27. Kapitel

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Also...ich bin nächstes Wochenende auf dem M'era Luna (Festival) und komme nicht zum Schreiben. Vlt. Kommen noch ein, zwei reguläre Kapitel bevor es die Lesenacht gibt... untere AN könnt ihr lesen müsst ihr nicht... wer es nicht dirty mag, jeder weiß selbst wo seine Grenzen sind, dann einfach bis zur Stelle lesen und dann auf das nächte Kapi warten...

Wie bitter doch der Geschmack ihrer Hoffnung auf seiner Zunge lag. Sein Sohn würde ihn umbringen. Irgendwann, doch er war sich sicher, dass dieser Tag nicht heute, morgen oder in einer Woche sein würde. Er entfernte seinen Kopf von der Tür und hörte auf ihre Unterhaltungzu belauschen. Stattdessen holte er eine letzte Phiole Feenglanz auss einer Tasche und versiegelte mit einem Zauber erst die Tür und dann alle anderen Fluchtmöglichkeite der zwei. Natürlich würden sie dieTür öffnen können, aber heraus? Heraus nur, wenn er es wollte oder sein Sohn an Feenstaub käme.

Aber anstatt sich weiter Sorgen zu machen, dass sein Plan nicht aufginge und Emma die Fülle und Gänze des Planes vor Augen geführt werden könnte, setzte er seinen Weg nach draußen fort. Jetzt hieß es seelenruhig Kontakte knüpfen und ein wenig Überzeugungsarbeit zu leisten.

"Peter, ich weiß es ist eine eher momentan ungünstige Frage,aber hast du...hast du deinem Vater geholfen diese Parallelwelten zubeherrschen?" Er sah mich ausdruckslos an. "Ja." Ich schluckte. "Hattest du auch vor die Erde zu unterwerfen?"Er sah mich nicht an. "Emma, ich denke wirklich, dass es ein ungünstiger Zeitpunkt ist das zu besprechen. Ja? Glaube mir, wenn ich sage, dass ich für alles eine Eklärung habe und Gründe habe." "Für alles?" "Fast alles.",korrigierte er sichschnell und sah mich verletzt an. "Vertraue mir Emma.",wisperteer verzweifelt und dieses mal konnte ich ihm nicht in die Augen schauen. "Es tut mir Leid, aber du gibst mir nicht immer wirklich viel Raum dafür." "Emma. Wenn das alles hier vorbei ist können wir es schaffen. Glaube mir. Wir können zusammen eine Zukunft aufbauen." "Zukunft aufbauen. Darüberkönnte man in vier Jahren sprechen oder so." "Oder so. Wa sich versuche damit zusagen ist; Wenn wir das hier überstanden haben,haben wir alle Zeit der Welt um unsere Probleme und Zweifel aus demWeg zu räumen und zu klären, bis wir eine Lösnung für uns haben." "Und was würdest du momentan für eine Lösung vorschlagen?",fragte ich und ging zum Fenster. Er folgte mir und legte rechten Arm um meine Taille, während er mit der linken in meinen Haaren spielten. "Einfach alles für einen Moment vergessen sein und bewundern was uns gegeben wurde." Sein heißer Atem prallte auf meinen Nacken und ich bekam eine Gänsehaut. Ich drehte mich vorsichtig um und er lächelte mir entgegen. "Einfach vergessen und genießen.",flüsterte er, bevor er den letzten kleinen Abstand zu meinen Lippen überbrückte und seine warmen und weichen Lippen auf meine trafen und sich in ihrem eigenen Rhythmus bewegten. Meine Lippen wurden ganz warm und kribbelten. Es war ein übernatürlich schönes Gefühl. Wie Magie. Es breitete sich rasendschnell aus und erfasste jede Faser meines Körpers. So wie Peter den Kusss vertiefte musste es ihm ähnlich gehen. Ein Feuer loderte in uns auf und eng umschlungen bewegten wir uns Richtung Stuhl. Er fuhr immer wieder mit seinen Händen meinen Rücken hoch und wiederherunter, umfasste meinen Hintern und fuhr meine Kurven nach und begann alles wieder von vorne. Ich drängte ihn auf die kleine Sitzgelegenheit und setzte mich rittlings auf ihn. Ich löste mich kurz von seinen Lippen, um ihm sein dunkelgrünes T-Shirtauszuziehen. Anschließend verfielen wir wieder in unserenleidenschaftlichen Kuss. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich seine Muskelkonturen nach und biss ihn fordernd auf seine Unterlippe. Erzwickte mich zurück und fuhr mit seinen Händen unter meinen Pullium ihn mir vorsichtig über meinen Kopf zu streifen. Anschließend saß ich nur noch in dem lilanen Kleid mit dem riesigen Rückenauschnitt. Seine Augen wurden groß als er mich musterte under öffnete seinen Mund und starrte mich an. Ich stand von seinem Schoß auf, natürlich nicht, ohne davor kurz nochmal über seine Beule zu streichen und drehte mich von ihm weg und bückte mich, ummeine Schuhe zu öffnen und streckte ihm leicht meinen Arsch entgegenund gab ihm die Möglichkeit unter meinen Rock zu gucken. Er zischtehörbar auf und stand in der nächsten Sekunde auch schon hinter mir. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen, ehe er mich hochhob und hinter seinen Bettvorhängen in seinem kleinen Reich ablegte. Er kniete sichvor mich und striff langsam meine Kniestrümpfe und die Strumpfhosen meinen Beinen. Als er sich an meinem Höschen vergehen wollte schritt ich ein. Ich setzte mich auf und hielt seine Hände fest und schüttelte kurz den Kopf, um mich anschließend um seinen Gürtel zu kümmern. Ich riss ihm quasi seine Hose vom Leib. Seine Socken, die er wohl abgestriffen hatte, als ich nicht hingesehen habe, waren bereits nicht mehr an seinen Füßen. Ich lehnte mich wieder zurück und wartete gespannt, was mich erwarten würde. Mein Kleid war zwischen meinen gespreizten und angewinkelten Beinen gespannt und verdeckte die Sicht auf sein Vorhaben. Ich spürte, wie er mein Höschen auszog und seine Finger in meiner Oberschenkelinnenseite streichelte. Erstaunt keuchte ich auf, als er plötzlich in mich eindrang. Mit seiner Zunge. Er verwöhnte mich unten, wie ich es nie für möglich gehalten habe. Als sein Kopf zwischen meinen Beinen hervorlugte, musste er das selbe denken wie ich.

Erstens: Das Kleid, war lediglich ein hinderndes Stück Stoff und Zweitens: Ich war jetzt dran. Während ich ihm in seine Augen schaute zog ich ihm seine Boxershorts herunterund kniete mich vor ihn. Erst musterte ich ihn erstaunt. Ich hatte so etwas noch nie vorher getan. Unsicher, aber von der Lust angetrieben nahm ich ihn in den Mund und umspielte mit meinem Mund seine Eichel, leckte um sie herum und streichelte seine Lenden. Mit meinen Zähnen übte ich ab und zu leichte Druck aus und er keuchte auf. Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren, drückten mich näher an ihn und schob ihn damit mehr in meinem Rachen. Er ergoss sich in meinen Mund und nach kurzem zögern schluckte ich. Etwas ungewohnt, aber nicht ekelhaft.

Er kniete sich ebenfalls und wir üssten uns erneut. Unsere Zungen umschlangen sich und mein Unterleib pochte. Alles in mir zog sich zusammen, als er mir endlich mein Kleid auszog und mit einer geschickten Bewegung meinen BH-Verschluss öffnete. Ich striff ihn ab, wie meine letzten Hemmungen. Als ich nach einigerzeit dann unter ihm lag und mein Körper vor Spannung kurz vorm Zerreißen war holte er endlich sein Komdom hervor und ich schnappte es mir aus seiner Hand. Ich riss es auf, stülpte ihm das Kondom über und machte mich bereit. Er legte sich in die perfekte Position und versenkte sich in mir. Er erfüllte mich und seine Hüften bewegten sich auf und ab. Erst langsam und als wir unseren Rhythmus fanden im Einklang, schneller und immer schneller. Es war ein Hochgefühl, von dem ich dachte es nie wieder erleben zu können.

Er hatte meine Bedingungslose Liebe, Hingabe, meine erste richtige Liebe und meine Jungfrälichkeit. Alles. Alles was ich jemals einer Person geben wollte. Treue, mein Herz, Liebe, Zärtlichkeit, Vertrauen, Hoffnung... Alles und noch mehr.

Gott Leute ich bin am Ende. Ich war kurz davor alles zu löschen und zu schreiben: Wir liebten uns auf eine Art und Weise, wie wir es nie wieder erfahren würden! (Oder so)

Ich hoffe ihr seid nicht verstört oder so...(Ich bin es nämlich...von mir selbst) und hoffe es hat euch einigermaßen gefallen und ähm ja...
Was mich stört, ich habe es nicht geschafft "Penis" zu schreiben, dass hat sich so fehl am platz und unromantisch angehört... Hahahaha xD fühlt sich gerade komisch an. Jajaja...( hahaha nicht mal gut geschrieben...sry, first time)

The Perfidious Boy - Peter Pan is coming home 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt