Luka's POV:
Ich hatte Lara wieder getroffen. Ich hatte sie ja so sehr vermisst. Aber leider war sie wieder abgehauen. Mach ich irgendwas falsch oder warum ist sie so? Ich weiß es einfach nicht und dabei hatte sie selbst gesagt dass sie mich vermisst hatte. Sie hatte sogar Tränen in den Augen, hatte ich gesehen. Also wieso blieb sie dann nicht einfach bei mir wenn es ihr so weh tat mich zu verlassen. Ich hatte sie doch auch so sehr vermisst. Aber es war trotzdem toll sie wieder zusehen und besonders sie wieder zu küssen. Wie hatte ich es nur ohne sie ausgehalten? Ich weiß es nicht. Aber wieso war sie denn eigentlich da. Ich meine, wieso war sie erstens so angezogen, denn jetzt mal ehrlich sie ist keine Schlampe also soll sie sich auch nicht so anziehen und zweitens was hatte sie dort vor? Aber wenn sie dort nicht gewesen wäre hätte ich sie nicht wieder getroffen und dabei trug sie sogar eines der Armbänder die ich ihr Geschenk hatte. Dass zeigte zumindest dass ich ihr nicht allzu unwichtig war. Ich wünschte nur sie würde mit dem hin und her aufhören und einfach zu mir kommen. Bevor es zuspät wäre!
" Herr Horsch wir müssten uns langsam auf den Weg machen ", erklärte mir meine Assistentin. " Ja ich komme ", rief ich bevor ich von meinem Arbeitsplatz aufstand und mich in Richtung Tür begab. Als mir ein Mann ein Päckchen in die Hand drückte und dann wieder verschwand. Ich realisierte dies erst nachdem er schon längst weg war, weshalb ich verwundert stehen blieb. Meine Assistentin bemerkte dies und blieb deshalb auch stehen. Auf einmal hörte ich ein leises Ticken. Ich versand erst nicht wo es her kam als meine Assistentin mir dass Päckchen weg nahm und raus rannte. Ich verstand immer noch nicht was los war weshalb ich ihr folgte. Draußen schmiss sie es sofort weg, doch es war etwas zu spät, denn dass Päckchen explodiert schon in der Luft. Ich wurde durch die Druckwelle nur etwas nach hinten geschleudert, weshalb ich auch nur wenige Verletzungen hatte. Mein Assistentin wurde auch nur leicht verletzt, doch sofort riefen alle denn Krankenwagen. Der auch bald erschien und uns zwei mitnahm. Ich versicherte denn Leuten dort dass es mir gut ging. Doch sie wollten mich unbedingt noch untersuchen. Nachdem sie dies taten, musste ich trotzdem noch dort bleiben. Denn sie wollten sicher gehen, dass alles inordnung sei. Weshalb ich leider dort bleib. Nach kurzem tauchte auch schon meine Mutter auf. Sie sah zum ersten mal wirklich besorgt um mich aus, was mich leicht glücklich machte. Doch lieber hätte ich es wenn Lara hier wäre. Doch nach diesem Gedanken klopfte es an der Tür und dort stand die Polizei, denn sie brauchten noch meine Zeugenaussage. Nach dem das geklärt war gingen sie und meine Mutter auch. Danach war ich wieder alleine, doch dass wäre so oder so passiert, denn es war schon spät am Abend und die Besuchszeit war vorbei. Weshalb ich mich auf das große Krankenhausbett legte. Okay es hat Vorzüge reich und berühmt zu sein. Plötzlich hörte ich wie die Tür aufgerissene wurde, meine Augen weiteten sich. Denn vor mir stand eine den Tränen nahe Lara. Als sie mich sah stürmte sie zu mir und vergrub ihr hübsches Gesicht in meiner leicht schmerzenden Brust. Doch da ich diesen Moment nicht zerstören wollte, sagte ich nichts sondern legte meine Arme nur um sie und zog sie noch näher an mich. Ich spürte etwas nasses an meiner Brust, weshalb ich sie etwas weg schob, mit einer Hand ihr Kinn abhob und ihr in die mit Tränen gefüllten Augen sah. Sie sah sehr verheuelt aus, doch trotzdem war sie immer noch wunderschön. Ich küsste sie zur Beruhigung und merkte dabei, dass sie leicht zitterte. Sie krallte sich dabei in meinem Hemd fest, was mich zum schmunzeln brachte. Sie war einfach perfekt! Als ich mich wieder von ihr löste, nahm ich sie in den Arm und fragte: " Was machst du hier Süße? " Sie antwortete ganz leise, so dass ich es kaum hören konnte: " Ich habe mir Sorgen um dich gemacht du Trottel! Siehst du, was passiert wenn die dich bei mir sehen! Dass hätte auch ganz anders ausgehen können! ", gab sie sich die Schuld, während ihr eine Träne nach der anderen die Wange runter rollten. Ich wischte sie ihr sofort mit meinem Daumen weg und versuchte sie auf zu muntern: " Es ist nicht deine Schuld und ausserdem hätte es schlimmer enden können Süße! " " Wieso bist du so glücklich Luka? Du wurdest heute fast in die Luft gejagt! ", fragte sie mich immer noch an meine Brust gekrallt. Ich musste lächeln und antwortete: " Ich bin so glücklich weil du bei mir bist meine Süße! " Sie sahen mich erst geschockt an rief dann: " Du bist so ein reicher Vollidiot ", und zog mich zu ihr herunter, um mich zu Küssen. Doch diesmal war der Kuss anders als sonst, sie wollte mich garnicht mehr aufhören zu küssen und er war nicht so sanft wie sonst, sondern ehr stürmisch. Alls hätte sie mich 10 Jahre lang nicht gesehen und ich ihre große Liebe wäre. Ich fand es zwar Unbeschreiblich schön, doch wusste ich dass dies nicht stimmen konnte. Ich musste traurig ausgesehen haben, denn Lara hörte sofort auf und fragte:
" Ist irgendwas oder soll ich gehen? " " Nein! Es ist nur so dass ich möchte, dass das immer so wäre und nicht nur weil du Mitleid mit mir hast ", erklärte ich traurig. " Nur damit dass klar ist, ich wäre nicht hier her gekommen wenn ich Mitleid mit dir hätte! So ein Mensch bin ich nicht, ich habe kein Mitleid! Und zweitens hätte ich dich dann erst recht nicht geküsst, Luka ich bin wirklich in dich verliebt und mache mir Sorgen! Was wenn dass jemand nochmal versucht und es diesmal klappt, ich könnte mir das niemals verzeihen! Ich tuhe dass doch alles für dich und nicht weil ich dich nicht Liebe! ", antwortete sie sofort leicht wütend. Ich konnte sie zwar verstehen und hätte es genauso gemacht, doch ich will dass sie bei mir ist! Weshalb ich sie an der Tallie festhielt sie zum Bett trug und sie dort hin legte! Sie sah mich etwas verwirrt an und wollte aufstehen, doch ich hielt sie fest und legte mich neben sie. Zum Schluss sagte ich: " Du wirst heute hier schlafen Süße! Du hast gar keine Wahl! " " Das denkst auch nur du! ", antwortete sie, kurz bevor sie sich aus meinem festen 'Umarmung' befreite und von dem Bett aufstand. " Du weißt dass du dich mit einem Mafia Mädchen einlässt? ", fragte sie.
" Und wie ich dass weiß meine Süße, doch wenn du keins wärst, wärst du auch nicht du und ich liebe dich so wie du bist! Dass heißt das coole Mafiagirl und die süße Lara die sich um mich sorgt! Ich liebe beide und würde es auch nicht ändern wollen! ", antwortete ich auch wenn es kitschig klang. Doch es schien ihr zu gefallen, denn sie legte sich wieder neben mich und sagte: " Wenn dass so ist bleiben beide auch bei dir du Schleimer, denn kitschiger ging es nicht oder? " Ich küsste sie nur und zog sie zu mir. Danach schlief sie in meinen Armen ein und sie sah wunderschön so aus, wenn sie schlief.
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Das Mafiagirl 2
RomanceDie Geschichte von Lara und Luka geht weiter. Es sind nun 4 Jahre vergangen und in der Zeit hat sich vieles verändert, doch nicht deren Gefühle für einander. Doch Luka gehört jetzt die Firma seines Vaters, weshalb er sehr berühmt aber auch begert be...