt? Ich war kaum dort, und mein Chef macht sich bestimmt schon Sorgen. Aber will ich diesen Job überhaupt noch machen? Es hat sich so viel geändert. Ich werde von Marces Küssen aus den Gedanken gerissen. "Dein Job, also. Da wo du nie bist." Ich gebe ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. "Aua, hallo? Was sollte das denn? Ich sage doch nur die Wahrheit. Wie meine Oma immer sagt: Tu nur das was dir wirklich Spaß macht und lass alles andere hinter dir." "Aber ich kann doch nicht einfach so kündigen. Das ist eine Wahnsinnsstelle, jeder würde morden dafür und ich würde sie einfach so weggeben." "Ach du musst das selbst entscheiden. Es ist immerhin dein Job, dein Leben. Ich bin diese Woche Freitag bei meinen Großeltern auf der Farm. Kommst du mit deinem kleinen Bruder?" Ich nicke, woraufhin ich geküsst werde. Ich kann ihn gerade noch so davon abhalten mich wieder ins Bett zu schmeißen. Ich sammel meine Sachen zusammen und verabschiede mich dann mit einem Kuss von ihm und gehe dann nach Hause.

Zuhause angekommen steht schon Tim vor meiner Tür. Als ich an ihm vorbei gehen will, hält er mich auf. "Miss, Mr Lorge hat ein paar mal versucht sie zu erreichen, doch sie haben nicht abgehoben, ist alles in Ordnung mit Ihnen?" Ich schaue ihn an und seufze dann. "Ja einerseits, ging es mir nie besser, doch andererseits....ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich liebe meinen Job hier, doch seien wir doch mal ehrlich, ich bin die schlechteste Assistentin die es je gegeben hat." Er schaut mich verstehend an, doch schüttelt beim letzten Mal mit dem Kopf. "Nein, seien sie nicht so zu sich. Sie sind keine schlechte Assistentin, eine schlechte Assistentin hätte niemals dafür gesorgt, dass ich ein ganzes Wochenende mit meinen Kindern verbringen könnte. Sie hatten einfach einen dummen Start in ihren Job, doch Sie müssen wissen, was sie wollen. Egal, wofür Sie sich entscheiden, ich bin immer für Sie da, und Mr Lorge will noch mit Ihnen reden, weswegen weiß ich nicht." Er ist süß. "Ich mache mich nur eben fertig, dusche mich und dann können wir los, ja?" "Ganz so, wie Sie wollen, ich warte hier." Ich nicke und gehe hinein. Es ist einfach viel zu riesig. Für nur eine Person wie mich, die eigentlich nie zuhause ist. Ich ziehe meine Sachen aus und gehe in die Dusche. Marces Finger und seine Zunge kann ich immernoch spüren. Fertig geduscht ziehe ich mir dann ein Shirt mit Hose an.

Dann schnappe ich mir meine Handtasche mit Handy und sage Tim Bescheid den Wagen vorzufahren

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Dann schnappe ich mir meine Handtasche mit Handy und sage Tim Bescheid den Wagen vorzufahren. Als ich drin sitze atme ich tief aus. Na das kann ja mal heiter werden. Es dauert leider nicht so lange bis wir bei der Arbeit sind und ich aussteige. Ich sage Tim, das er nicht zu warten braucht und gehe dann in das riesige Gebäude, und in den Aufzug. Oben auf der Etage angekommen, nicke ich der Sekretärin zu, die mich nicht beachtet und gehe in mein Büro. An meinem Schreibtisch stapeln sich die Akten hoch und ich entscheide mich dafür, sie schnell abzuarbeiten, denn auch wenn ich hier gleich womöglich kündigen werde, will ich meinen Arbeitsplatz dennoch sauber zurücklassen. Ich bin gerade bei der Hälfte angekommen, da klopft es an meiner Seitentür und ich rufe kurz "Herein". Mr Lorge kommt herein und lächelt mich freundlich an. Er setzt sich auf den Stuhl vor mir und ich warte ab was er sagen will. "Miss Seifert, ich habe das Gefühl, das ihnen der Job hier bei mir nicht wirklich gefällt." Ohje. "Nein nein Sir, mir gefällt es hier bei ihnen sehr gut. Nur leider, ist in letzter Zeit sehr viel passiert und ich weiß einfach nicht, ob ich diesem ganzen Stress hier und in meinem Privatleben gewachsen bin. Das ich die Zusage von ihnen bekommen habe, hat mich unheimlich gefreut, doch im moment ist es mir leider einfach zu viel. Und bevor ich ihnen hier so viel Arbeit mache und nie erscheine, wäre es wohl am besten, wenn ich erst einmal kündige, denn ich will ihnen nicht zur last fallen, und auch niemanden den job vergreifen. Ich danke ihnen und bin ihnen sehr dankbar für diese Chance die ich erleben durfte, doch ich würde hier lieber einen Strich ziehen." Er hört aufmerksam zu und runzelt bei einigen stellen die Stirn, doch anscheinend versteht er mich. "Nun gut. Ich kann sie ja nicht zwingen hier zu bleiben, doch ich bin nicht nur wegen diesem einen Grund hier sondern auch wegen ihrer Mutter." Ich bin verblüfft. Wegen meiner Mutter? Was hat meine Mutter mit dem ganzen hier zutun? "Ehm, was hat meine Mutter hiermit zutun?" "So einiges, sie hat mich gebeten, ihnen nichts davon zu erzählen, außer wenn sie in Rente gehen bei mir, sie gefeuert werden oder wenn sie kündigen. Sie müssen wissen, ihre Mutter hat früher in meine Firma investiert, als wir noch am Anfang standen und sie hat mir wirklich geholfen hier alles auf die Beine zu stellen. Und sie wollte, das falls ich ihr Geld nicht mehr benötigen sollte und sie hier angefangen haben, sollte ich ihnen statt ihr das Geld zurückgeben. Das scheint bestimmt alles sehr verwirrend zu sein, doch ich sage die Wahrheit. Und nun, da besagter Fall eingetreten ist, bekommen sie alles wieder. Der neue Betrag steht schon auf ihrem Konto und ich wünsche ihnen für ihre weitere Zukunft alles erdenklich gute. Das Penthouse können sie entweder weiter nutzen oder verkaufen, es war für sie gedacht." Somit steht er auf und verlässt das Zimmer genauso, wie er gekommen ist.

Meine Mutter hat der Firma beim Aufstieg geholfen? Wieso hat sie nie etwas davon erwähnt? Ich schaue auf meinem PC mein Kontoguthaben nach und tatsächlich. Es ist sehr viel mehr als das ich vorher drauf hatte, davon kann ich mir nicht nur mein ganzes Leben lang alles kaufen was ich will, sondern ich kann auch Tommy zu mir holen und auch Benny freikaufen....

Lehrer oder Happy End?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt