Das Mafiagirl 2

Montag

Wir flogen gerade zurück und wärend Luka im Jet anfing zu arbeiten, saß ich nur dort, sah aus dem Fenster und überlegte wie es weiter gehen sollte, denn eigentlich war ich ja noch mit Joel zusammen. Es war ein Wunder dass mein Vater dass nicht erwähnt hatte als Luka ihm dass von uns erzählte. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, denn ich liebte beide. Ich hatte zwar stärkere Gefühle für Luka, doch wollte ich dass zwischen mir und Joel nicht kaputt machen. Denn er war einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben, ich würde ihn sogar auf die gleiche Stufe wie meinen Vater stellen und dass hieß etwas. Ich wollte beide nicht verlieren denn ich liebte sie, doch ich musste mich entscheiden. Wieso war dass Leben so Scheiße zu mir! Okay, ja ich wusste dass es Leute gab dennen es schlechter ging, davon hatte ich schon zu viele gesehen, aber ich wollte mich nicht entscheiden. Es fing gerade an wieder gut zu werden und dann passiert so etwas, wieso? Ich weiß es nicht, Fuck this shit! Ich will einfach nicht mehr! " Was ist los süße? Du weinst ja! ", fragte mich auf einmal ein leicht besorgt klingender Luka. Warte, was? Ich weine? Und erst jetzt bemerkte ich es auch, ich hatte wirklich angefangen zu weinen. " Es ist alles inordnung Luka, ich habe nur etwas ins Auge bekommen! ", log ich leicht lachend. " Lara was ist los? Denn Scheiß glaube ich dir nämlich nicht! ", stellte er klar.
" Es geht mir gut Luka! ", antwortete ich leicht lächelnd. Er sah mich daraufhin mit einem ' dein Ernst ' Blick an und ich mußte schmunzeln, da dass irgendwie süß aussah. Ich hatte selbst keine Ahnung dass das geht. Er setzte sich neben mich, schlang seine Arme um mich und legte sein Kinn auf meinen Kopf, der jetzt auf seiner warmen Brust lag. " Ich liebe dich! ", flüsterte ich und schloss meine Augen. " Ich liebe dich auch! ", antwortete er und drückte mich noch etwas enger an sich. " Wann sind wir eigentlich da? ", fragte ich. " In drei Studenten ", beantwortet er meine Frage. So lang würde es also noch dauern, hoffen wir dass mir so etwas wie eben nicht nochmal passiert, denn dann würde er mir wirklich nicht glauben. Ich fühlte mich gerade so sicher und geborgen bei ihm, weshalb ich einschlief. Irgendwie passierte das in letzter Zeit öfters.

Luka's POV:

Lara lag gerade schlafend in meinen Armen und das sah extrem süß aus, aber mir ging es einfach nicht aus dem Kopf dass Sie gerade geweint hat. Das sie mir aber auch nicht sagte weshalb, machte es auch nicht besser. Wieso behält sie immer alles für sich, ich will ihr doch nur helfen! Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn bevor ich aufstand und sie weiter schlafen ließ. Ich ging wieder zu meinem Laptop und versuchte weiter zu arbeiten, schaffte es aber wie üblich nicht, da ich nur an sie denken musste. Vorhin war alles noch bestens und jetzt weint sie auf einmal, was ist los mit ihr?
" Entschuldigen Sie Herr Horsch, aber ich hätte da eine Frage an
Sie ", riß mich eine Stewardess aus meinen Gedanken. " Ja natürlich! Was wollen Sie
wissen? ", fragte ich sofort. " Ich weiß das das unprofessionell ist, aber waren sie nicht vor kurzem noch mit Kylie Wonderwood verlobt? ", fragte sie neugierig. Um ehrlich zu sein dachte ich mir schon dass so eine Frage kommt.
" Ja ich war mit Kylie Wonderwood verlobt! Wieso? ", fragte ich. " Wieso haben sie hier jetzt schon eine neue Frau bei sich, denn ich halte sie nicht für den Typ Mensch der Erfähren
hat! ", antwortete sie leicht schüchtern. " Danke sehr und um ehrlich zu sein wahr ich nie wirklich an Kylie interessiert, sondern immer schon an die Dame dort vorn! Die Verlobung mit Kylie hatte meine Mutter entschieden. Ich hatte kein Mitspracherecht! ", lachte ich leicht. " Achso! ", lachte sie verlegen, " Ich kenne die Dame dort zwar nicht, aber so wie ich mitgekriegt habe ist sie eine tolle Person und man sieht wie sehr sie sich lieben. Ich hoffe ich finde auch so jemanden! ", lachte sie immer noch verlegen. " Ich hoffe es auch für sie, denn sie scheinen eine tolle Persönlichkeit zu haben ", antwortete ich. " Dankeschön ", bedankte sie sich verlegen, kurz bevor sie wieder ging. Jetzt saß ich wieder an meinem Laptop, konnte aber trotzdem nicht weiter arbeitete, da mir ihre Worte nicht aus dem Kopf gingen. Sah man wirklich wie sehr wir uns lieben? Der Gedanke daran freute mich sehr! Letzt ending habe ich es etwas später doch noch irgendwie geschafft zumindest etwas zu arbeiten bis wir angekommen sind, wärend Lara weiterhin  schlief.