4

904 54 4
                                    

ALLES WAS HIER DRINNEN STEHT IST FREI ERFUNDEN ALSO FLAIMT(?) MICH NICHT WEIL ICH SO WAS WIE HIER GESCHRIEBEN HABE

1 Monat später

Ich wurde durch das Klingeln meines Handys wach. Ich wurde von Luna angerufen. "Ja Hallo" fragte ich verschlafen. "Komm schnell ins Krankenhaus, Taddl wollte sich umbringen er liegt im Koma!!!" schrie sie in das Telefon. Er wollte was! Er wollte sich umbringen. Warum tat er das? Warum wollte er mich und die Kinder alleine lassen er hat uns ja schon verlassen aber damit tut er mir ungleublich weh. Ich muss schnell zu ihm. Schnell lief ich zu den Kindern um sie zu wecken. "Lukas aufstehen wir müssen ins Krankenhaus. Komm zieh dich an" Er sprang auf und fragte mich die ganze zeit warum er das machen soll. Ich antwortete ihm nur das jemand sich verletzt hat und jetzt da ist. Ich konnte ihm doch schlecht sagen das sein Dady ohne ihn er nicht konnte das er im Krankenhaus liegt weil er sich umbringen wollte. Also nahm ich ihn und die zwei Zwillinge, und lief schnell zu Mary an sein Auto, Luna hat noch gesagt das er mich holen wird. Ich setzte Lukas auf die Rückbank, Laura behild ich auf dem Arm weil sie die ganze Zeit schon weinte und Julian legte ich in einem Maxi Cosi auf die Rückbank. Dann setzte ich mich selber nach vorne und Mary fuhr los. Ich musste mir immer wieder die Tränen verkneifen. Bis wir endlich am Krankenhaus ankamen. Ich gab Laura, Mary, und rantte in das Krankenhaus rein. An der information blieb ich stehen und fragte " Wo liegt Thaddeus Tjarks" Sie sah mich an dann fragte sie wer ich sei. "Lara Tjarks ich bin die Frau von Herr Tjarks" "Zimmer 2056 im 4 Stock." Ich rannte zu den Treppen und lief in denn 4. Stock und suchte das Zimmer. Von weitem sah ich wie Ardy und Luna vor dem Zimmer saßen. Ich lief auf beiden zu. luna sah mich und nahm ich in den Arm. "Wo ist er, ich will zu ihm. Wo ist mein Mann" und schon kamm mir ein schwal Tränen aus den Augen "Wo ist er" sagte ich mit ziterner Stimme. Luna zeigte auf das Zimmer. Und schon lief ich auf das Zimmer zu. Er lag da im Bett mit tausenden von Geräten umzingelt. Er sah blass aus. Zu blass für seine Verhältnisse. Er gefiehl mir so gar nicht.

Ohne Dich Kein Ich (2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt