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Vanessa's sicht
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Das ist nicht wahr.
Das ist ein Traum.

Ich starre imernoch Marek an der wie angewurzelt da steht und mir mit seinen dunkelbraunen Augen an.

Ich stehe auf und gehe in mein Zimmer hoch.

Ich setze mich auf mein Bett und Marek kommt zu mir und setzt sich zu mir.

"Vanessa das was ich dir gesagt habe, das ich dich liebe ist wahr." "Aber ich dachte du liebst Roxi. Du warst immer so glücklich wenn sie in deiner Nähe war." "Ich weiß. Aber die Gefühle die ich für dich habe...sind stärker. Ich weiß nicht wie es passieren ist und wie lange ich solche Gefühle für dich habe, aber ich habe sie und will es mit dir versuchen." "Was wenn es nicht klappt? Unser Bruder Schwester Verhältnis währe geschädigt. Was sollen wir Mama und Papa sagen? Unsere Brüder?..." mir kommen die Tränen und halte sie nicht zurück.

Marek kommt näher und nimmt mich in seine Arme.

Ich fühle mich sicher und geborgen.
Ich will so in seinem armen liegen und alles andere vergessen.

Marek flüstert "Ich weiß es nicht. Ich weiß nur das wir es geheim halten sollten." "Okay..." flüstere ich zurück und verstecke mein Gesicht in seiner halsbeuge.

Ich merke wie ich immer müder werde und schlafe auch schon ein.
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Als ich wach werde spüre ich wie mich zwei Arme fest halten.

Verwirrt drehe ich mich um sehe in das schlafende Gesicht von Marek.

"Morgen" flüster er und lächelt mich liebe voll an.

"Morgen" flüstere ich zurück.

"Sind wir jetzt zusammen?" "Ja" antwortet mir Marek und grinst.

Dann beugt er sich zu mir und küsst mich sanft auf die Lippen.

Es fühlt sich so gut an.
Er hat so weiche Lippen.

Gott, ich liebe ihn wirklich so sehr.

Als er sich von mir löst sehe ich in seine Augen.

"Ich liebe dich Vanessa..."
"Ich liebe dich..."

Und sofort sind seine Lippen wieder auf meine.

Als wir uns wieder lösen gehen wir beide nach unten.

"Morgen" begrüßt uns unsere Mutter.

Nachdem wir gefrühstückt haben und uns fertig für die Schule gemacht haben, gehen Marek und ich zur schule.
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"Ich hasse ja sowas von Mathe!" sagt Marek und ich versuche ein lachen zu unterdrücken.

"Sag mal. Lachst du mich etwa aus?" fragt Marek mich und alle sehen mich gespannt an.

"Ich? Niemals." antworte ich und grinse.

"Na warte. Wenn wir zuhause sind dann kannst du was erleben."
"Uhhh. Jetzt hab ich aber Angst."
"Solltest du. Glaub mir."
"Sicher doch, sicher doch."

"Okay Leute. Schön und gut das ihr Zwillinge seit und euch ohne Worte versteht. Aber könnt ihr das bei uns lassen?" fragt Mia und wir lachen.

"Nein. Können die nicht lassen, weil die bestimmt über was reden wo ihr nicht wissen sollt." antwortet Tico und ich sehe Marek verwirrt an.

"Tico weiß Bescheid." erklärt Marek mir und ich antworte "Ich wollte es Kiki auch sagen." "Okay." sagt Marek und lächelt mich an.

Ich wende mich zu Kiki und frage "Hast du heute was vor?" "Äh, weiß nicht wart mal." sagt sie und schaut in ihr Handy.

"Ja aber erst heute Abend um halb acht. Warum?" "Ich muss mit dir über etwas reden." "Worüber?" "Über diese eine Sache." "Sache? ACHSO! Diese Sache?!" "Ja." "Okay. Gehen wir nach der schule zu mir? Da kannst du es mir in ruhe erzählen." "Okay." antworte ich Kiki und sehe zu Marek der mir leicht zulächelt und leicht zunickt.

Mein Zwilling Und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt